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Tonabnehmer - eine (Pseudo-) Wissenschaft für sich?
(12.10.2020, 15:16)Armin777 schrieb:
(12.10.2020, 15:02)scope schrieb:
Zitat:Sind die anderen Parameter „schräg genug“ höre ich sie doch auch raus.

Alles eine Frage der Größe4nordnung....40 Gramm Auflagekraft werden bemerkt, 40 Grad VTA eventuell auch

Ach? Hast Du das schon mal ausprobiert???

Bei 40 Gramm Auflageraft versinkt die Nadel im Schutzraum des Trägers und bei 40 Grad Vertikaler Spurfehlwinkel ist das Tonarmrohr schon deutlichst verbogen - woher nimmst Du also diese steilen Thesen??

Beste Grüße
Armin

Antworten würden die Mitleser weiterbringen, nicht Gegenfragen.

Bei meinem Micro Arm lassen sich Auflagekraft und Tonarmhöhe im Betrieb problemlos verstellen.
Nachvollziehbares passiert wenig, die Foren sind aber voll von Geschichten zur klanglichen Veränderungen bei minimalsten Veränderungen dieser Parameter. Vielleicht ist aber meine Vorstufe einfach zu limitierend, wie ich gestern lernen durfte.

Die SME Arme lassen sich auch prima im Betrieb dejustieren. Ob es jemand hörbar reproduzieren kann?
Ich baue das System sauber ein und lebe ganz gut mit dem erzielten Ergebnis.
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  • Jottka, 0300_infanterie, scope
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(12.10.2020, 15:49)Volker Krings schrieb: Antworten würden die Mitleser weiterbringen, nicht Gegenfragen.
Bei meinem Micro Arm lassen sich Auflagekraft und Tonarmhöhe im Betrieb problemlos verstellen.
Nachvollziehbares passiert wenig, die Foren sind aber voll von Geschichten zur klanglichen Veränderungen bei minimalsten Veränderungen dieser Parameter. Vielleicht ist aber meine Vorstufe einfach zu limitierend, wie ich gestern lernen durfte.
Die SME Arme lassen sich auch prima im Betrieb dejustieren. Ob es jemand hörbar reproduzieren kann?

Ein gutes Beispiel wie stark auch ein geringe Fehljustage
die Wiedergabe, und den Zustand der Platten, verschlechtern
kann findet sich bei der o.g. Testplatte auf Platte 1 Track 4.
Das kann jeder locker übers Telefon hören...
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Und was hören wir auf Platte 1 / Track 4?
Eine Darbietung der Populärmusik, Schlager oder gar einen Testton, der extra für diesen Zweck in die Rille geschnitten würde.

Bisken zäh der Austausch, oder?
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(12.10.2020, 16:40)Volker Krings schrieb: Und was hören wir auf Platte 1 / Track 4?
Ein Populärmusik, Schlager oder gar einen Testton, der extra für diesen Zweck in die Rille geschnitten würde.
"Wiedergabetest 300Hz und 100Hz
Amplituden: 300Hz ca.49µ
300Hz ca 69µ
100Hz ca.50µ"
(12.10.2020, 16:40)Volker Krings schrieb: Vielen zäh der Austausch, oder?
Wie meinen?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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(12.10.2020, 16:26)x-oveR schrieb:
(12.10.2020, 15:49)Volker Krings schrieb: Antworten würden die Mitleser weiterbringen, nicht Gegenfragen.
Bei meinem Micro Arm lassen sich Auflagekraft und Tonarmhöhe im Betrieb problemlos verstellen.
Nachvollziehbares passiert wenig, die Foren sind aber voll von Geschichten zur klanglichen Veränderungen bei minimalsten Veränderungen dieser Parameter. Vielleicht ist aber meine Vorstufe einfach zu limitierend, wie ich gestern lernen durfte.
Die SME Arme lassen sich auch prima im Betrieb dejustieren. Ob es jemand hörbar reproduzieren kann?

Ein gutes Beispiel wie stark auch ein geringe Fehljustage
die Wiedergabe, und den Zustand der Platten, verschlechtern
kann findet sich bei der o.g. Testplatte auf Platte 1 Track 4.
Das kann jeder locker übers Telefon hören...

Was ist "gering"? 

Der Spurfehlwinkel ist an genau 2 Stellen der Platte korrekt. Was GENAU willst Du denn da mit GERINGEN Fehlwinkeln einstellen - die "geringen" Fehlwinkel hat der TA fast immer ... ausser an den beiden besagten Stellen. Und je nach dem, welchen Protractor Du verwendest, hast Du auch gegenueber dem naechstbeten alternativen Protractor "geringe" Fehljustage. 

