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Furnier auf die Box, Loch durch Furnier in den Ausschnitt bohren, Stichsäge durch Loch einführen und Kreisausschnittgrob aussägen ( Feinzahnblatt und hohe Drehzahl). Zum Schluss mit der Oberfräse und eingespannten Bündigfräser den Ring nachfahren und voila!
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passende Scheiben anfertigen ( fräsen) und die Lautsprecherausschnitte verschließen , so hätte man wieder einen Mittelpunkt für den Fräszirkel
die Front Furnieren und anschließend den Ausschnitt ausfräsen und die Scheiben wieder raus nehmen
Gruß Ulf
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• zuendi
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(14.03.2017, 07:42)Powerhouse - Vintage - HiFI schrieb: Furnier auf die Box, Loch durch Furnier in den Ausschnitt bohren, Stichsäge durch Loch einführen und Kreisausschnittgrob aussägen ( Feinzahnblatt und hohe Drehzahl). Zum Schluss mit der Oberfräse und eingespannten Bündigfräser den Ring nachfahren und voila!
Ja, das geht bei einem einfachen Loch. Aber nicht bei einem mit Stufenfräsungen. Schau mal Beitrag 15, das hatten wir schon.
(14.03.2017, 08:06)sensor schrieb: passende Scheiben anfertigen ( fräsen) und die Lautsprecherausschnitte verschließen , so hätte man wieder einen Mittelpunkt für den Fräszirkel
die Front Furnieren und anschließend den Ausschnitt ausfräsen und die Scheiben wieder raus nehmen
Das wäre z. Bsp. eine recht saubere Lösung, wenn sie denn gehen würde. Ich traue mich da aber nicht ran. Weil im Bereich der Abstufungen, das Furnier hohl ist und sicherlich splittert, beim fräsen.
Gruß Frank - Potsdam
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Mit dem Anzeichnen kann nicht gehen... stimmt. Ich sage nur : Fielmann... Ist schon zusammengeleimt. Irgendwie muss ich mir mal Zeit für ein langsameres Durchlesen nehmen, oder erst nach dem dritten mal des Studierens antworten
Greetz Pit
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• zuendi
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(14.03.2017, 08:53)zuendi schrieb: (14.03.2017, 07:42)Powerhouse - Vintage - HiFI schrieb: Furnier auf die Box, Loch durch Furnier in den Ausschnitt bohren, Stichsäge durch Loch einführen und Kreisausschnittgrob aussägen ( Feinzahnblatt und hohe Drehzahl). Zum Schluss mit der Oberfräse und eingespannten Bündigfräser den Ring nachfahren und voila!
Ja, das geht bei einem einfachen Loch. Aber nicht bei einem mit Stufenfräsungen. Schau mal Beitrag 15, das hatten wir schon.
(14.03.2017, 08:06)sensor schrieb: passende Scheiben anfertigen ( fräsen) und die Lautsprecherausschnitte verschließen , so hätte man wieder einen Mittelpunkt für den Fräszirkel
die Front Furnieren und anschließend den Ausschnitt ausfräsen und die Scheiben wieder raus nehmen
Das wäre z. Bsp. eine recht saubere Lösung, wenn sie denn gehen würde. Ich traue mich da aber nicht ran. Weil im Bereich der Abstufungen, das Furnier hohl ist und sicherlich splittert, beim fräsen.
Das ist doch der Oberfräse egal, stellst halt zweimal die Höhe /Tiefe des Bündigfräsers ein und ab geht die wilde Fahrt! Wenn das nicht machbar ist von Dir, geh zum Schreiner und lass es machen, vielleicht lässt er Dich dabei zusehen!
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• zuendi
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14.03.2017, 13:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2017, 14:36 von Kimi.)
Das Problem ist der Anlaufring des Fräsers... Wäre ein Chassis 10mm versenkt, dann würde es vielleicht gerade noch so klappen.
Ansonsten reicht die Tiefe wohl nicht, da Anlaufring und dessen Befestigungsschraube zu hoch bauen. Mit einem Bündigfräser kann man es also vergessen...
Meine Lösung wäre ein normaler Fräser ohne Anlaufring. Aber dann braucht man eine Schablone die eine exakte Führung des Fräsers erlaubt und eine Kopierhülse.
Beispiel :
http://www.1-2-do.com/wissen/Kopierring
Ansonsten hätte ich noch einen Geheimtipp... Und der geht auch wenn man nur einen Fräszirkel hat und nicht extra eine Schablone bauen will.
Man braucht lediglich ein Kantholz welches man innen gegen die Schallwand verschraubt und ein Klötzchen zur Höhenanpassung. Das ganze dient dazu, dem Fräszirkel einen Mittelpunkt
zu schaffen. Ist etwas tricky, aber damit kann man das Problem auch lösen. Aber für welche Methode du dich entscheidest, es ist alles eher eine Notlösung und mit Bastelei verbunden.
Zur Verdeutlichung hab ich schnell mit Sketchup ein Beispiel gezeichnet :
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Ich kann Dir jetzt gerade kein Bild zeigen, mein befreundeter Schreiner hat eben solche Bündigfräser, mit wechselbaren Kugellagern. Diese Teile bekommst Du halt nicht beim Hornbach und auch nicht für 8,50! Aber was solls.
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• zuendi
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Gruß Ulf
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• zuendi
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14.03.2017, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2017, 16:13 von Kimi.)
Nehmen wir mal an die Fräsungen in der Schallwand haben 6mm Tiefe. Wenn Anlaufring und Schraube schon insgesamt 10mm Höhe haben,
wie soll die Schneide dann das Furnier überhaupt erreichen ?! Der Anlaufring müsste super schmal sein, was die Gefahr erhöht, dass er sich umso mehr ins Holz drückt.
Dit wird nix
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• zuendi, Frunobulax
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Hallo Kimi!
(14.03.2017, 13:58)Kimi schrieb: Zur Verdeutlichung hab ich schnell mit Sketchup ein Beispiel gezeichnet :
Sehr schöne Idee - da muss man natürlich sehr genau arbeiten, ansonsten wird die neue Fräsung nicht konzentrisch zur alten!
Mir wäre wahrscheinlich der Aufwand zu groß - und ich würde neue Gehäuse bauen, bei denen ich nach dem Furnieren fräse ...
Gruß Roland
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• Kimi
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Danke, Roland. Ich muss gestehen, auch mir wäre der Aufwand einfach zu groß... Aber genau arbeiten sollte man immer !
Wenn man das Klötzchen ausreichend groß wählt, hat man hinterher genug Platz um die Bohrung genau auszurichten.
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• zuendi
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(14.03.2017, 14:44)Powerhouse - Vintage - HiFI schrieb: Ich kann Dir jetzt gerade kein Bild zeigen, mein befreundeter Schreiner hat eben solche Bündigfräser, mit wechselbaren Kugellagern. Diese Teile bekommst Du halt nicht beim Hornbach und auch nicht für 8,50! Aber was solls.
Da brauchste nicht Deinen befreundeten Schreiner bemühen, ich habe ein ganzes Sortiment, von Fräsern, auch mit wechselbaren Kugellagern. Solche 30er-Sätze gibt es relativ preiswert, in der Bucht.
Es ist aber so, wie Kimi es beschrieben hat, da ist nicht genug Fleisch da. Das Kugellager läuft perfekt, aber die Fräserschneiden, hängen über dem Werkstück in der Luft. Ansonsten hätte ich hier erst gar kein Thread eröffnen brauchen.
Übrigens danke Kimi, für Deine erklärenden Bilder, die sagen mehr, als tausend Worte.
Gruß Frank - Potsdam
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• Frunobulax, Kimi
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die Scheiben auszufräsen die in die Ausschnitte passen und zu fixieren wäre auch zu einfach
Gruß Ulf
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• zuendi, hyberman
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14.03.2017, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2017, 17:33 von zuendi.)
Nee, nee Ulf, Deine Idee muss nur noch etwas reifen - Also, im meinem Kopp, meine ich.
Entweder Deine Maschinenmethode, oder meine ursprünglich händische, wobei die Tendenz zu Deiner geht.
Gruß Frank - Potsdam
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Ulf, deine Idee / Lösung erscheint mir die einfachste und am besten umzusetzen. Ansonsten ist definitiv nur Handarbeit angesagt.
Gruß André
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(14.03.2017, 16:20)zuendi schrieb: (14.03.2017, 14:44)Powerhouse - Vintage - HiFI schrieb: Ich kann Dir jetzt gerade kein Bild zeigen, mein befreundeter Schreiner hat eben solche Bündigfräser, mit wechselbaren Kugellagern. Diese Teile bekommst Du halt nicht beim Hornbach und auch nicht für 8,50! Aber was solls.
Da brauchste nicht Deinen befreundeten Schreiner bemühen, ich habe ein ganzes Sortiment, von Fräsern, auch mit wechselbaren Kugellagern. Solche 30er-Sätze gibt es relativ preiswert, in der Bucht.
Es ist aber so, wie Kimi es beschrieben hat, da ist nicht genug Fleisch da. Das Kugellager läuft perfekt, aber die Fräserschneiden, hängen über dem Werkstück in der Luft. Ansonsten hätte ich hier erst gar kein Thread eröffnen brauchen.
Übrigens danke Kimi, für Deine erklärenden Bilder, die sagen mehr, als tausend Worte.
Letzter Versuch! Diese von mir angesprochenen Fräser haben schaftseitig das Kugellager unten nur aus Schneide bestehend! Dein Standardbündigfräsersatz ist damit nicht vergleichbar. Für solche speziellen Teile kauft man bei Profis wie sauter. Allerdings sind diese Sätze auch 10x so teuer wie Deiner. Es gibt dann noch Sätze, bei denen man nur eine Welle hat und Messer, Kugellager und nötige Abstandshalter um einen benötigten Fräser selbst zu konfigurieren, kommen aus den Staaten beginnen bei 400,00$. Aber jetzt ist es wirklich gut, weil irgendwie wills keiner verstehen.
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• MacMax, Kimi, zuendi
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2017, 18:54 von MacMax.)
Hallo bitte hier ein sony
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• zuendi
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Selbst wenn ich da jetzt einen 500€ Fräser benutze, es bleibt eine Bastelarbeit
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14.03.2017, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2017, 19:24 von MacMax.)
(14.03.2017, 19:01)Kimi schrieb: Selbst wenn ich da jetzt einen 500€ Fräser benutze, es bleibt eine Bastelarbeit
Stimmt. Aber warum muss man(n) denn auch die Löcher vorm Furnieren sägen?
Das es mit dem hier teilweise angeführten Handfummelszeug nicht 100% wird, ist halt so. Doch für solche Fälle gibt es ja Holzkitt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2017, 19:23 von Kimi.)
Macht man ja normalerweise auch nicht. Ich schätze in diesem Thread geht es um Fertigboxen die neu furniert werden sollen.
Ansonsten macht man sich natürlich VORHER Gedanken um die Gestaltung der Boxen. Ist auch immer die Frage ob Furnier denn frontseitig überhaupt gut aussieht.
Nicht bei allen Boxen sieht es toll aus, wenn die Chassis das Furnierbild "unterbrechen". Aber das ist Geschmacksache.
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• PitCook
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man könnte das bestimmt auch lasern
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Hier geht es mit Sicherheit um alte Chassis Gehäuse, die furniert werden sollen. Bei neu gebauten Chassis furniert man natürlich vorher und macht dann mit der Oberfräse die "Löcher".
Gruß André
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• zuendi
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Also ich habe es mit einem Drehmel mit Schleifpapier Aufsatz gemacht. Erst das Funier grob ausgeschnitten und dann den Rest weggeschliffen.
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• Frunobulax, HaiEnd Verweigerer
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