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(22.08.2019, 18:46)Nudellist schrieb: [quote pid='1228611' dateline='1566450717']
Also ich habe mit dem günstigen Lageröl Phono-80 von Dynavox trotz anfänglicher Bedenken gute Erfahrungen gemacht.
[/quote]
700 Euro per Liter, ja ne, is klar Atze . Selbst wenn das feinstes PAO-Öl sein sollte, ist das mindestens noch 700% zu teuer, Kosten fürs Flakon schon mitgerechnet.
CaptainFuture
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(13.06.2019, 20:10)Dude schrieb: Derzeit habe ich ein AT95E drauf, das ist gar nich mal sooo schlecht, aber ich musste bei der Montage tricksen weil das Teil eigentlich nicht zur TP63-Headshell kompatibel ist.
Was passt da nicht bzw. warum musste getrickst werden?
Ich kann nur sagen, dass sowohl [Edit] AT3600 AT3400 als auch AT95 problemlos passen sollten.
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(22.08.2019, 19:54)Dude schrieb: (22.08.2019, 18:46)Nudellist schrieb: [quote pid='1228611' dateline='1566450717']
Also ich habe mit dem günstigen Lageröl Phono-80 von Dynavox trotz anfänglicher Bedenken gute Erfahrungen gemacht. 700 Euro per Liter, ja ne, is klar Atze . Selbst wenn das feinstes PAO-Öl sein sollte, ist das mindestens noch 700% zu teuer, Kosten fürs Flakon schon mitgerechnet.
[/quote]
Wieviel Liter benötigst Du in Deinem (des Plattendrehers) Leben? Klar, das sind dann die, die vor lauter Vorratspackungen ihren Urenkeln ganz gehörig auf den Keks gehen, wenn's an's Entrümpeln geht. Mir hat mal ein "Freund" zwei Kubikmeter Scheibenklar-Konzentrat geschenkt. Stapelt sich seither hier und nimmt unnötig Platz weg.
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Sorry, da war ich bei der Typenbezeichnung schluderig, es ist ein AT-VM95E mit M2,5-Gewindeeinsätzen aus Messing. Aber hast schon recht, eine M2 mit durchgehendem Gewinde geht so gerade eben durch die M2,5 Gewinde, die nominell einen kleinsten Innendurchmesser von 2,013mm haben, so dass eine Befestigung prinzipiell möglich ist. Schön ist aber was anderes.
(22.08.2019, 08:57)Dude schrieb: Schöner Dreher, hab den gleichen mit Nußbaumzarge. In meinem 146er war OEM ein relativ dickflüssiges Mineralöl drin. Als Ersatz hat sich bei mir Motul 3000 20W-50 bewährt, das ist ein mild additiviertes mineralisches Motoröl für Motorräder, das keine Buntmetalle angreift, außerdem ist es in meiner Garage üblicherweise vorrätig.
Gruß,
Stefan
Danke für den Tipp Stefan!
Werde mal schauen ob ich einen der motorisierten Zweiradfahrern in Bekanntenkreis um einen Fingerhut voll Öl bitten kann. Denn mit 2l Motoröl-Vorrat kann man sicherlich die damalige Jahresproduktiondes TD 146 schmieren.
Zunächst wird es das gute alte, säurefreie und harzfreie Nähmaschinen-Öl tun. Diesen Tipp habe ich von zwei gestandenen Maschinenenbauern erhalten. Sicherlich eine der günstigsten Lösungen, bevor man auf die Idee kommt einen 5ml (plastiik) Flakon in der Bucht zu kaufen.
Grüße
Rincewind
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22.08.2019, 22:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2019, 22:29 von Dude.)
Hauptsache penible Reinigung, dann geht auch das Nähmaschinenöl erstmal, allemal besser als Trockenlauf. Nähmaschinenöl ist halt relativ dünnflüsig, eine höhere Viskosität macht bei den niedrigen Drehzahlen und recht geringen Gleitgeschwindigkeiten daher Sinn, damit das Lager sicher aus dem Mischreibungsbetrieb rauskommt. Dann rumpelt es auch nicht.
