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Was ich mir jetzt noch wünschen würde : Nennung von Ross und Reiter, damit sich nicht der Nächste mit dieser " Fachwerkstatt" herumärgern muss.
Gruß.
Thomas
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Moin Thomas,
das ist "leider" (oder zum Glück...) kein offizieller Betrieb mehr. Der Herr hat früher angeblich mal die Werkstatt für einen der größten Hifi-Händler geführt. Laut eigener Aussage. Ich hab ihn ja auch nur über ein anderes Forum kennengelernt. Sein Ex-Chef scheint ihn auch noch zu kennen, obwohl er das mir gegenüber nicht wirklich zugeben wollte, ihn aber hinter meinem Rücken kontaktiert und anscheinend gefragt hat was er denn so treibt... Namen nenn ich hier keine, da wie gesagt keine offizielle Werkstatt mehr... Wer Fragen hat, soll sich per PN melden.
Der Witz: Anscheinend (100% kann man das nicht sagen) hat der an dem Gerät GAR NICHTS gemacht!! Vielleicht auch besser so....
Am Wochenende wird sie an meinen JBL mal standesgemäß getestet, das konnte ich gestern um die Uhrzeit leider nicht mehr. Die Leistungsmessung bei Michael mit knapp über 200 Watt an 8 Ohm (nicht bis zur Grenze ausgereizt...) sollte reichen
Grüße
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So, nun auch noch meine five Cent dazu:
Gestern hatte ich Besuch vom Kollegen Bassboss und seiner Luxman M-03. Die Odyssee des Gerätes ist ja weiter oben im thread beschrieben. Ich hatte mit dem Besitzer des Gerätes ausgemacht, dass wir dieses kurz gemeinsam am Messplatz anschließen und ich in seiner Anwesenheit einen kurzen Blick ins Innere werfe, um eventuelle Katastrophen durch den/die Vorreparateure (gemeinsam) erkennen zu können. Gesagt, getan: Rechter Kanal einwandfrei, linker Kanal stark verzerrt und völlig ohne Leistung. Der Fehler war dann nach Öffnen des Gerätes nach 2 Minuten ermittelt: Die linke Endstufenplatine war sehr berührungsempfindlich und man konnte den Kanal durch Klopfen wiedererwecken. Wermutstropfen: Rechts natürlich genauso und so konnte man den rechten Kanal durch Klopfen zum Ausfall nötigen. Klar also: Kaltlötstellen, beide PCB müssen nachgelötet werden. Schwierigkeitsgrad eher unteres Mittelfeld... Der Forenkollege hat sich dann auf den Weg gemacht – nicht nach Hause, sondern noch weiter um noch einen anderen Deal zu machen.
Da der Deckel ohnehin schon ab war, und der Fehler vermeintlich klar, habe ich mich sofort ans Werk gemacht und habe die M-03 zerlegt. Wer das schonmal gemacht hat, weiß dass es bei diesem Gerät nicht ganz so einfach ist und man – um an die Lötseite der Endstufenplatinen zu kommen – das eine und andere zerlegen und ablöten muss. Das gleiche muss dann nochmal für den anderen Kanal gemacht werden. Zum Glück war das Gerät quasi jungfräulich und völlig unverbastelt. Sogar der Staub auf der Bodenplatte war noch... original . Nach knapp 1 h war ich damit durch und das Gerät war wieder zusammengebaut. Wie erwartet – eingeschaltet und geht, beide Kanäle da. Habe dann den Besitzer direkt angerufen, dass er das Gerät auf dem Rückweg wieder abholen kann, so er das möchte. Bis dahin würde es noch gut eine Stunde probelaufen können. Habe die Endstufe dann noch abgeglichen und einige rudimentäre Messungen gemacht (Frequenzgang, Noise, THD+N, Leistung), und den obligatorischen VDE 0701 Test. Beim Abholen des Gerätes habe ich dem Besitzer dann noch einige Messungen „live“ gezeigt und er konnte sich von der einwandfreien Funktion des Gerätes überzeugen.
