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Schicke Plattenspieler
(06.05.2016, 19:49)hpkreipe schrieb: es läuft dann auf eine Digitalisierung hinaus

Falsch! Es wird eben nicht digitalisiert, bitte nachlesen (Google), sonst hätte das ganze für Leute, die analog hören wollen, ebensowenig Sinn wie digitale Remaster, die nochmal auf Vinyl gepresst werden.

Gruße - Frank
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(06.05.2016, 19:54)Franky schrieb:
(06.05.2016, 19:49)hpkreipe schrieb: es läuft dann auf eine Digitalisierung hinaus

Falsch! Es wird eben nicht digitalisiert, bitte nachlesen (Google), sonst hätte das ganze für Leute, die analog hören wollen, ebensowenig Sinn wie digitale Remaster, die nochmal auf Vinyl gepresst werden.

Gruße - Frank


Hi Frank,

dass bei dem vorgestellten LASER-LP-Abspieler nicht digitalisiert wird, war mit schon klar. Hat sich ja auch wohl nicht wirklich durchgesetzt.

Bei meiner Idee müsste man das vermutlich zwingend

Aber kurz zurück zu meinen Angaben. War eben noch im Keller stöbern und habe folgendes gefunden:

Fotoelektrische Tonabnehmer, beschrieben in LOOS; Tonabnehmer für die Schallplattenwiedergabe, Franzis-Verlag, 1983, als Nr. 187 der RPB electronic-taschenbücher. Und da hatte ich etwas falsch in Erinnerung, an einem Nadelträger waren kleine Shutter angebracht und in eine Lichtschranke gesetzt worden. Es handelt sich also dabei um keine berührungslose Abtastung - hätte das wie oben schon geschrieben falsch in Erinnerung.

Als Hersteller ist Toshiba mit dem Typ C100P angegeben.

Das Prinzip hat sich aber auch nicht durchgesetzt ...
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Und was soll der Quatsch dann bringen?
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Athpkreipe
Hab's verstanden, und Photoelectronic Cartrige - ein interessanter Ansatz.


Gruß Frank
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(06.05.2016, 20:53)andisharp schrieb: Und was soll der Quatsch dann bringen?


Na das, was der andere Quatsch auch bringt, ein möglichst zur Schallplattenrille passend moduliertes Ausgangssignal, was sonst?

Auch wenn wir hier immer so tun, als ob nichts über die analoge Wiedergabe einer Schallplatte kommt und ich es immer mag eine Platte möglichst gut abzuspielen, der gesamte Vorgang ist im Lauf der Jahrzehnte immer weiter verfeinert worden, um eben möglichst das zu erhalten, was jetzt als Zeug des Teufels angesehen wird, den Klang einer CD.

Und jetzt - ganz weit - weg

Hat jemand noch schnell ein Bild eines Players, sonst muss ich ab hier in den Kindergartenthread abbiegen...
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
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(06.05.2016, 20:42)hpkreipe schrieb: Und da hatte ich etwas falsch in Erinnerung, an einem Nadelträger waren kleine Shutter angebracht und in eine Lichtschranke gesetzt worden.

Wenn man gemein wäre, könnte man sagen, da hat jemand die Nachteile des Nadeltons mit denen des Lichttons kombiniert.

Ralf
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Um die Platte möglichst gut wiederzugeben, gibt es Tonabnehmernadeln. Das funktioniert prächtig. Die Laserabtastung funktioniert dagegen mies und ist viel zu fehleranfällig. Da ist die CD haushoch überlegen, weil sie auch noch eine Fehlerkorrektur mitbringt.
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Pferdekutschen haben auch prächtig funktioniert.

Eine einwandfrei funktionierende Laserabtastung hätte schon eine Reihe unschätzbarer Vorteile, vor allem, was älteres Tonmaterial angeht, das nur noch als Platte verfügbar ist. Bei Tonaufnahmen aus der Zeit vor der Einführung des Magnetbands als erstes Aufnahmemedium ist Dein CD-Argument nämlich keins, wenn als einziges Original nur ein paar reichlich abgenudelte Platten übrig sind.

So könnte man die Rille beispielsweise gezielt in dem Bereich abtasten, wo der Verschleiß durch die bisherigen mechanischen Abspielvorgänge am geringsten ist.
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was passiert denn bei staubigen Platten oder anderen schmoddrigen Ablagerungen in der Rille bei der Laserabtastung, tastet der die dann mit ab und wie hört sich das an?
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Natürlich wird der Schmodder mit abgetastet. Um das vorherige Reinigen wird man auch mit einer Laserabtastung nicht herumkommen.

Ralf
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Es sei denn, es gibt im Prozessor eine Anti-Schmodder-Software. Diese gibt dann auf dem Display die Meldung: Sie sind ein Ferkel, bitte reinigen Sie ihre Ablagerungen von diesem Tonträger. Lol1 Jester
Wenn ich mir die Kids an der Bushaltestelle ansehe, verstehe ich auch, warum manche Tierarten ihre Nachkommen fressen.
Einer von uns beiden ist dümmer als ich.Raucher
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Die Schallplatte ist nicht dafür konstruiert, optisch abgetastet zu werden. Warum sollte man es dann tun? Es gibt doch bereits CDs, bei denen das ausgezeichnet funktioniert.
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(07.05.2016, 08:02)andisharp schrieb: Die Schallplatte ist nicht dafür konstruiert, optisch abgetastet zu werden. Warum sollte man es dann tun? Es gibt doch bereits CDs, bei denen das ausgezeichnet funktioniert.


