03.10.2013, 08:42
Zu Q754: Vielleicht kommst Du an den C781 oder R774/R775 für das Eingangssignal, Ausgang kannst an 7D messen
Der geringe Ausgangspegel am Frontend kann normal sein, weil der Pegelverlauf in Empfängern mit unterschiedlichen Schaltungskonzepten verschieden sein kann. Dazu müßte der 450 bzgl. der Verstärkungsanteile des Frontend und des ZF-Verstärker vergleichend angeschaut werden.
Wichtig für einen Empfänger ist nur, daß er das HF-Signal der Antenne insgesamt ausreichend verstärkt. Diese Verstärkung kann je nach Signalaufbereitungskonzept zu unterschiedlichen Anteilen in Frontend, ZF- und weiteren Verstärkern erfolgen und ist von den eingesetzten BE und weiteren Vorgaben für der Schaltungsentwicklung abhängig.
Weiter wäre dann entsprechend die Verstärkung der Stufen des ZF-Verstärkers oszillographisch prüfen.
Zitat:Fisher 450:Vielleicht setzt das Meßprinzip des Oszi hier Grenzen. Kann man den Meßbereich mit der Zeitbasis nicht einschränken?
SWR3 via Antenne, irgendwas ist da, aber durch das Oszi nicht wirklich messbar.
Der geringe Ausgangspegel am Frontend kann normal sein, weil der Pegelverlauf in Empfängern mit unterschiedlichen Schaltungskonzepten verschieden sein kann. Dazu müßte der 450 bzgl. der Verstärkungsanteile des Frontend und des ZF-Verstärker vergleichend angeschaut werden.
Wichtig für einen Empfänger ist nur, daß er das HF-Signal der Antenne insgesamt ausreichend verstärkt. Diese Verstärkung kann je nach Signalaufbereitungskonzept zu unterschiedlichen Anteilen in Frontend, ZF- und weiteren Verstärkern erfolgen und ist von den eingesetzten BE und weiteren Vorgaben für der Schaltungsentwicklung abhängig.
Zitat:Fisher 500:Wenn durch Abgleich nicht mehr zu erreichen ist, kann noch die Funktion der BE wie die Verstärkung von Q754 geprüft werden. Mit einem 10,7MHz-Generator wäre die Durchlaßdämpfung des Quarzfilters meßbar. Offenbar ist das Signal nach dem Quarzfilter so klein, daß diese ZF-Verstärkerstufe noch in das Frontend einbaut werden mußte, um die geplanten Eingangspegel in der ZF zu erreichen. Ein Quarzfilter im Frontend eines UKW-Empfängers sieht man auch eher selten, da die Quarze zur Bauzeit teuer waren. Das Quarzfilter erreicht hohe Selektion in der ZF durch steile Filterflanken. Da auch in der AM-Aufbereitung Quarzfilter zum Einsatz kommt, ist der 500 zumindest HF-mäßig Spitzengeräten zuzuorden!
SWR3 via Antenne, und das ZF-Signal ist da, wenn auch schwach mit 5-7 mV
Weiter wäre dann entsprechend die Verstärkung der Stufen des ZF-Verstärkers oszillographisch prüfen.

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