So, und nachdem hier in letzter Zeit vermehrt von Qualifikation und Motivation der Reparaturbetriebe – „was steht auf der Rechnung“ – die Rede ist, lasse ich jetzt mal die Hose runter: Ich habe für die ganze Aktion von Arbeitsplatz richten bis hinterher wieder aufräumen, Rechnung schreiben, telefonieren… und die eigentliche Arbeit am Gerät gute 2h gebraucht. Bei einem Stundenverrechnungssatz von 60 Euro stehen nunmehr 120 Euro plus Mehrwert auf der Rechnung. Arbeiten wie oben beschrieben: Fehleranalyse, nachlöten, Abgleich, Messungen, VDE. Dafür hat Kollege Bassboss (mit immerhin knapp 2h Anfahrt zu mir) den Luxus genossen, eine Expressreparatur mit ausführlicher Demonstration zu bekommen und er hat eine weitere Fahrt gespart. So, und jetzt höre ich schon – „watt, fürn bißchen Nachlöten fast 150 Euro? Das hätte der blablabla bestimmt für ne Kiste Bier gemacht“ – soll er man, stört mich nicht. Ich muss diesen Betrag versteuern, und muss meine Familie davon ernähren, und so eine Werkstatt produziert auch Kosten, und zwar nicht zu knapp.
Ach ja, aufgrund der etwas knappen Zeit kann ich hier leider keine screenshots der Messungen vorweisen. Ein paar Bilder von den lausigen Lötstellen (Konstruktionsfehler - Pads viel zu klein) habe ich wohl gemacht, sichte die mal und stelle sie vlt. später noch ein.
Danke auch noch an "Bassboss" für die lockere und völlig unkomplizierte Abwicklung.
gruß, audiomatic
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Ganz im Gegenteil! Ich verstehe zwar, welche Einstellung zu "was, soooo teuer???" führt, aber wenn man sich die unsäglichen "Reparaturberichte" vom Umfang des Herrn der Ringe hier ansieht, dann sollte sich der eine oder andere mal fragen, was zu weniger Verlust an Lebensqualität führt..... mal einen Hunni oder zwei mehr für anständige und zügig durchgeführte Arbeit ausgeben oder sich in die Hände der grauen KüTiBa-Eminenzen zu begeben und der Dinge zu harren, die da wahrscheinlich nie kommen werden.....
Es geht ja schon los beim Kaufen: Da wird vermeintlich Geld gespart, indem man immer wieder "für den Fachmann kein Problem"- oder "konnte mangels Steckdose nicht getestet werden"-Geräte angekauft werden... und dann kommen sofort die Hilfeschreie, weil unterm Strich für Einkauf und Reparatur eine DEUTLICH höhere Summe steht, als beim Kauf eines funktionsfähigen Geräts.
Gruß
Thomas
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2 Stunden sind 2 Stunden, egal ob du nachlötest, Teile wechselst, mißt oder die Platine mit c37 einreibst.
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04.08.2017, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 12:51 von scope.)
Hmmmm....schwierig! Der Stundenlohn richtet sich m.E. auch danach, welche Leistungen im Detail erbracht wurden.
Zwei Stunden mit dem 500 Gramm Hammer kloppen sollten eigentlich günstiger sein, als zwei Stunden an einem Bearbeitungszentrum, dessen Anschaffungskosten bei 1,7 mio Euro lagen.
Der Vergleich hat nichts mit dem aktuellen Thema zu tun, und mag an der einen oder anderen Stelle hinken, aber ich denke mal, dass ihr ahnt worauf ich hinaus möchte.
....Zwei Stunden mit dem 500 Gramm Hammer kloppen sollten eigentlich günstiger sein
nicht zwangsläufig richtig scope.
Wenn der, der den Hammer schwingt ein Künstler ist und damit dann eine Skulptur bearbeitet die anschliessend für etliche zehntausend € weg geht ist das Kloppen mit dem Hammer wohl nicht günstiger
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04.08.2017, 13:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 13:33 von scope.)
Es ging aber ums Handwerk bzw. um Dienstleistungen....Nicht um Kunst.
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Was gibts da zu diskutieren?
Stundensatz x Stundenanzahl + Material = Preis.
Gruß
Thomas
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120,- Euro + MwSt. finde ich günstig. Die plausible und saubere Rechnungsstellung passt. Und wer wie Du und auch andere den/die Fehler mit Know How gleich ausmachen kann, dazu noch Abgleich und Messungen: Hut ab!
. . . u n d i r g e n d w a n n w i r d s i e s t e h e n , m e i n e w a l l o f s o u n d . . .
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• Kimi, audiomatic
Handwerk ist die edelste Form der Kunst denn es muß nicht nur schön aussehen scope.
