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Wegen Tapespeed habe ich mir mal eine Capstan Stoboskopscheibe ausgedruckt und ausgeschnitten und angeklebt und dann eine kleine Lampe dran gehalten
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...kUCh2SIgF2
LG
Ingo
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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(28.09.2015, 16:16)ruediguzi schrieb: Gibt es etwas für den Tapespeed zum testen oder muß mein AKAI in die Werkstatt?
Wenn ja, ist das noch rentabel oder sollte ich mich dann doch um eine neue/andere kümmern?
Mir würde gerne ein Kleinspuler von AKAI mit GX-Köpfen ins Konzept passen!
...im Grunde "müssen" alle Maschinen nach 40 Jahren und mehr auf dem Spulenteller in die Werkstatt (Reinigung, verharzte Laufwerke, ggf. Elektronikaustausch, Einmessung etc.). Meistens kommt dann bei solch' einem Besuch eins zum anderen und am Ende steht (zu recht!) eine dicke dreistellige, rote Zahl auf dem Kontoauszug.
Alles andere bringt aber in der Regel nicht viel. Natürlich kann dort und hier ein bisschen "rumgefriemelt" werden - es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Problem an die Spule klopft.
Somit sollte man sich VOR dem Kauf einer Schnäppchen-Bandmaschine bewusst sein, das im Grunde die gleiche Kaufpreissumme anschließend in die fachgerechte Revision fließt.
In Deinem Fall bedeutet das konkret, dir entweder den nächsten unbehandelten Rentner ins Haus zu holen (mit wahrscheinlich einem anderen Zipperlein) oder, den Jetzigen ins Krankenhaus zu schaffen. Finanziell wirst Du auf den gleichen Betrag kommen....bzw. Du lässt alles wie es ist, bespielst die Bänder halt neu und wartest, bis gar nichts mehr geht.
Mein Tip: Für AKAI-Maschinen gibt es einen spezialisierten Wunderdoktor in Berlin (Herr Papenbrock von TapeControl). Wenn die Maschine dort gewartet wird, hast Du die nächsten Jahre viel Freude damit und wirst erstaunt über die Qualität der Technik von damals sein.
beste Grüße
Jens
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• karl50
Tapespeed wird normalerweise mit einen Testband 3150Hz und einem Frequenzzähler eingestellt.
Wenn ich das richtig gesehen habe kann bei der Speed nicht eingestellt werden und wird durch die elektronik fest auf eine Geschwindigkeit gehalten. Das es zu langsam läuft kann auch durch den Capstanriemen kommen wenn der ausgeleiert ist und durchrutscht.
Akai Kleinspuler GX 210 GX 215 sollten aber auch gründlich geprüft werden, da die Knallfrösche in der Maschine mit Sicherheit alle ausgetauscht werden müssen. Evtl. auch die Transistoren im Rec und Playbackamp erneuern.
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• Amplifier, karl50
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(29.09.2015, 07:31)Der Karsten schrieb: Tapespeed wird normalerweise mit einen Testband 3150Hz und einem Frequenzzähler eingestellt.
Wenn ich das richtig gesehen habe kann bei der Speed nicht eingestellt werden und wird durch die elektronik fest auf eine Geschwindigkeit gehalten. Das es zu langsam läuft kann auch durch den Capstanriemen kommen wenn der ausgeleiert ist und durchrutscht.
Akai Kleinspuler GX 210 GX 215 sollten aber auch gründlich geprüft werden, da die Knallfrösche in der Maschine mit Sicherheit alle ausgetauscht werden müssen. Evtl. auch die Transistoren im Rec und Playbackamp erneuern.
Danke für die Info's,
ich hab bereits Hand angelegt und die beiden Riemen getauscht. Genau so wie ich auch alle zugänglichen "Fettstellen" gereinigt und neu gefettet hab.
Elektronisch wurde jedoch nix gemacht! (Bin eher für Mechanik zu haben...)
Na wenn ich das selbe Geld für eine Überholung ausgeben soll wie für den Kaufpreis, dann wäre ich sehr zufrieden, denn das Ding hat mich nur 'nen Fuffi gekostet!