Weil man es kann - das treibt uns doch schon immer an. Letztlich geht es doch darum der internistischen Vergänglichkeit dieser Art der Wiedergabe ein Schnippchen zu schlagen. Damit ist dann auch gleich ein Kommentar zur ausgezeichneten Funktion gegeben, denn so ausgezeichnet finde ich es nicht, dass der Abspielvorgang mittels Nadel auch immer mit einem Informationsverlust einhergeht.
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Das Ergebnis ist aber schlecht, Platten lassen sich optisch nicht fehlerfrei abtasten. Weil Schallplatten so schlecht sind, hat man schließlich die CD eingeführt.
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(07.05.2016, 08:44)andisharp schrieb: Weil Schallplatten so schlecht sind, hat man schließlich die CD eingeführt.

Falscher Thread. Bekloppt
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(07.05.2016, 08:02)andisharp schrieb: Die Schallplatte ist nicht dafür konstruiert, optisch abgetastet zu werden. Warum sollte man es dann tun? Es gibt doch bereits CDs, bei denen das ausgezeichnet funktioniert.

Wo bitte gibt es originale CD mit Aufnahmen von Caruso oder der Melba?

Ralf
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Jetzt ist aber genug mit dem OT Gelaber. Hier geht es um "Schicke Plattenspieler".  Oldie
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  • wattkieker, Tarl, Der Suchende, Caspar67
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(07.05.2016, 09:10)café_liégeois schrieb:
(07.05.2016, 08:02)andisharp schrieb: Die Schallplatte ist nicht dafür konstruiert, optisch abgetastet zu werden. Warum sollte man es dann tun? Es gibt doch bereits CDs, bei denen das ausgezeichnet funktioniert.

Wo bitte gibt es originale CD mit Aufnahmen von Caruso oder der Melba?

Ralf

Und, wie klingen die so? Ich befürchte, es klingt grausam.

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(07.05.2016, 08:44)andisharp schrieb: Das Ergebnis ist aber schlecht, Platten lassen sich optisch nicht fehlerfrei abtasten. Weil Schallplatten so schlecht sind, hat man schließlich die CD eingeführt.

Eingeführt wurde den Nutzern schon vieles [Bild: biggrin.gif]

Wichtig ist, sie hat sich durchgesetzt beim User. Wobei das handling die wichtigste Rolle spielte.
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Ich denke auch es ist genug OT

Zum Abkühlen der Gemüter ein Bild von dem CS5000 mit dem Goldring Eroica:


[Bild: a85114b3ff76b8601c9c8942d15273f2.jpg]

Bis denn ...
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Ich habe -> einen eigenen Thread für alles grundsätzliche zum Nadelton aufgemacht. Jetzt muss er nur noch genutzt werden.

Ralf
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Ich find den Dual CS5000 sehr schick.  Thumbsup
Würde ich mir auch hinstellen, wenn er mir denn mal zu moderatem Preis über den Weg läuft.
maybe this world is another planet’s hell
-Aldous Huxley
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Geht mir auch so - wobei ich die Variante in Schwarz bevorzugen würde.

Normalpreis ist meist so um die 300 Euro plusminus, scheint mir.

Habe derzeit keinen Bedarf an Drehern, sonst wäre der von Dieter/ratfink schon meiner...
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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(07.05.2016, 13:51)Deichvogt schrieb: Ich find den Dual CS5000 sehr schick.  Thumbsup
Würde ich mir auch hinstellen, wenn er mir denn mal zu moderatem Preis über den Weg läuft.


Finde ich tatsächlich auch. So wie er jetzt da steht, stimmt einfach alles und es funktioniert auch alles prächtig. Das ist auch mit ein Grund, dass das Eroica noch dort montiert ist und das Grado noch am Thorens. Das Eroica wäre zwar vermutlich auch nett am Thorens anzuschauen aber das Grado nicht am Dual.

Bin deshalb immer noch auf der Suche nach einem passenden MC für den Thorens. Hatte da schon an ein Sumiko Blue Point Evo III gedacht. Aber bislang auch wieder verworfen, da das Grado tatsächlich verdammt gut im Thorens spielt.

Ich kenne mich, wenn ich das dann alles einmal wieder auseinander reiße, dann funktioniert das hinterher nicht so wie erwartet und beim Zurückbau geht etwas so schief, dass es dann teuer wird.

Es geht weiter mit dem runden Ball...
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(06.05.2016, 20:42)hpkreipe schrieb:
(06.05.2016, 19:54)Franky schrieb:
(06.05.2016, 19:49)Das hatte die Idee als Ursprung statisch Knack- und Knisterfreie Abtastung zu gewährleisten, da man nun galvanisch getrennt ohne Schwingspule abtasten konnte...(Licht leitet eben keinen Strom und keine zur Erde gehende statische Aufladung) dieses Toshiba System OPTI SR50

http://analog-forum.de/wbboard/board3-te...3-toshiba/

http://www.avforums.co.za/index.php?topic=35637.15

http://www.ebay.de/itm/Plattenspieler-To...1662445620

hat mich auch schonmal beschäftigt.... hpkreipe schrieb:
es läuft dann auf eine Digitalisierung hinaus

Falsch! Es wird eben nicht digitalisiert, bitte nachlesen (Google), sonst hätte das ganze für Leute, die analog hören wollen, ebensowenig Sinn wie digitale Remaster, die nochmal auf Vinyl gepresst werden.

Gruße - Frank


Hi Frank,

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Bei meiner Idee müsste man das vermutlich zwingend

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