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27.01.2017, 22:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2017, 22:18 von Lynnot.)
'n Abend,
ich habe noch immer gelegentlich Probleme mit der Kontrolle des Tieftonbereichs an meine Lautsprecher. (Beyma 15XT Coax in 170 Liter BR-Gehäuse)
Jetzt habe ich mal klassische Linn (End)Verstärker in Betracht genommen:
* LINN LK85,
* LINN LK100,
* LINN LK140,
* LINN LK280.
Wie steht es mit der Haltbarkeit und Reparaturanfälligkeit? Mit der Ersatzteilversorgung? Und klingen die auch gut?
Ich kenne mich so gut wie gar nicht aus mit diesen Verstärkern, leider. Deshalb erhoffe ich mir hier etwas an Informationen und Inspiration.
Viele Grüße, Tony
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
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Britische HiFi-Firmen sind hier im Forum meines Erachtens etwas unterrepräsentiert. Bin gespannt, ob da jemand eine (positive) Meinung zu hat. Ich kann mangels Kenntnis leider nichts dazu sagen...
Gruss
Michael
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(27.01.2017, 22:17)Lynnot schrieb: Und klingen die auch gut?
Genauso gut, wie alle anderen Markenverstärker auch...
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27.01.2017, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2017, 13:02 von Lynnot.
Bearbeitungsgrund: es fehlte ein 'n' ...
)
Und allle CD-Spieler / DACs klingen gleich, ist ja Digital ....
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Frag mal Hanno/Banix.
wenn sich einer auskennt.......
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Vielleicht liest Hanno dieses Thema mit?
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..ich lese, also bin ich.. oder so ähnlich..
Die "beste" Linn Endstufe für Dein Tieftonproblem ist wohl die LK 240 Mono.
Die hat, wie der Name erahnen lässt, 240 W und dabei einen recht hohen Dämpfungsfaktor.
Hat bei mir viel Jahre zur vollsten Zufriedenheit den Bassbereich meiner aktiven Isobarik angetrieben.
Was auch sehr gut geht sind die Naim NAP 160 oder Nap 250 aus den ersten drei Serien, die späteren Geräte kenne ich nicht mehr (da sich durch eine
Firmenübernahme auch die klangliche Ausrichtung der Naim Geräte geändert hatte)
Beide sind enorm stabil, Reparaturen hatte ich noch nicht mit einer einzigen Linn oder Naim Endstufe.
Ersatzteile sind nix besonderes, beide Firmen arbeiten mit herkömmlichen Bauteilen.
Falls es britisch klingen soll aber nicht von der Insel stammen muss > Bryston Endstufen kann ich Dir auch sehr empfehlen, eine alte 3B oder 4B wird Dir sicher helfen,
das Haus in den Grundfesten zu erschüttern..
Aus Deutschland stammten die Audioplan Endstufen Stark und Stabil, beide sind so, wie die Namen es erwarten lassen, klanglich eher "britisch".
Sind aber leider selten und preislich wohl deutlich oberhalb aller zuvor genannten.
just my 2 cents
Hanno
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• Campa
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Moin Hanno,
und ich dachte immer dei deutschen Endstufen kommen von Audiolabor wie Flink und Schnell usw
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28.01.2017, 00:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2017, 00:59 von Banix.)
Hi,
Audioplan hat mal eine Serie Endstufen entwickeln lassen, soweit ich weiß, in GB.
Die hatten auch so schöne martialische Namen,
ein Paar "Stabil" in Monoausführung steht bei mir rum, daher kenne ich die gut.
Die laufen stabil, treiben selbst eine Infinity Kappa 9 in Stellung "Extended" an, auch gut an Elektrostaten.
VG
Hanno
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30.01.2017, 16:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2017, 16:53 von Banix.)
Hier gibt es etwas Info zu den Audioplan Endstufen:
http://www.on-off-hifi.de/422-0-END06930...tylos.html
VG
Hanno
P.S. hier wird eine Audioplan Stabil angeboten: http://www.ebay.de/itm/Audioplan-Endstuf...2211681098
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Ich hab ne Audio Research D400. Die hatte auch die sonst eher schwammig klingenden Tannoy Cheviot sehr gut im Griff.Preislich auch noch leistbar.
Monohörer
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30.01.2017, 20:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2017, 18:46 von scope.)
Zitat:Ersatzteile sind nix besonderes, beide Firmen arbeiten mit herkömmlichen Bauteilen.
Das ist aber bestenfalls die halbe Wahrheit.
Wenn es -rein hypothetisch- bei einer LK240 zu einem Defekt kommen sollte, der über das "stupide auswechseln" der bedrahteten Leistungstransistoren hinausgeht (und das wird es in der Regel), würde mich mal interessieren, wer sowas kommerziell in Deutschland überhaupt noch ordentlich reparieren kann (oder möchte)....Und das zu einem Preis, der den Gebrauchtpreis nicht beinahe erreicht.
http://i59.tinypic.com/hvc8l0.jpg
Wenn man in einer Telefonzelle wohnt , sehr wenig Stellfläche hat, und auf "Mickey Maus" steht, dann wäre das vielleicht was, denn kompakt gebaut ist das durchaus.
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eh alles egal...den KLANG macht ja die Vorstufe
Grüsse aus München
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• Kimi
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01.02.2017, 08:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2017, 08:24 von scope.)
....Das mag bei Technics oder Sony so sein, nicht aber bei Linn. Da macht bekanntlich "die Quelle" den Klang.
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• Klangstrahler
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02.02.2017, 10:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2017, 10:09 von wortgefecht.)
Mal eine hypothetische Frage: angenommen, die folgenden Vor-/Endstufenkombinationen stünden zum selben Preis zum Kauf, welche würdet ihr nehmen?
- Linn Wakonda/LK100
- Cambridge Audio C70/A70
Ich brauche mehr Insel-Klang, was auch immer das sein soll
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Mit welchen Lautsprechern möchtest Du denn die Linn oder Cambridge Verstärker kombinieren?
VG
Hanno
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Siehe ganz oben:
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Nö...Das ist schon wieder ´ne neue Baustelle
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(03.02.2017, 09:19)Banix schrieb: Mit welchen Lautsprechern möchtest Du denn die Linn oder Cambridge Verstärker kombinieren?
VG
Hanno Derzeit habe ich an mein Paar Mission 754 gedacht, die noch einer sanften Renovation harren.
Ich hatte mittlerweile mit dem VK der Linn-Kombi Kontakt, der wohnt ganz in der Nähe. Punkt hier ist, dass die Vorstufe über die Steckkarten einen zweiten Aux- statt Phono-Eingang hat. Aber auch das lässt sich umschiffen. Ich bin ja auch nicht so der Plattenleger.
Das Design ist sowohl bei Cambridge Audio wie bei Linn ... speziell. Aber das finde ich interessant.
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Hi,
die Wakonda (oder heißt es:der ? ) ist schon interessnt mit den Steckkarten.
Allerdings klanglich nicht gerade die beste Linn Vorstufe.
Für die Cambridge C70 / A70 spricht u.a. der Doppel-Mono-Aufbau der Endstufe, die 2x 55W stehen echt "gut im Futter", der Dämpfungsfaktor ist höher as bei der LK 100.
Von da her: ICH würde die Cambridge in die engere Wahl ziehen.
just my2cents
Hanno
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(03.02.2017, 13:36)Banix schrieb: Von da her: ICH würde die Cambridge in die engere Wahl ziehen.
So sehe ich das derzeit auch. Allerdings ist die Farbe etwas gewöhnungsbedürftig bzw. passt nicht so recht zum Rest. Weder Schwarz noch Silber, sondern Grau. Dafür aber 43 cm breit. Die Linn-Kombi nur 33 cm.
Hier ein Bild aus dem Netz der Cambridges:
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..hähä..
Du hast mit den Briten angefangen..
Das die ein bischen.. äähh.. anders planen, denken und arbeiten must Du akzeptieren oder sein lassen.
Aber gut sind die schon, auch wenn die nicht jedermanns Sache sind.
VG
Hanno
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• wortgefecht
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03.02.2017, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2017, 22:54 von Jottka.)
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Naja, die neuen Cambridges der Azur-Reihe gefallen mir sehr gut und ich plane mein AV-Setup im Wohnzimmer mit einem Cambridge Audio Azur AV-Receiver in silber zu ersetzen. Derzeit hängen die Mission/KEF-Tröten noch an einem NAD.
Und auch die oben abgebildete Kombi find' ich schick. Keine Zappler, keine unnötigen Lämpchen, nur die absoluten Basics.
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(03.02.2017, 22:38)wortgefecht schrieb: Und auch die oben abgebildete Kombi find' ich schick. Keine Zappler, keine unnötigen Lämpchen, nur die absoluten Basics.
So unterschiedlich können Geschmäcker sein...
Ich finde diese Teile im Billigplastelook scheußlich.
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