Gruß,
Stefan
Ne Öldiskussion, wie geil ist das denn.
Ich dachte das gibts nur in Autoforen( dachte ich bei den Tittenbildern aber auch schon )
Zum Thema, ich benutze Rowe Öl, das 0W-40 Synth RS ist richtig gut und außerdem
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• kandetvara, Dude
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Fehlt nur noch ne Reifendiskussion, wo gabs nochmal die besten Riemen?
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(22.08.2019, 19:52)CaptainFuture schrieb: Endabschaltung hatten die 160 nicht, aber die 145.
Im Unterschied zum späteren 147, dessen Endabschaltung mit einer Sichel mechanisch ausgelöst wurde und damit durchaus anspruchsvoll an die exakte Justage derselben war, hatten die früheren 145 (MKII) eine optoelektronische Endabschaltung. Ausgelöst wurde hier durch den hochfrequenten Ton in der Auslaufrille. Und das funktionierte nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gut (um nicht zu sagen besser).
Davon habe ich ja noch nie was gehört. Wie funktioniert das mit dem hochfrequenten Ton?
Warum macht die Auslaufrille so einen hochfrequenten Ton?
Funktioniert das bei jeder Platte?
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Ich habe immer noch jede Menge von dem Klüber Isoflex Sinterlageröl, und gebe gerne ein kleines Fläschen ab, das ich per Brief versenden kann. Das sollte für die meisten Plattenspieler dieses Planeten gut genug sein.
Wichtig erscheint v.A. der Lagerbronze ein wenig Zeit zu lassen, auch möglichst viel von dem Öl in die "Poren" aufzunehmen, damit ein "Langzeiteffekt" entstehen kann...für 100-Prozentige...
Wenn du es in deinem Thorens nehmen willst schick mir ne Adresse per PN, dann sende ich dir was davon.
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CaptainFuture
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(23.08.2019, 13:00)lukas schrieb: (22.08.2019, 19:52)CaptainFuture schrieb: Endabschaltung hatten die 160 nicht, aber die 145.
Im Unterschied zum späteren 147, dessen Endabschaltung mit einer Sichel mechanisch ausgelöst wurde und damit durchaus anspruchsvoll an die exakte Justage derselben war, hatten die früheren 145 (MKII) eine optoelektronische Endabschaltung. Ausgelöst wurde hier durch den hochfrequenten Ton in der Auslaufrille. Und das funktionierte nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gut (um nicht zu sagen besser).
Davon habe ich ja noch nie was gehört. Wie funktioniert das mit dem hochfrequenten Ton?
Warum macht die Auslaufrille so einen hochfrequenten Ton?
Funktioniert das bei jeder Platte?
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Test TD145 MKII (Seite 2)
Rest des Berichts auf Holgers Seite.
Trifft übrigens exakt so zu, wie beschrieben: Auslaufrille und Stoß!
Und funktioniert bei mir ausnahmslos (!) immer. Während die mechanische Variante mittels Sichel mitunter eben nicht abschaltet. Hängt von der Platte ab. Und bei Stößen hebt die Sichel natürlich nichts an.
[Edit]
Wäre da nur nicht der TP62. Eindeutig nichts für Anfänger bei der Montage eines Tonabnehmers! Wenn man aber Spaß daran hat, auch eine gute Wahl.
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OK, Seite 2 kann ich leider nicht sehen kann aber das macht nichts. Die Schaltung zur Dedektion der Geschwindigkeit der Armbewegung arbeitet offenbar mit einer Hochfrequenz. Ich hatte das so verstanden, dass in der Auslaufrille ein hochfrequenter Ton generiert wird, der als Hebesignal dient, was natürlich Quatsch ist. Aber jetzt ist alles klar. Danke
Viele Grüße
Lukas
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(23.08.2019, 16:36)Frunobulax schrieb: Wichtig erscheint v.A. der Lagerbronze ein wenig Zeit zu lassen, auch möglichst viel von dem Öl in die "Poren" aufzunehmen, damit ein "Langzeiteffekt" entstehen kann...für 100-Prozentige... Keine Ahnung ob man bei einem Thorens die Sinterlager entnehmen kann. Wenn das möglich ist würde ich diese mit Hilfe einer Vakuumpumpe befüllen. Bei den Dual klappt das perfekt. Nehme dazu eine Handpumpe und ein ca 5cm großes Nutellaglas in dem ich im Deckel ein Schraubnippel eingeschraubt habe. Das Ganze hängt an der rechten Seite vom Montagebock.
