GM 314 gibt's doch nicht, oder hast Du Dich vor lauter Begeisterung vertippt?
Das GP 314 habe ich als gutes System in Erinnerung. Da würde ich Deine Begeisterung uneingeschränkt teilen!
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(10.10.2020, 12:06)Pufftrompeter schrieb: ... mochte dem interessierten Publikum 2 Wege aufzeigen, die statt Volkers eher windiger und wenig zielfuehrender Vorgehensweise (die aussr der Tatsache, dass er nun wirklich GAR KEINE Ahnung von der Materie zu haben scheint) ... waehrend in diesem Forum zu diesem Thema nachweislich und ausschliesslich nur Duennblech gelabert wird.
...
Anders als in dieser schwer ertraegliche Laberbude auss geballter Inkompetenz zu jeglischem Thema der amspruchsvollen Klangreproduktion ... und ab welcher Preisklasse Du mit einem Klang rechnen kannst, der sich vom Kratzen der Kreide auf einer Schultafel erstmals deutlich unterscheidet, ...
Es ist vollkommen irrelevantes Gelaber, wenn Du nun versuchst, mit ultrabilligen Low-Cost-Consumer-Stricknadeln der 800-Euro-Preisklasse hier eine ernsthafte Diskussion ueber Analogklang fuehren zu wollen: Entweder man macht es richtig, oder eben gar nicht. Alles andere ist Verschwendung von Lebenzeit fuer alle Beteiligten, denn die Art, wie Ihr hier mit Eurem Plastikbilligkram dem Geheimnis des analogen Klangzaubers auf die Schliche kommen wollt, ist das in etwa so zielfuehrend, als wolle ich mich mit Mesud Oezil ueber Quantenmechanik oder Moleklargenetik unterhalten. Bravo. Dieser Beitrag mach ja sowohl in orthographischer Hinsicht, wie auch bei den Umgangsformen deutlich, auf welchem Niveau sich der Schreiber bewegt.
Da spielt es ja schon praktisch keine Rolle mehr, ob da inhaltlich etwas dran sein könnte.
Es gelingt nicht jedem, mit wenigen Worten so viel Desinteresse am gesagten Inhalt zu wecken
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10.10.2020, 13:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2020, 13:17 von Ironside.)
2 bis 3 Schreibfehler, eine Ungenauigkeit bei der Kommasetzung.....und schon gilt man als Unwissend oder Geisteskrank? Schwer nachvollziehbar, das als ehrliche und fachlich fundierte Kritik zu begründen.
Gehen euch die Argumente aus, um so euer Weltbild zu zementieren?
Charlie surft nicht!
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10.10.2020, 13:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2020, 13:19 von IrieTim.)
Möchtest du damit etwa andeuten... ne, oder... dein Ernst?
Doch nicht der Puffi... UNSER Puffi.. der würde doch niemals.. NIE.. auf die Idee kommen, durch verschachtelte Sätze, ironische Untertöne, hemmungslose Arroganz und nicht zuletzt... geballte Besserwisserei, seine intellektuelle Überlegenheit zur Schau zu stellen und dem Rest der grenzdebilen Vollpfosten mal Licht ans Fahrrad zu machen.. der Puffi doch nicht... echt, ey !!
“Music has always been a matter of Energy to me, a question of Fuel. Sentimental people call it Inspiration, but what they really mean is Fuel.”
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• saba
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(10.10.2020, 13:15)Ironside schrieb: 2 bis 3 Schreibfehler, eine Ungenauigkeit bei der Kommasetzung.....und schon gilt man als Unwissend oder Geisteskrank? Schwer nachvollziehbar, das als ehrliche und fachlich fundierte Kritik zu begründen.
Gehen euch die Argumente aus, um so euer Weltbild zu zementieren?
Davon spricht hier doch keiner.
2 bis 3 Schreibfehler in einem Beitrag nimmt man doch kaum wahr. Bei der Kommasetzung lehne ich mich aus gutem Grund, nie weit aus dem Fenster.