Zum Hanwerk gehört aber auch die unternehmerische Seite die mindestens genauso wichtig ist wenn nicht sogar wichtiger.
Da wir in einer freien Marktwirtschaft leben wird auch jeder Handwerker seinen Stundenverrechnungssatz kalkulieren müßen, macht er das wahllos oder falsch geht er entweder Baden oder bekommt keine Aufträge.
Wie hoch die im einzelnen ist entscheidet also jeder selbst und im besten Fall kann er davon gut leben.
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Wer öfter mal mit "billig billig" reingefallen ist und entweder danach doppelt bezahlt oder ein verpfuschtes Gerät hat, der weiß ordentliche Arbeit zu schätzen!
Wem das zuviel ist, hat leider das falsche Hobby... Genau wie mit alten Autos... Die muss man entweder selbst reparieren können oder es sich schlicht und einfach leisten können.... Neuwagen leasen und finanzieren kann (fast) jeder....
Ich bin zufrieden, Punkt!
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• audiomatic, peter-hifi
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04.08.2017, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 17:11 von lukas.)
Der Preis einer Handwerkerstunde muss bei einem Betrieb kalkuliert und im Vorhinein festgesetzt werden. Dass das nicht der Lohn für den Handwerker ist, ist ja wohl eine Binsenweisheit. Aber nicht schlecht gestaunt habe ich letztens in der Autowerkstatt, wo die Stundensätze für den Autospengler fast 20% über jenem des Mechanikers liegen. Meine Nachfrage, wie das kommt wurde mit dem höheren Lohn der Spengler beantwortet. Diese Situation mag österreichspezifisch sein, da es hier keinen Generalkollektivvertrag gibt, sondern die unterschiedlichen Branchen sich ihre Mindestlöhne selbst aushandeln. Was es aber zeigt, ist das Gesetz von Angebot und Nachfrage, dass es einfach viel mehr Mechaniker als Spengler gibt und derjenige, der hier mit dem 500g Hammer aufs Blech schlägt, verdient besser als der mit dem sündteuren Motortester (schon klar, der gehört nicht ihm...)
Viele Grüße
Lukas
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(04.08.2017, 12:51)scope schrieb: Hmmmm....schwierig! Der Stundenlohn richtet sich m.E. auch danach, welche Leistungen im Detail erbracht wurden. Dann kann sich der Reparateur doch niemals eine ordentlche Geräteausstattung leisten. Ein AP mit Supportvertrag ist ja nicht billig.So bleibts immer beim Hameg 20MHz-Oszi und Heathkit Funktionsgenerator.
Btw, ich finde 2h und ~150Euro angemessen.
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• hörtnix
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04.08.2017, 14:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 15:43 von scope.)
Zitat:Ein AP mit Supportvertrag ist ja nicht billig
Was soll denn ein blöder "Supportvertrag" ? Die Geräte werden ja vom Hersteller selbst nichtmal mehr repariert. So´ n Teil kauft man aus der Portokasse, und das ist kein Witz und auch kein dummes Zeug.
Audiomatic hat ja auch so´n Ding -ohne Supportvertrag- ; Und dann kann man hinterher auch nachschauen, ob mit dem DUT letztendlich alles soweit OK ist.
Zitat:So bleibts immer beim Hameg 20MHz-Oszi und Heathkit Funktionsgenerator.
Ja, bei den Werkstätten, auf die ich mich hin und wieder beziehe , ist das in der Tat so....Ich vermute aber, das selbst DA die eher lächerlichen 1300-1500 € für ein S322 nicht die entscheidende Rolle spielen, sondern vielmehr das totale Desinteresse oder eben das Unvermögen, sich mit der Handhabung vertraut zu machen.
Und -darum- wird dann eine DMA200 dort mit dem 1976er Hameg "abgecheckt"....Sinus ist da, Mukke kommt auch, was will man mehr.....alles klar
Zitat:Btw, ich finde 2h und ~150Euro angemessen.
Ich ebenfalls. Darum ging es mir auch nicht
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(04.08.2017, 08:13)audiomatic schrieb: ... und den obligatorischen VDE 0701 Test.
Hier in dem Forum gibt es ja ständig Reparaturthreads mit vielen Bildern, Kommentaren, Deutungen und und und... aber solche wichtigen Prüfungen werden da, warum auch immer, nie erwähnt oder gezeigt.
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04.08.2017, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 15:47 von scope.)
Zitat:.. aber solche wichtigen Prüfungen werden da, warum auch immer, nie erwähnt oder gezeigt.
Der kleine Stefan darf natürlich auch nicht fehlen und stampft gleich mal kräftig mit den Füsschen auf ....schön!
Ich weiss zwar nicht, auf wen sich "Klein-Stefan" hier bezieht, bin da aber absolut auf seiner Seite. Ich gehe nämlich ebenfalls schwer davon aus, dass
die sogenannte "Community" (so nennt er die Leser hin und wieder) sehnsüchtig darauf wartet, dass endlich auch mal die Isolationswiderstände, oder der Schutzleiterwiderstand und der gleichen mehr in den Beiträgen nicht derart vernachlässigt werden. Stimmt doch, oder?
Die einfache Antwort : Ich kann mit so einem "Ding" nicht umgehen. Vielzuviele Knöpfe dran. Aber es gibt ja auch noch "andere".
Wie wäre es denn mit einem eigenen VDE 0701 "Brett" im Forum. Dort könnte man eine Art Liste mit eingescannten VDE Prüfprotokollen diverser Geräte erstellen.
Hit oder Niete?
Ich meine : Das hat im wahrsten Sinne des Wortes Potential!
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• Kimi, d_e_n_n_i_s
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(04.08.2017, 15:25)stefan_4711 schrieb: (04.08.2017, 08:13)audiomatic schrieb: ... und den obligatorischen VDE 0701 Test.
Hier in dem Forum gibt es ja ständig Reparaturthreads mit vielen Bildern, Kommentaren, Deutungen und und und... aber solche wichtigen Prüfungen werden da, warum auch immer, nie erwähnt oder gezeigt.
Aus dem einfachen Grund.....weil es niemanden interessiert......und 99% der hier Anwesenden gar nicht weiß, was in dieser Norm drin steht.
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
VDE interessiert mich Nüsse. Hauptsache das Teil lüpt.
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04.08.2017, 18:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 18:40 von uk64.)
Das kann man ja auch korrekt und ohne Häme beantworten.
Die Überprüfung der Betriebssicherheit nach Instandsetzung ist für einen gewerblichen Reparateur gesetzlich vorgeschriebene Pflicht (und damit Obligatorisch).
Diese Überprüfung kann nach der VDE 0701-0702 oder gleichwertiger Methoden geschehen. Der Aufwand für diese Prüfung ist Arbeitszeit und kann in Rechnung gestellt werden.
Gruß Ulrich
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So, ich denke bevor das in diesem Thread ausartet, sollten wir es dabei belassen! Die Anlage läuft seit 18 Uhr und ich bin erstaunt, welche Pegel bei gerade einmal 5-10 Watt aus den Lautsprechern kommt!
Fazit: Reparatur erfolgreich und nun bin ich auf der Suche nach einer schwarzen C03..... Oder alternativ eine C383 mit Fernbedienung....
Grüsse.
Sascha
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(04.08.2017, 15:41)scope schrieb: Der kleine Stefan darf natürlich auch nicht fehlen und stampft gleich mal kräftig mit den Füsschen auf ....schön!
Ziemlich infantiler Kommentar...
(04.08.2017, 15:41)scope schrieb: bin da aber absolut auf seiner Seite.
... und eine dann eine völlig überraschende Zustimmung. Woher kommt diese Einsicht ???
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....und so schlagfertig
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04.08.2017, 23:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2017, 23:38 von scope.)
Zitat:Das kann man ja auch korrekt und ohne Häme beantworten.
Moment, langsam ! Ist es möglich, dass du dich in diesem Fall vielleicht verlesen hast?
Es ging ursprünglich (also vor irgendwelcher Häme) nicht darum, was die VDE 0701 beinhaltet, warum sie vor Auslieferung eines Gerätes durchgeführt wird, und ob sie etwas kosten dürfe.
Die (aussergewöhnlich blöde) Bemerkung, auf die ich reagierte, wurde weiter oben ganz deutlich formuliert.
Es wurde "bemängelt", dass die unglaublich interessanten Ergebnisse der Prügung nach VDE 0701 nicht in Form von Bildern oder Zahlenwerten hier im Forum für Jeden sichtbar eingestellt werden ?...Tja....warum eigentlich nicht?
Und diese Frage hast DU ihm übrigens auch nicht beantwortet. Einzig und alleine Gogosch & Ironside haben sich dazu geäussert.
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