Die Frage ist jetzt nur, steck ich Geld in eine Überholung von meiner Maschine oder hol ich mir gleich eine höherwertige mit GX-Köpfe, wo ich wahrscheinlich die selbe Summe für Überholung ausgeben muß.
Oder aber, es hat hier im Forum eine GX die bereits überholt ist und noch dazu bezahlbar? Optisch muß es keine "1" sein, aber technisch schon.
Sie soll hat zu meinen Yamaha's mit Zappelzeiger passen...
Gruß
Rüdiger
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Am besten gefällt mir ja die Akai GX-255!
Schöner Kleinspüler mit Druckknöpfe, anstatt Wählhebel.
Gruß
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Versteif dich nicht auf die GX-Köpfe. Die haben absolut nichts zu sagen. Wäre ungefähr so, als wenn du sagen würdest, daß ein Auto unbedingt rot sein müßte, um was zu taugen. Das Kopfmaterial sagt absolut nichts über die Qualität eines Gerätes aus.
(29.09.2015, 10:54)ruediguzi schrieb: Am besten gefällt mir ja die Akai GX-255!
Schöner Kleinspüler mit Druckknöpfe, anstatt Wählhebel.
In dem Fall solltest Du kein weiteres Geld in die DS stecken, sondern noch was sparen und Dir die GX-255 kaufen und die dann ordentlich machen lassen.
z.B.
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei...2-172-8993
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29.09.2015, 11:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2015, 11:43 von ruediguzi.)
(29.09.2015, 11:09)spocintosh schrieb: Versteif dich nicht auf die GX-Köpfe. Die haben absolut nichts zu sagen. Wäre ungefähr so, als wenn du sagen würdest, daß ein Auto unbedingt rot sein müßte, um was zu taugen. Das Kopfmaterial sagt absolut nichts über die Qualität eines Gerätes aus.
Bis jetzt dachte ich, die wären Verschleißärmer als die, die jetzt in meiner Maschine sind!
Ich wollte damit nur das Thema, neue Köpfe on Top zu einer Überholung, umgehen.
(29.09.2015, 11:37)Der Karsten schrieb: (29.09.2015, 10:54)ruediguzi schrieb: Am besten gefällt mir ja die Akai GX-255!
Schöner Kleinspüler mit Druckknöpfe, anstatt Wählhebel.
In dem Fall solltest Du kein weiteres Geld in die DS stecken, sondern noch was sparen und Dir die GX-255 kaufen und die dann ordentlich machen lassen.
z.B.
http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei...2-172-8993
Danke für den Link!
Die hab ich auch schon gesehen, jedoch ist diese nicht mit meinen Kontostand zu vereinbaren.
Ich hab mir vorgenommen, nicht mehr als eine 2 Stellige Summe für das "Basisgerät" + eine Überholung (ich denke das sowas auch nicht unter 150,- zu machen ist) auszugeben.
Gruß
Rüdiger
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29.09.2015, 11:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2015, 11:47 von spocintosh.)
(29.09.2015, 11:38)ruediguzi schrieb: Bis jetzt dachte ich, die wären Verschleißärmer als die, die jetzt in meiner Maschine sind!
Und ? Wofür wäre das wichtig ? Für die Klangqualität ? Für die Standzeit ? Hast du vor, das Gerät 24/7 laufen zu lassen ? Oder den Verdacht, der Vorbesitzer hätte das getan ?
Nein, da bist du nur den komplett irrelevanten, aber typisch japanischen Werbe-Featuritis auf den Leim gegangen.
Die wirkt anscheinend, wie wir hier nicht zum ersten Mal erleben, auch 40 Jahre später noch hervorragend...
das dürfte schwer werden, wenn nicht zufällig jemand hier eine abgibt.
Das die GX Köpfe verschleissarm sind ist bekannt und auch richtig. Was spoc damit sagen will ist, dass die besten Köpfe nichts in einer schlechten Maschine verbessern können das muß zusammen passen.
Baust ja auch kein 600SL Motor in ne Rennpappe
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• Amplifier
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29.09.2015, 11:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2015, 11:59 von ruediguzi.)
(29.09.2015, 11:47)spocintosh schrieb: (29.09.2015, 11:38)ruediguzi schrieb: Bis jetzt dachte ich, die wären Verschleißärmer als die, die jetzt in meiner Maschine sind!
Und ? Wofür wäre das wichtig ? Für die Klangqualität ? Für die Standzeit ? Hast du vor, das Gerät 24/7 laufen zu lassen ? Oder den Verdacht, der Vorbesitzer hätte das getan ?
Nein, da bist du nur den komplett irrelevanten, aber typisch japanischen Werbe-Featuritis auf den Leim gegangen.
Die wirkt anscheinend, wie wir hier nicht zum ersten Mal erleben, auch 40 Jahre später noch hervorragend...
... ich denke, du hast Recht! Mein Glaube war bis jetzt, das diese Köpfe so gut wie nicht kaputt gehen können. (...und ich schimpf immer auf die Kosmetik-Werbung!)
Na dann kann ich mich auch auf andere AKAI's oder gleichwertige von anderen Herstellern, mit Druckknöpfen konzentrieren!
Gruß
Rüdiger
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Ob ein Kopf Defekte entwickelt, hat nur wenig mit seiner Abriebfestigkeit zu tun, meistens ist ein Kopf nur defekt, wenn eine Spule durch ist.
Die Revox-Köpfe z.B. werden bekanntlich eher als "weich" angesehen, weil sie heute fast immer sichtbaren Verschleiß aufweisen. An der Klangqualität jedoch ist nach der sowieso unabdingbaren Revision nur bei sehr wenigen Maschinen etwas auszusetzen. Und dasselbe gilt für Nakamichi. Die Abriebfestigkeit ist zwar nicht komplett irrelevant, aber keinesfalls ein ausschlaggebendes Kriterium - nicht mal im professionellen Bereich, denn da ist der Kopfnachschliff ("lapping") bzw. -wechsel nach einer bestimmten Betriebsstundenzahl fester Bestandteil des Serviceplans.
Wenn ein Kopf also wirklich mal durch oder defekt ist, tauscht man ihn halt aus.
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29.09.2015, 15:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2015, 15:22 von karl50.)
Der Knackpunkt ist nur, ob die Köpfe (wie auch andere Spezialersatzteile)
noch zu bekommen sind (und zu welchen Preis).
Gruß Karl
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(29.09.2015, 15:21)karl50 schrieb: Der Knackpunkt ist nur, ob die Köpfe (wie auch andere Spezialersatzteile)
noch zu bekommen sind (und zu welchen Preis).
Gruß Karl
Das ist auch ein sehr großer Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist!
Gruß
Rüdiger
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• karl50
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Wenn ein eigenes Teil kaputt ist, findet man pätestens in irgendeinem billigen Schrottgerät ein besseres. Das gilt selbstverständlich auch für Köpfe genauso wie für alles andere.
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Sehr gewagte Einstellung > aber du könntest mir gern preiwert ein paar
Teile wie z.B. Wickelmotoren für mein Revox C270 besorgen.
Gruß Karl
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Fährt Rolls-Royce und jammert über die Reparaturkosten!
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Die Rede war von AKAIs und A77.
Aber ich bin mir sicher, dass die Behauptung auch hier aufgeht. Ganz sicher kommst du mit einer ansonsten irgendwie defekten zweiten 270 günstiger an neue Motoren als wenn du welche einzeln fändest.
Aber: Wie man allerdings die Motoren einer 270 kaputtbekommt, würde mich bei Gelegenheit schon mal interessieren...
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A77 ist doch kein Rolls Royce...
So, heute endlich silberne Spülchen bekommen, dann passte es ja.
Nur das VU Meter ist schon wieder defekt.
(30.09.2015, 15:42)spocintosh schrieb: Aber: Wie man allerdings die Motoren einer 270 kaputtbekommt, würde mich bei Gelegenheit schon mal interessieren...
Warscheinlich Lagerschaden und auf Deibel komm raus weiter gefahren.
Michael
so in Silber sieht sogar ne Revox mal gut aus
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30.09.2015, 22:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2015, 22:47 von karl50.)
spocintosh,
der Motor ist vermutlich gar nicht kaputt sondern nur die Steuerschaltung. Die Sache ist geschehen als ich das Gerät nach etwa dreijährigen Stillstand wieder mal eingeschaltet habe und mir danach eine kräftige, übelrichende Rauchwolke entgegen kam.
Der Übeltäter war ein durchgebrannter MP Kondensator (c58) in eben dieser Steuerschaltung.
Leider halfen auch ein Auswechseln des Kondensators+Sicherung nichts.
Der linke Wickelmotor wird sehr heiß, dreht sich aber nicht.
Der rechte Wickelmotor und alles Andere arbeiten einwandfrei.
Karl
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• spocintosh
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Oha. Das ist bitter...ich wünsch viel Glück, kommt Zeit, kommt Ersatzteil !
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01.10.2015, 16:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2015, 16:56 von HifiChiller.)
Hallo ihr Drehspulenzugucker,
auch hier will ich natürlich meinen Neuzugang, den ich letztes WE bei spacedace abheholt habe, mal vorstellen.
Es ist ein Akai GX 230 D. Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, das der vermeintliche Defekt eines toten Kanals nur auf Kontaktausfall des Tape/Source Schalters zurückzuführen war. Die Akai spielt jetzt hier bei mir schon seit zwei Tagen einwandfrei, nachdem sie einen kleinen Service von meinem Kumpel Amplifier erhalten hatte.
Bandtransport und -führung sind einfach hochwertiger und besser gelöst als bei meiner Sony TC 378.
Diese musste mich nach anfänglicher Euphorie leider wieder wegen chronischem "zu langsam spielen" wieder verlassen.
Ein wenig Wehmut macht sich da schon breit, denn auch die Sony ist ein sehr schickes Maschinchen.
Interessant ist, das die zwei Bänder, die ich mit der Sony aufgenommen hatte, einwandfrei auf der Akai laufen. Klang und Geschwindigkeit sind völlig in Ordnung.
Zum Schluss noch eine Frage : Irgendwo war hier was zu lesen, wie man die genoppten Gummiringe der Drehregler selbst anfertigen kann aber ich weiß nicht mehr, wo. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen ?
Zum Schluss noch'n Äktschn Foddo :
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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01.10.2015, 21:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2015, 21:59 von ruediguzi.)
(01.10.2015, 16:53)HifiChiller schrieb: Hallo ihr Drehspulenzugucker,
auch hier will ich natürlich meinen Neuzugang, den ich letztes WE bei spacedace abheholt habe, mal vorstellen.
Es ist ein Akai GX 230 D. Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, das der vermeintliche Defekt eines toten Kanals nur auf Kontaktausfall des Tape/Source Schalters zurückzuführen war. Die Akai spielt jetzt hier bei mir schon seit zwei Tagen einwandfrei, nachdem sie einen kleinen Service von meinem Kumpel Amplifier erhalten hatte.
Bandtransport und -führung sind einfach hochwertiger und besser gelöst als bei meiner Sony TC 378.
Diese musste mich nach anfänglicher Euphorie leider wieder wegen chronischem "zu langsam spielen" wieder verlassen.
Ein wenig Wehmut macht sich da schon breit, denn auch die Sony ist ein sehr schickes Maschinchen.
Interessant ist, das die zwei Bänder, die ich mit der Sony aufgenommen hatte, einwandfrei auf der Akai laufen. Klang und Geschwindigkeit sind völlig in Ordnung.
Zum Schluss noch eine Frage : Irgendwo war hier was zu lesen, wie man die genoppten Gummiringe der Drehregler selbst anfertigen kann aber ich weiß nicht mehr, wo. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen ?
Zum Schluss noch'n Äktschn Foddo :
…möge der Neid mit dir sein! (röchel, röchel…)
Spaß beiseite… Tolle Maschine!
Ich hab mich auch in AKAI's mit Druckknöpfen verschossen!
Gruß
Rüdiger
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Willkommen im Club der Akai Spuler! Schöne Maschine.
Ich liebe meine Akai auch sehr.
Gruß André
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