Es geht doch viel mehr um die Art und Weise, wie man Beiträge verfasst. Zuerst mal einzelne Personen oder Personengruppen zu beschimpfen, ist doch einfach nur schlechter Stil und/oder schlechtes Benehmen.
Man kann ja durchaus kontrovers diskutieren. Streng genommen sollte man dies sogar. Dabei gilt es aber eine gewisse Etikette zu wahren
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Zitat:Das GP 314 habe ich als gutes System in Erinnerung.
Fehlertäufel.... GP ist völlig korrekt.
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Scope, du bist doch so'n messaffiner Technokrat, der seinen eigenen Ohren nicht traut.. kann man denn messtechnisch Unterschiede zwischen den TA feststellen und wenn ja, in welchen Regionen bewegen die sich?
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Pufftrompeter
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(10.10.2020, 13:18)IrieTim schrieb: und dem Rest der grenzdebilen Vollpfosten mal Licht ans Fahrrad zu machen.
Wenigstens hast Du Dich selbst schon mal vollkommen richtig eingeschaetzt ... bei Saba bin ich mir noch nicht sicher, ob er ueberhaupt irgendetwas einschaetzt - geschweige denn richtig.
Billige Discofraese mit Concorde Pro-S oder Shure WHLB tun's naemlich auch ...
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Wuff, Wuff
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(10.10.2020, 08:36)Pufftrompeter schrieb:
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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...aber Ihr habt Euch auch irgendwie lieb, gell?
Der Faden wurde leider zu früh gestartet.
So ab 8.00 Uhr mit 'ner Tüte Chips und Bier hätte das eine nette Abendunterhaltung werden können.
Gruß aus dem Wuppertal
Tillmann
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10.10.2020, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2020, 18:09 von scope.)
Zitat:Scope, du bist doch so'n messaffiner Technokrat, der seinen eigenen Ohren nicht traut.
Wer hat denn jemals behauptet, dass ich meinen Ohren "nicht traue" ? ....Alleine die Formulierung.
Habe ich das in der Vergangenheit jemals so behauptet? Ich kann mich nicht erinnern....Hilf mir mal....
Zitat:kann man denn messtechnisch Unterschiede zwischen den TA feststellen und wenn ja, in welchen Regionen bewegen die sich?
Unterschiede kann man da sehrwohl messen. Allerdings sind die wirklich relevanten Eigenschaften (lineare und nichtlineare Verzerrungen) sowieso eher in der Unterklasse angeordnet. Ganz gleich wie teuer der Tonabnehmer ist, oder wie viele Legenden darüber erzählt werden. Die Schallplatte selbst setzt die Grenzen bereits sehr früh.
Wenn ein Tonabnehmer als solcher in einem fairen Vergleichstest erkannt wird, dann überschlagen sich die Meßwerte bereits. Wir sprechen dann von "vielen dB" und/oder gigantischen Verzerrungen, wie man sie heute (nach dem Grammophon) eigentlich nicht mehr kennt.
Hin und wieder liest man in Foren, dass es mit irgendeinem System auf den inneren tracks zu unsauberem Klang kommen soll, Sibilanten unerträglich werden, oder die Musik also solche über die ganze Platte hinweg unsauber spielt. In solchen Fällen kannst du von 4 bis 10% nichtlinearen Verzerrungen ausgehen. Wenn alles prima stimmt, vielleicht 0,8 bis 1%. also Werte aus der Audio-Steinzeit.
Nur gut, dass der Hörsinn viel "vergibt".
Die unterschiedlichen "Frequenzgänge" (also lineare Verzerrungen)halte ich noch für -relativ- harmlos, da die erheblichen Unterschiede eigentlich erst ab 8 KHz beginnen. Gerade die alten Säcke, die das Hobby kostspielig betreiben können (und wollen), bekommen davon immer weniger mit.
