tja, wo fangen wir mal an?
Ich war je jahrelang auf dem Black mit Silberknöppen Tripp
EIn Sansui CA-2000 kam ins Hause, zwar der kleineste Amp aus der Definition Serie, aber immerhin. EIn Aiwa 9700E Tuner wurde "geschwärzt", für den music hall cd25.2 wurde gar eine original schwarze Frontplatte den Disti Phonar aus den Rippen gequatscht,,,
Aber mit dem Accuphase T-103 war dann pötzlich wieder ein silbern (mit leichtem champagner Touch) Geraffel im Regal. Der CDP konnte ja leicht wieder "invertiert" werden. und der Sansui steht ja 3 Etagen tiefer, also nicht kritisch. EIgentlich, ääähhh, mmmhhhh
also einfach mal nur so schauen, was so an silbernen Preamps am Markt ist... Viele sind schwarz, z.B. die Yamahas so nen C-4 vielleicht..
wat wäre mit einem Sanyo plus c-55.. optisch als Flachmann so "ok", nicht Liebe auf dem ersten Blick.
Accus jenseits von gut und böse, aber vielleicht ein Luxman.
Ok, würde dann wohl oder übel drauf hinauslaufen, dass der Sansui CA erst gehen müssen, um etwas Geld in die Kasse zu bekommen.
Und in der Zwischenzeit?
Da fällt mir der Kenwood KA-5002 ein, den ich mal von Niels gegen eine kleine Gefälligkeit bekommen hatte, und der mir optisch sehr gut gefällt.
Und der ist auftrennbar, hat also Pre-Out Anschlüsse.
Also mal vom Stapel geholt
und mal probeweise an der Yamaha M-4 angestöpselt. GEHT!
Aber zuerst mal den Yammie-EIngang von DC auf AC umgestellt, sonst gibt es einen schlimmen PLOPP beim Aus-/EInschalten des KAs.
schauen wir mal, was er liefert:
2 x Aux, 2 x Phono, 2 x Tape, Mikro und Tuner... das ist schon mal identisch zum CA-2000.
Phono 1 hinten umstellbar von 50kOhm auf 30KOhm, Phono2 vorne umstellbar von 2,5mV/50KOhm auf 0,06mV/300 Ohm (MC?)
Muting, High- und LOwfilter, Loudness
ist der 7002 vielleicht diesbezüglich noch besser bestückt? Kurze Netzrecheche, neee, liefert im Preamp-Teil das Gleiche.
Auch die Rauschspannungsabstände sind identisch (65dB bei Phono, 77dB bei AUX).
Nur die Klangreglereinsatzpunkte sind beim 7002 umstellbar, beim 5002 fix (100Hz / 10.000Hz)
bei tapeheads.net schreibt jemand: "Kenwood KA-5002, a 50 watt integrated with one of the best Pre-amps I've heard"
Und in ebay.com verkauft gerade ein Ami einen 7002er, den er umgebaut und nur als Preamp benutzte.
Was meint ihr, ist es einen Versuch wert? Oder ist das das Gleiche wie damals unser Freund Martin "Leserpost" mit dem KA 4002 machte und "alles highendig" beschrieb? Und den ich damals ja auch "nicht ernst genommen hatte". Wobei es damals um die Endstufe des kleinen Zwerges ging, Fall also nicht direkt vergleichbar.
KA Endstufe muss übrigens in Betrieb bleiben, die Kopfhörerbuchse wird da hinten über Widerstände ausgekoppelt. Aber Lautsprecherausgänge sind ja abschaltbar.
Und ein bisschen Accu-Geist ist im KA sicher auch drin, die Firma ist ja von ehemaligen Kenwood MAs (Kensonic) gegründet...
Meinungen gerne willkommen...
VG Peter
Ich war je jahrelang auf dem Black mit Silberknöppen Tripp
EIn Sansui CA-2000 kam ins Hause, zwar der kleineste Amp aus der Definition Serie, aber immerhin. EIn Aiwa 9700E Tuner wurde "geschwärzt", für den music hall cd25.2 wurde gar eine original schwarze Frontplatte den Disti Phonar aus den Rippen gequatscht,,,
Aber mit dem Accuphase T-103 war dann pötzlich wieder ein silbern (mit leichtem champagner Touch) Geraffel im Regal. Der CDP konnte ja leicht wieder "invertiert" werden. und der Sansui steht ja 3 Etagen tiefer, also nicht kritisch. EIgentlich, ääähhh, mmmhhhh
also einfach mal nur so schauen, was so an silbernen Preamps am Markt ist... Viele sind schwarz, z.B. die Yamahas so nen C-4 vielleicht..
wat wäre mit einem Sanyo plus c-55.. optisch als Flachmann so "ok", nicht Liebe auf dem ersten Blick.
Accus jenseits von gut und böse, aber vielleicht ein Luxman.
Ok, würde dann wohl oder übel drauf hinauslaufen, dass der Sansui CA erst gehen müssen, um etwas Geld in die Kasse zu bekommen.
Und in der Zwischenzeit?
Da fällt mir der Kenwood KA-5002 ein, den ich mal von Niels gegen eine kleine Gefälligkeit bekommen hatte, und der mir optisch sehr gut gefällt.
Und der ist auftrennbar, hat also Pre-Out Anschlüsse.
Also mal vom Stapel geholt
und mal probeweise an der Yamaha M-4 angestöpselt. GEHT!
Aber zuerst mal den Yammie-EIngang von DC auf AC umgestellt, sonst gibt es einen schlimmen PLOPP beim Aus-/EInschalten des KAs.
schauen wir mal, was er liefert:
2 x Aux, 2 x Phono, 2 x Tape, Mikro und Tuner... das ist schon mal identisch zum CA-2000.
Phono 1 hinten umstellbar von 50kOhm auf 30KOhm, Phono2 vorne umstellbar von 2,5mV/50KOhm auf 0,06mV/300 Ohm (MC?)
Muting, High- und LOwfilter, Loudness
ist der 7002 vielleicht diesbezüglich noch besser bestückt? Kurze Netzrecheche, neee, liefert im Preamp-Teil das Gleiche.
Auch die Rauschspannungsabstände sind identisch (65dB bei Phono, 77dB bei AUX).
Nur die Klangreglereinsatzpunkte sind beim 7002 umstellbar, beim 5002 fix (100Hz / 10.000Hz)
bei tapeheads.net schreibt jemand: "Kenwood KA-5002, a 50 watt integrated with one of the best Pre-amps I've heard"
Und in ebay.com verkauft gerade ein Ami einen 7002er, den er umgebaut und nur als Preamp benutzte.
Was meint ihr, ist es einen Versuch wert? Oder ist das das Gleiche wie damals unser Freund Martin "Leserpost" mit dem KA 4002 machte und "alles highendig" beschrieb? Und den ich damals ja auch "nicht ernst genommen hatte". Wobei es damals um die Endstufe des kleinen Zwerges ging, Fall also nicht direkt vergleichbar.
KA Endstufe muss übrigens in Betrieb bleiben, die Kopfhörerbuchse wird da hinten über Widerstände ausgekoppelt. Aber Lautsprecherausgänge sind ja abschaltbar.
Und ein bisschen Accu-Geist ist im KA sicher auch drin, die Firma ist ja von ehemaligen Kenwood MAs (Kensonic) gegründet...
Meinungen gerne willkommen...
VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover