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'n Abend,
es könnte eine orginale MK "nix" Nadel sein, leider können wir Nadelträger und Diamanten nicht sehen.
Der Generator ist aber ein später MK II, die MK "nix" und frühe MK II sind "golden" so wie der 422.
VG, Tony
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
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• Caspar67, timilila
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Moin
Endlich ist der Tonabnehmer aus Russland gekommen und ich kann die Nadel testen
Grace F8 L
Morgen mal die elliptische und spärische drunterstecken den Frau meckert schon
Gruß Frank
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Nun ist alles justiert und optimal eingestellt - jetzt gibt es auch endlich Fotos.
Goldring Elektra auf Thorens TD-146/TP63
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AKG P25MD an Pioneer PL-61
(08.05.2017, 21:40)cola schrieb: Nun ist alles justiert und optimal eingestellt...
Die Kamera ist schief.
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Aber der Mann kann Highlights setzen. Auch mal gelernt ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Tabletop ist so garnicht mein Gebiet. Ich komme mit allem, was kleiner als ein Hochofen ist, fotografisch überhaupt nicht klar und kriege schon die Krise, wenn ich was zum Verkaufen ablichten muss.
Dafür habe ich ein ganz gutes Auge dafür, wenn was schief ist. Spätestens beim nachträglichen Entzerren oder beim Montieren von Panoramen rächt sich das böse.
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08.05.2017, 23:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2017, 23:55 von High Fidelity.)
(08.05.2017, 22:01)Wetterkundler schrieb: AKG P25MD an Pioneer PL-61
Toller Plattenspieler mit tollem Tonabnehmer. Trifft meinen Geschmack
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• hadieho, franky64, Begleitschaden
(08.05.2017, 22:01)Wetterkundler schrieb: AKG P25MD an ...
Falls noch jemand eins sucht...
Ralf
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Hihi, und bei mir isses genau umgekehrt. Ich hab besondere Freude an so Kleinkram...und ja, die schiefen Ebenen kann ich leider auch immer nicht übersehen.
Aber da helfen heute ja auch die Franzmänner von DxO ganz gut.
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09.05.2017, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2017, 13:10 von Yorck.)
Grace F9-F Quadro am sowjetischen Elektronika b1-01
Klingt fast so gut wie ein Philips GP422/2 hat aber nicht ganz den gleichen "Punch" dahinter, tüdelt eher so lose flockig dahin wie ein Schmetterling, :-)
eher was für feine Klassik und leichten Jazz als für Pop, Bigband und Rock.
Überall wo Attacke gefragt ist, ist Philips 412/S und 422/2 einfach substanzvoller.
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(08.05.2017, 21:40)cola schrieb: Nun ist alles justiert und optimal eingestellt - jetzt gibt es auch endlich Fotos.
...
Goldring Elektra auf Thorens TD-146/TP63
Und wie läuft es insbesondere auch mit dem Baß im Vergleich zu bisherigem Tonabnehmer?
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Moin
Mal die Grace 8 RS Nadel drunter leicht bläulich dürfte die elliptische sein gab es mal für nee 20 ziger in der Kleinbucht .Die spärische von Tonar spielt auch nicht schlecht war vom einen holländischen Händler und zwei Stück a. 25 Euro abgekauft sind ja rar .
Gruß Frank
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Grüß Euch,
ein solch schönes Grace habe ich auch (s.o.)
Aber auch T4p ist genial.....
(Trotz Blütenstaub)
Hier mit einer original roten Empire 246 DEX.
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(08.05.2017, 22:39)Neper schrieb: (08.05.2017, 21:40)cola schrieb: Nun ist alles justiert und optimal eingestellt...
Die Kamera ist schief.
Hauptsache TA sitzt richtig
Aufnahme war freihand und ohne Korrektur hier eingestellt.
Blende 1.8 + 2.2 bei ISO3200
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(09.05.2017, 12:43)Klangstrahler schrieb: (08.05.2017, 21:40)cola schrieb: Nun ist alles justiert und optimal eingestellt - jetzt gibt es auch endlich Fotos.
...
Goldring Elektra auf Thorens TD-146/TP63
Und wie läuft es insbesondere auch mit dem Baß im Vergleich zu bisherigem Tonabnehmer?
Ich habe gar keinen Vergleich mit bisherigem TA - das dranhängende OMB10 hatte eine verbogenen Nadelträger und xxx Stunden - habe ich also gar nicht erst getestet.
Aber ich kann gut mit meinem DCD-1800 CD Player vergleichen - habe einige CD + LPs in doppelter Ausführung.
Das Goldring Elektra klingt an meinem TP63 und in meiner Kette am besten mit Auflagegewicht 2gr (Empfehlung ist 1.5-1.75gr) Der Baß ist dann tief aber trocken - Stimmen sind natürlich - nie zischig - Höhen klar - aber nie kristallin - kurz es passt.
Ich habe 99 € bezahlt und würde es wieder kaufen.
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• proso, Yorck
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Danke für Deine Klangbeschreibung. Bei mir läuft das Elektra ja am TFK S500, (umgerüstet auf Cinchkabel ca. 150pF). Egal an welchem Phono-Pre (Denon, Kenwood, Garrard) ich es teste, fehlen mir im Vergleich zur CD (nutze einige CD/LP-Doppel auch mit Lautstärkeanpassung beim A/B-Vergleich) obere Höhen sehr deutlich, ist aber auch z.B. beim OM10 oder STS355E so, auch mit dem SONY PSX40.
Bei mir klingt das Elektra auch mit 2,0g Auflagekraft am besten. Stimmen gefallen mir mit dem Elektra wirklich gut, im Baß könnte noch etwas mehr Schwärze sein, ansonsten aber sehr druckvoll, sauber und mit angenehm wenig Rillengeräuschen. Wenn da die knappen oberen Höhen nicht wären... So erscheint mir die Schallplattenwiedergabe leider seit geraumer Zeit zu wenig "anspringend", eben kein Sekt sondern Weißwein. Mag aber sein, daß ich von den Schallplatten zuviel erwarte. Zum Glück ist meine LP-Sammlung überschaubar.
Noch viel Spaß mit Deinem neuen System!
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10.05.2017, 17:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2017, 17:57 von cola.)
Hallo Ralph,
bei mir scheint die Kette Dreher, Tonarm, System, Kabel, Pre-Amp insgesamt dann etwas passender abgestimmt zu sein. Ich zitiere einmal von der Phono-Schiller Webseite :
"Wer die seidigen Höhen bei seinem MM-System vermisst, kann auch mit dem Eingangswiderstand am Phonoverstärker experimentieren. Mit einem größeren Wert lässt sich die Höhenwiedergabe anheben. Eine Möglichkeit ist ferner, die Anschlussleitung mit Zusatzwiderständen hochohmiger zu machen. Empfohlen werden Werte um 500 Ohm. Hierzu muss der Lötkolben geschwungen werden. Der Eingangswiderstand des Verstärkers kann in 10000er Schritten erhöht werden. Also von den zumeist serienmäßig montierten 47 Kiloohm-Widerständen hoch bis auf maximal 100 Kiloohm. Dann sollten sich in der Höhenwiedergabe deutlich wahrnehmbare Unterschiede ergeben. Richtig ist wie immer das Ergebnis, das persönlich am besten gefällt. Die bisweilen durchwachsenen Beurteilungen von MM-Systemen in Internet-Foren beruhen nicht selten auf suboptimalen Anschlussbedingungen. Wer ein neues MM-System einfach in das vorhandene Setup einschleift, erlebt selten einen klanglichen Volltreffer. Ein wenig Probieren, Umstecken und Tüfteln muss schon sein. Wie heißt es so schön: Wenn es auf Anhieb funktioniert, ist es nicht High End."
Das kann ich so unterschreiben - auch die anderen Tipps sind gut - die pF Werte kannst Du auch nochmal ändern - manchmal sind es ja recht kleine Schritte in die richtige Richtung - bei mir ist inzwischen der analoge Part bei guten Vinyl-Aufnahmen (Jazz at the pawnshop (Master Cut) / Brothers in arms (neue 180gr Vinyl) der CD überlegen - nur etwas - aber fühlbar.
vg
Cord
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Ich schaue gerne nochmal, was in den drei verschiedenen Pono-Abteilen im Eingang passiert. Da sie im Moment unglaublich ähnlich oder besser gleich höhenarm klingen und selbst mein früherer HK-825 kein überzeugendes Höhenlicht erreichte, bin ich aber skeptisch, ob da noch etwas zu holen ist. Schließlich wird/wurde von den Plattenschneidern - so wird berichtet - eher zuwenig als zuviel Hochton in die Matritze geschnitten, damit es (bei simplen Pickups) nicht zischelt... es würde mich aber freuen, wenn alle drei Phonosektionen der namhaften Hersteller Murks wären, und man sie mittels kleinerer Eingangskapazitäten (oder notfalls hochohmigerer Widerstände) korrigieren könnte. Mal sehen.
Es freut mich jedenfalls, daß Dein Elektra Dich so begeistert! Vielleicht schaffe ich das ja auch noch.
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Ralph
Viel Glück beim Forschen !
Ich wohne in 25436 - falls das nicht zu weit von Dir ist kann ich Dir gern anbieten die Kette hier einmal anzuhören.
Gruß
Cord
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Grüß Euch
Audio Technica HEP 312, ein bisschen stylisch und sehr gut klingend.
Eines der wenigen MC mit der Möglichkeit des Ersatznadeltausches
Gruß
Ralf
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Nicht meiner...
Falls jemand ausm Forum sich den DV Karat hier geschnappt haben sollte, ich könnte eine "Bauchbedeckung" abgeben.
Aber bitte zuerst auf Funktion prüfen, denn so wie die Schrauben halboffen da stehen, hat das wohl schon jemand auseinandergenommen und ich befürchte "Kabelbruch".
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Kann man solche Kabelbrüche eigentlich reparieren?
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
Kommt drauf an, wo das Kabel durch ist.
Irgendwo "im Freien" (z.B. wegen Rumspielerrei, Nackigmachen oder unkoordinierte Griffel beim Montieren eines nackigen Tonabnehmers wie z.B. die Sumiko Blackbirds): feiner Lötkolben + feiner Draht = lästig, aber kein gösseres Problem.
Oft bricht es aber direkt an der Spule ab, dann kannste das weitestgehend vergessen (müsste man komplett zerlegen und da kommt dann das Problem, dass die Strippen auf dem Weg von der Spule zum Anschlussterminal so gut wie immer irgendwo angeklebt wurden und den Kleber kriegste kaum weg, ohne den Body teilweise mit aufzulösen...
Man könnte natürlich auch noch neu wickeln (lassen)
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