Kurzum. Die Schallplatte ist zum Sammeln und Liebhaben da. Das gilt ebenso für Tonabnehmersammlungen oder haufenweise aufgereihte exotische Plattenspieler. Wer sein Herz an die MUSIK (als solche) verloren hat, braucht gerade heute keinen Plattenspieler mehr. Und falls doch (für ein paar abgedrehte Vinyl-only Aufnahmen), dann sicher keinen besonders wertvollen,
Vinylverliebte reagieren auf solche Beiträge manchmal verärgert, oder sie belächeln sie, da sie das alles nicht glauben, und davon ausgehen, dass alles ganz anders ist.
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(10.10.2020, 14:01)IrieTim schrieb: ...kann man denn messtechnisch Unterschiede zwischen den TA feststellen und wenn ja, in welchen Regionen bewegen die sich?
Klar kann man die feststellen und die liegen auch um Größenordungen über denen von Verstärkern. Es läßt sich schon die Nadelabnutzung messtechnisch nachweisen.
Viele Grüße
Lukas
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• IrieTim
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Hi,
da mir tatsächlich die entsprechenden Mittel zum Messen der Tonabnehmer selber fehlt, wähle ich folgendes Vorgehen:
Möglichst MC Tonabnehmer mit um die 10 Ohm DC Innenwiderstand, so dass diese zu normalen mit um die 100 Ohm Eingangswiderstand ausgerüsteten Phonosektionen passen.
Dann suche ich passend zu der Budgetgrenze eben Tonabnehmer, die an dem Tonarm ein gutes Bild abgeben und sofern es eben die vorher verfügbare Datenlage ermöglicht im Zusammenspiel mit dem Tonarm im Resonanzfenster von 8 bis 12 Hz liegen sollten.
Dann schraube ich die an die Headshell, justiere das ganze und höre mir dann einfach meine Platten an.
Wenn ich wirklich einmal einen MM Eingang nutzen muss, nutze ich fast immer Systeme von Grado.
Letztlich kann ich dann also, nach Umbau und Justage keinen Unterschied zwischen einem Grado Prestige Gold, AT OC33PTG/II oder einem Gordring Eroica erlauschen.
„Lustige“ bunte Tonabnehmer oder Nadeleinschübe, bei denen ich Augenkrebs bekomme - nutze ich nicht.
Auch bevorzuge ich Tonabnehmer mit geraden Kanten, da diese eben gut zu justieren sind.
Für mich zum Hobby gehört, dass ich nach einigen Jahren die Systeme komplett durch Neuware ersetze. Dann direkt mit einem frischen Antriebsriemen.
Ich bin nicht auf der Suche nach einem analogen Klanggeschehen oder irgendwelchen Bühnen ober-, unterhalb, vor oder hinter oder neben den Boxen. Es genügt mir, meine Platten bei Bedarf anhören zu können, in dem Gewissen bei dem Herauskratzen so wenig als möglich Schaden im geronnenen Erdöl zu hinterlassen. Und weiter offensichtlich nicht ganz weit von der CD der entsprechenden Digitalkopie weg zu sein, wenn denn Schallwellen von Machwerken für eher schlicht Gemüter den Raum erfüllen, wo also so wenig Dynamiksprünge vorhanden sind, dass einem direkt die Bratkartoffelnbraten Grundgeräuschkulisse nicht den letzten Nerv und den Spaß an der Musik tötet.
Meint, ich besitze gerade eine Klassik Doppel-LP. Echte symphonische Machwerke höre ich bis auf diese Ausnahme immer in digitaler Kopie.
Weiter, die oft beschriebenen Klangunterschiede führe ich tatsächlich auf typische Fehlanpassungen bei MM Systemen zurück. Auch bei hochpreisigen MC, wo zwingend der Charakter erst am Übertrager aus Golddrahtwicklung aber unbekanner Machart erkennbar wird. Bin ich - ich schreibe einmal - zurückhaltend reserviert, denn dann geht das ganze wieder über eine bezüglich der Eingangskapazität sensible MM Phonosektion und da erwarte ich dann auch wieder alles, aber einen wenig veränderten Frequenzgang nur mit viel Glück.