Ergo - ich verstehe den Beitrag nicht ...
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(12.10.2020, 16:40)Volker Krings schrieb: Und was hören wir auf Platte 1 / Track 4?
Eine Darbietung der Populärmusik, Schlager oder gar einen Testton, der extra für diesen Zweck in die Rille geschnitten würde.

Tracklist kann jeder,  der den Link im Original-Post anklich, selbst abrufen und lesen.

https://www.discogs.com/de/No-Artist-Hi-...ase/600724

Was jedoch nicht geklärt ist, wie die Manifestation der eingravierten Schwingungen im Ohr des Hörers wahrgenommen wird. Ein Oszilloskop am TA Ausgang ist da deutlich objektiver in der Wahrnehmung.

Grüße
Rincewind
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(12.10.2020, 16:44)x-oveR schrieb:
(12.10.2020, 16:40)Volker Krings schrieb: Und was hören wir auf Platte 1 / Track 4?
Ein Populärmusik, Schlager oder gar einen Testton, der extra für diesen Zweck in die Rille geschnitten würde.
"Wiedergabetest 300Hz und 100Hz
Amplituden: 300Hz ca.49µ
                  300Hz ca 69µ
                  100Hz ca.50µ"
(12.10.2020, 16:40)Volker Krings schrieb: Vielen zäh der Austausch, oder?
Wie meinen?

Dass man solche Infos auch direkt in seinen Post einbringen könnte. Auf der Testplatte hört das nu jeder.

Was aber, wenn Du Dir Samantha Fox reinziehst und nebenbei noch nen Blick aus Cover wirfst? Dann auch? Sicher?
Oder bei ner Maxi von Sabrina?
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(12.10.2020, 15:02)scope schrieb:
Zitat:Sind die anderen Parameter „schräg genug“ höre ich sie doch auch raus.


Alles eine Frage der Größe4nordnung....40 Gramm Auflagekraft werden bemerkt, 40 Grad VTA eventuell auch

Gleichlaufschwankungen von 30%, Rumpelfremdspannungsabstand 10 dB und Rumpelgeräuschabstand 5 dB auch, und nun?
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(12.10.2020, 16:49)Rincewind schrieb: Tracklist kann jeder,  der den Link im Original-Post anklich, selbst abrufen und lesen.

Thumbsup hpkreipes Beiträge zum Beispiel sind so ausgefuchst, dass man direkt versteht was er sagen möchte.

Ganz ohne Eigeninitiative. Find ich super!
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(12.10.2020, 15:49)Volker Krings schrieb:
(12.10.2020, 15:16)Armin777 schrieb:
(12.10.2020, 15:02)scope schrieb:
Zitat:Sind die anderen Parameter „schräg genug“ höre ich sie doch auch raus.

Alles eine Frage der Größe4nordnung....40 Gramm Auflagekraft werden bemerkt, 40 Grad VTA eventuell auch

Ach? Hast Du das schon mal ausprobiert???

Bei 40 Gramm Auflageraft versinkt die Nadel im Schutzraum des Trägers und bei 40 Grad Vertikaler Spurfehlwinkel ist das Tonarmrohr schon deutlichst verbogen - woher nimmst Du also diese steilen Thesen??

Beste Grüße
Armin

Antworten würden die Mitleser weiterbringen, nicht Gegenfragen.

Da werden ziemlich unglaubliche Behauptungen aufgestellt und wenn ich frage, ob das irgendwie belastbar ist - dann kommst Du daher und wertest das als "Gegenfrage" und meinst, das würde nicht weiterbringen? Ist da noch alles in Ordnung bei Dir?? Seit wann beantwortet man denn Behauptungen?

Beste Grüße
Armin
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Danke Rincemann. Thumbsup

Dann beschreibe ich mal wie ich da vorgehe:
Der TA wird nach der, zur jeweils bevorzugten
Glaubensrichtung passenden Schablone geometrisch
korrekt eingebaut.
Die Auflagekraft legen wir in die mitte des vom Hersteller
des Tonabnehmers angegebenen Bereiches.
Die Antiskating wird ebenfalls passend eingestellt.
Platte drauf-Track 4.
Eigentlich immer hört man auf einem Kanal, mehr oder
weniger laut einen Differenzton.
(Der ensteht übrigens durch völlig unkontrolliertes "schlagen"
der Nadel auf die Rillenflanken. Nicht gut!)
Durch hinzufügen oder vermindern der Antiskating lässt sich
dieser Ton zum verschwinden bringen.
Wenn in der erfolgreichen Richtung weiter vermindert oder
erhöht wird taucht dieser wirklich fiese Ton auf dem anderen
Kanal wieder auf.
Ich gehe dann zurück auf den 1/2 Wert zwischen hörbar
Links und hörbar Rechts.
Für die meisten ist dieser Teil damit abgeschlossen.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Moin Drinks

(12.10.2020, 13:51)Pufftrompeter schrieb: Zwischen egal und unerheblich liegt eine Menge Platz. 