Klar, es wird immer Musik aus den Boxen erklingen, aber ich versuche ob meiner eingeschränkten Messmöglichkeiten - siehe oben - eben einen Weg zu nutzen, der das Messen auch nicht notwendigerweise erfordert.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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(10.10.2020, 16:07)scope schrieb: Wer hat denn jemals behauptet, dass ich meinen Ohren "nicht traue" ? ....Alleine die Formulierung.
Habe ich das in der Vergangenheit jemals so behauptet? Ich kann mich nicht erinnern....Hilf mir mal....
Wahrscheinlich nicht.. habe das einfach mal überspitzt persifliert und bitte vielmals im Verzeihung.
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11.10.2020, 09:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2020, 09:48 von Jottka.)
(11.10.2020, 09:44)ratfink schrieb: Was nützt mir der beste TA wenn die Phonostufe danach, die Hälfte schon nicht "weiterreicht".
Dann benenne doch konkret Vorstufen, die das Signal nicht vollständig weiterleiten. Ich halte das nämlich auch nur für eines der unzähligen Hifi-Märchen...
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(10.10.2020, 08:56)scope schrieb: Tiefer einsteigen? Was meinst du damit genau? 14+ Stück anschaffen und hochkant in ein passend gebohrtes Brettchen einsetzen?
So in etwa?
Und wozu der ganze Kram? Reiner Spieltrieb...
Ob die von mir eingebildeten Unterschiede einzelner Tonabnehmer (z.B. Audio-Technica Systeme klingen heller als die Shure Systeme...) (nach exakter Justage und entsprechenden Einstellungen am Phono Pre) tatsächlich existieren weiß ich nicht, ist mir aber eigentlich egal. Ich habe einfach Spaß daran, verschiedene Tonabnehmer zu sammeln. Sonst nix.
Derzeit betreibe ich aktiv vier Dreher (ich weiß, einer würde reichen...), auch nur aus Spaß an der Freud.
Hier mal meine aktuellen vier Lieblingssysteme, die ich im Betrieb habe:
Im Wohnzimmer:
Im Schlafzimmer:
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11.10.2020, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2020, 18:19 von Caspar67.)
So ein Coral-System suche ich auch noch, keine Ahnung, wie das klingt, aber es würde optisch hervorragend zu meinen Coral XV-five Boxen passen...
Hat jemand eins zum Verkauf?
[emoji85]
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Pufftrompeter
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(11.10.2020, 09:44)ratfink schrieb: Was nützt mir der beste TA wenn die Phonostufe danach, die Hälfte schon nicht "weiterreicht".
Gibt es einen technischen Grund, wieso man sich bei Line-Eingaengen exakt UEBERHAUPT KEINE Gedanken um deren Qualitaet macht und was die alles "verschlucken" koennten, waehrend das exakt gleiche elektrische Phonosignal, das nur'n bisschen leiser ist, fuer Kleinsignalverstaerkung eine unueberwindliche Huerde darstellt?
Verschlucken dann auch gefraessige Line-Eingaenge die leisen Details der Musiksignale, die nur so laut sind, wie Phonosignale?
Oder ist das einfach mal wieder KOMPLETTER Hokuspokus?
(11.10.2020, 18:20)Pufftrompeter schrieb: (11.10.2020, 09:44)ratfink schrieb: Was nützt mir der beste TA wenn die Phonostufe danach, die Hälfte schon nicht "weiterreicht".
Oder ist das einfach mal wieder KOMPLETTER Hokuspokus?
Das ist einfach Triple A Sprech...
Meister ratfink ist einfach ein Wandler zwischen beiden Forumswelten und hatte gedanklich beim Posten noch nicht umgeschaltet. Mehr wird nicht dahinterstecken.
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