Für mich nicht - wenns nicht egal ist, ist es auch nicht unerheblich - ich bin weit davon entfernt, Klang digital in ok und shyce einzustufen ...

(12.10.2020, 13:51)Pufftrompeter schrieb: Die meisten anderen Dinge beduerfen einer Messung, um sie anzupassen (VTA, Azimuth, Kapazitaet, Widerstand), nur wird fuer ZWEI der vier Parameter nie irgendetwas gemessen ... dann wird daraus eben eine Klangregelung ohne 0-Stellung. Viel Spass beim Ratespiel ...  

Welche meinst du und wo ist das Problem? Für Azimuth gibts zB. ein Messgerät (wenn man das will).
Ich stelle das optisch so ein, dass es passt - wird natürlich schwierig, wenn man das nicht einstellen kann, dann muss man halt damit leben, dass es nicht optimal eingestellt ist. Kann einem egal sein, mir ist es nicht egal ... und ob ich das höre spielt da noch nichtmal groß eine Rolle

(12.10.2020, 13:51)Pufftrompeter schrieb: Und ich behaupte mal, das es keinen Fall gibt, an dem Arm und Abnehmer nicht 'zusammen passen' ... wie sollte sich das denn aeussern?

Siehe Kommentare über hüpfende TA ...
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(12.10.2020, 17:08)hal-9.000 schrieb:
(12.10.2020, 13:51)Pufftrompeter schrieb: Die meisten anderen Dinge beduerfen einer Messung, um sie anzupassen (VTA, Azimuth, Kapazitaet, Widerstand), nur wird fuer ZWEI der vier Parameter nie irgendetwas gemessen ... dann wird daraus eben eine Klangregelung ohne 0-Stellung. Viel Spass beim Ratespiel ...  

Welche meinst du und wo ist das Problem? Für Azimuth gibts zB. ein Messgerät (wenn man das will).

(12.10.2020, 13:51)Pufftrompeter schrieb: Und ich behaupte mal, das es keinen Fall gibt, an dem Arm und Abnehmer nicht 'zusammen passen' ... wie sollte sich das denn aeussern?

Siehe Kommentare über hüpfende TA ...

Fuer R und C werden nie Messungen gemacht und alles irgendwie nach dem unfehlbaren Expertengehoer geregelt. Nur Azimuth und VTA werden gemessen. 

Und die huepfenden TA/Arm-Kombis duerften so selten sein wie blaue Nashoerner und rosa Elefanten. Beispiel waere gut ... denn nach meiner Erfahrung stoepselt man alles irgendwie einfach fix zusammen und dann klappt das schon.
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... irgendeinen Ton bekommt man immer irgendwie raus, das ist aber zumindest nicht mein Anspruch.

Und ich kann mich an so einige Messungen zu den Auswirkungen von C allein hier im Forum erinnern ... kann einem auch egal sein, mir ist es das nicht ...
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(12.10.2020, 17:41)Pufftrompeter schrieb: Und die huepfenden TA/Arm-Kombis duerften so selten sein wie blaue Nashoerner und rosa Elefanten. Beispiel waere gut ... denn nach meiner Erfahrung stoepselt man alles irgendwie einfach fix zusammen und dann klappt das schon.

Das würde erklären, warum bei dir auf dem Sperrmülldreher alles gleich (scheiße?) klingt  Floet
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(12.10.2020, 17:48)hal-9.000 schrieb: ... irgendeinen Ton bekommt man immer irgendwie raus, das ist aber zumindest nicht mein Anspruch.

Und ich kann mich an so einige Messungen zu den Auswirkungen von C allein hier im Forum erinnern ... kann einem auch egal sein, mir ist es das nicht ...

Die Messung muesstest Du incl Pre und Prepre ja fuer jeden TA wiederholen ... oder es tut sich eben fast nix und dann isses auch egal. 

ist doch bis hierher alles Geschwurbel. Huepfende Arme, Messungen fur C und R ... Akedoten und Fabeln ... 

Ihr stoepselt doch genauso wie ich alles irgendwie zusammen, drueckt auf'n paar Schaltern rum, bis der Klang irgendwie gefaellt ... und das war's dann. 

Oder misst irgendwer mit Messplatte den Frequenzgang seiner MC-PrePre-Pre-Kabel-Gebilde oder seiner MM-TAs nach und biegt den Schuerhaken, der da rauskommt, mit R und C muehsam wieder grade? Nee - und damit unterscheidet Euch nix von mir und meiner Vorgehensweise, um das mal klarzustellen.

(12.10.2020, 17:50)sansui78 schrieb:
(12.10.2020, 17:41)Pufftrompeter schrieb: Und die huepfenden TA/Arm-Kombis duerften so selten sein wie blaue Nashoerner und rosa Elefanten. Beispiel waere gut ... denn nach meiner Erfahrung stoepselt man alles irgendwie einfach fix zusammen und dann klappt das schon.

Das würde erklären, warum bei dir auf dem Sperrmülldreher alles gleich (scheiße?) klingt  Floet

Ich hoere Musik, nicht Klang. 

Mir gelingt es, mich auf den Zweck zu konzentrieren und das Mittel nur Mittel zum Zweck sein zu lassen. 

Scheisse klingen stoert mich nicht. Scheisse-Musik stoert mich ganz erheblich. Soviel zu meinen Prioritaeten. 

Bist Du sicher, dass Du die richtigen setzt, waehrend Du noch am TA rumfrickelst und ich schon bei der dritten Platte vom Sperrmuell bin?
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Armin777 bemerkte mit scharfem Verstand:

Zitat:Bei 40 Gramm Auflageraft versinkt die Nadel im Schutzraum des Trägers und bei 40 Grad Vertikaler Spurfehlwinkel ist das Tonarmrohr schon deutlichst verbogen




Ja, das kann sein....Und eben drum wird man das eventuell hören können. Thumbsup
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(12.10.2020, 18:02)Pufftrompeter schrieb: ...
Bist Du sicher, dass Du die richtigen setzt, waehrend Du noch am TA rumfrickelst und ich schon bei der dritten Platte vom Sperrmuell bin?

Der Blaue Bock, Heino oder Helene sind vom Sperrmüll genauso gut wie neu. Auch an völlig dejustierten Dreher...

Nicht meine Welt.... Dir viel Spaß damit Drinks Raucher
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(12.10.2020, 18:02)Pufftrompeter schrieb: Ich hoere Musik, nicht Klang. 
Mir gelingt es, mich auf den Zweck zu konzentrieren und das Mittel nur Mittel zum Zweck sein zu lassen. 
Scheisse klingen stoert mich nicht. Scheisse-Musik stoert mich ganz erheblich. Soviel zu meinen Prioritaeten. 
Bist Du sicher, dass Du die richtigen setzt, waehrend Du noch am TA rumfrickelst und ich schon bei der dritten Platte vom Sperrmuell bin?

Das dauerhafte beschädigen von Platten und TA
muss man sich erstmal leisten können wollen.
Click-me
Warum gehst du darauf nicht ein?
Geschwurbel?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
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Hmm, also was MCs angeht hab ich die früher gem. Vorgabe passend eingestellt. Der Elac MC 21 war/ist (hab ja noch einen) da sehr fein einzustellen.

Bei MMs hab ich mich auch an die Vorgaben gehalten, und für Innenverkabelung und Tonarmkabel Näherungswerte genutzt. Ein Treppchen rauf oder runter hat da aber für meine Ohren auch kaum Unterschied gemacht.


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Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(12.10.2020, 18:02)Pufftrompeter schrieb: Die Messung muesstest Du incl Pre und Prepre ja fuer jeden TA wiederholen ... oder es tut sich eben fast nix und dann isses auch egal. 

Muss ich nicht, es reicht, wenn ich weiß, dass das (im Zweifel negative) Auswirkungen haben kann - also nehme ich dafür zB. nicht jeden x-beliebige Kabel. Das heißt nicht, dass das teuer sein muss ...

(12.10.2020, 18:02)Pufftrompeter schrieb: Ihr stoepselt doch genauso wie ich alles irgendwie zusammen, drueckt auf'n paar Schaltern rum, bis der Klang irgendwie gefaellt ... 

Genau das ist das Ziel - dass es gefällt und daher ist es auch nicht egal, weil nicht alles gefällt.

(12.10.2020, 18:02)Pufftrompeter schrieb: Oder misst irgendwer mit Messplatte den Frequenzgang seiner MC-PrePre-Pre-Kabel-Gebilde oder seiner MM-TAs nach und biegt den Schuerhaken, der da rauskommt, mit R und C muehsam wieder grade? Nee - und damit unterscheidet Euch nix von mir und meiner Vorgehensweise, um das mal klarzustellen.

Mit der Messplatte schaue ich nur, ob die Resonanz gering genug ist, wenn ich keine vernünftigen Angaben (um es zu errechnen) oder ich Langeweile habe.

R probiere ich, bis es mir gefällt - dir ist das egal, mir nicht. Du solltest halt mit den Verallgemeinerungen aufhören, dass alles wurscht ist - dir ist das Wurscht, andere gehen zB. iterativ vor, um das gewünschte Ziel zu erreichen.
Wenns wirklich völlig egal wäre (weil sich nichts ändert), wäre das nicht nötig. Es ändert sich aber nunmal was, wie erheblich das ist, ist entscheidet jeder für sich.

Wir wissen jetzt - dir ist das egal und deswegen gehst du davon aus, dass das bei anderen auch so sein muss...
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X-over beschrieb:


Zitat:Dann beschreibe ich mal wie ich da vorgehe:
Der TA wird nach der, zur jeweils bevorzugten
Glaubensrichtung passenden Schablone geometrisch
korrekt eingebaut.
Die Auflagekraft legen wir in die mitte des vom Hersteller
des Tonabnehmers angegebenen Bereiches.
Die Antiskating wird ebenfalls passend eingestellt.
Platte drauf-Track 4.
Eigentlich immer hört man auf einem Kanal, mehr oder
weniger laut einen Differenzton.
(Der ensteht übrigens durch völlig unkontrolliertes "schlagen"
der Nadel auf die Rillenflanken. Nicht gut!)
Durch hinzufügen oder vermindern der Antiskating lässt sich
dieser Ton zum verschwinden bringen.
Wenn in der erfolgreichen Richtung weiter vermindert oder
erhöht wird taucht dieser wirklich fiese Ton auf dem anderen
Kanal wieder auf.
Ich gehe dann zurück auf den 1/2 Wert zwischen hörbar
Links und hörbar Rechts.
Für die meisten ist dieser Teil damit abgeschlossen.


Und wenn du das alles ganz ganz penibel mit unglaublich viel Herzblut, Freude und Enthusiasmus durchgeführt hast, ist die Qualität der "Signale" (egal ob von einer Testplatte oder einer knisternden  Zappa LP) immer noch ziemlich "besch*****eiden" Es rauscht, es zerrt und klirrt, es ist einfach so, wie es vor 50 Jahren nun mal üblich war.
 Qie die Laserdisk im Vergleich zu einer BD. Thumbsup 

Da kannst du soviel spielen, drehen und justieren wie du möchtest.  Pleasantry

Würdest du jedoch schreiben, dass du das alles nur machst, da du ein Kind der 50er/60er bist, Spass an deiner gewachsenen Schallplattensammling hast, gerne an technischen Dingen herumspielst, die überschaubar bleiben, und wo man selbst noch Hand anlegen kann (Quasi der VW-Käfer unter den Hifi-Geräten) , dann bin ich absolut bei dir.
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AtPufftröte: scheiß Equipment und keine Zeit und Geld für Tonabnehmer und Justage vergeuden, das erklärt deine kleinkarierte Einstellung, der Mist wird aber dadurch aber nicht richtiger, dass du ihn gebetsmühlenartig in jeden Fred reinkopierst, der auch nur ansatzweise was mit Plattenspielern zu tun hat. Vor Jahren habe ich das noch für schrägen Humor gehalten, aber du scheinst das echt ernst zu meinen  Flenne
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  • , Japan Vinyl
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Hier ging es doch ursprünglich mal um Tonabnehmervergleich, oder?
Sinnvoll vergleichen lässt sich aber doch nur unter optimierten Vergleichsbedingungen, oder nicht.
Das Bewerten irgendwelcher Zufallskombinationen ist da irgendwie nicht der Königsweg.
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(12.10.2020, 18:18)scope schrieb: Und wenn du das alles ganz ganz penibel mit unglaublich viel Herzblut, Freude und Enthusiasmus durchgeführt hast, ist die Qualität der "Signale" (egal ob von einer Testplatte oder einer knisternden  Zappa LP immer noch ziemlich "besch*****eiden" Es rauscht, es zerrt wie blöde, es ist einfach so, wie es vor 50 Jahren nun mal üblich war.
 Laserdisk im Vergleich zu einer BD. Thumbsup 

Da kannst du soviel spielen, drehen und justieren wie du möchtest.  Pleasantry

Mal wieder das übliche. Gähn.
Wenn das alles mal wieder so shyce ist,
was genau machst du dann in diesem Faden?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
© Aleksandr I. Solschenizyn
[-] 1 Mitglied sagt Danke an X-oveR für diesen Beitrag:
  • Japan Vinyl
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