Gruß
Gerhard
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(23.08.2019, 17:16)CaptainFuture schrieb: (23.08.2019, 13:00)lukas schrieb: (22.08.2019, 19:52)CaptainFuture schrieb: Endabschaltung hatten die 160 nicht, aber die 145.
Im Unterschied zum späteren 147, dessen Endabschaltung mit einer Sichel mechanisch ausgelöst wurde und damit durchaus anspruchsvoll an die exakte Justage derselben war, hatten die früheren 145 (MKII) eine optoelektronische Endabschaltung. Ausgelöst wurde hier durch den hochfrequenten Ton in der Auslaufrille. Und das funktionierte nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gut (um nicht zu sagen besser).
Davon habe ich ja noch nie was gehört. Wie funktioniert das mit dem hochfrequenten Ton?
Warum macht die Auslaufrille so einen hochfrequenten Ton?
Funktioniert das bei jeder Platte?
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Bitteschön...
Test TD145 MKII (Seite 2)
Rest des Berichts auf Holgers Seite.
Trifft übrigens exakt so zu, wie beschrieben: Auslaufrille und Stoß!
Und funktioniert bei mir ausnahmslos (!) immer. Während die mechanische Variante mittels Sichel mitunter eben nicht abschaltet. Hängt von der Platte ab. Und bei Stößen hebt die Sichel natürlich nichts an.
[Edit]
Wäre da nur nicht der TP62. Eindeutig nichts für Anfänger bei der Montage eines Tonabnehmers! Wenn man aber Spaß daran hat, auch eine gute Wahl. Optoelektronisch und hochfrequenter Ton passt m.E. nicht. Vielmehr spielt die Armbeschleunigung in der Auslaufrille eine Rolle. Diese Abschaltung hat der TD115 übrigens auch.
CaptainFuture
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Siehe der Link von mir und Beitrag #337.
So war es gemeint: Berührungslose Hochfrequenz-Abschaltung.
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(14.01.2020, 09:19)CaptainFuture schrieb: Siehe der Link von mir und Beitrag #337.
So war es gemeint: Berührungslose Hochfrequenz-Abschaltung.
OK, verstehe nur nicht, was das mit Hochfrequenz zu tun hat? Hat der Schreiber damals möglicherweise etwas falsch formuliert?
Optoelektronisch heißt für mich, Regulierung durch Bewegung, hier dann erhöht, aber hochfrequent?Wie dem auch sei, jetzt sollte jedem halbwegs klar sein, wie das funktioniert - und zwar sehr gut.
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Hallo
Ich hoffe ich bin hier richtig.
Ich möchte mir eventuell einen Thorens TD 160 II zulegen und habe einen für 250€ im Internet gefunden.
Ist der Preis in Ordnung? Bei iiiihh Bähh werden die teilweise für über 400€ angeboten.
Gibt es verschiedene Ausführungen?
Bei dem für 250€, zieht es aus, dass die Grundplatte in einem ganzen ist.
Und die für über 400€, zieht es aus, ob die Grundplatte geteilt ist.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Gruß Mario
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Das untere Bild sieht Original aus.
Das obere Bild finde ich neben dem Headshell sehr seltsam :
VG Werner
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• Vinyler71
CaptainFuture
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Das ist eine Nadelbürste.
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Beim TD160MKII ist das "silberne Tonarmboard" nur optisch angedeutet... das ist keine Trennung. Teller und Tonarm sind auf dem Subchassis vereint... vielleicht schaust Du dir mal Bilder des TD160 von unten an... dann wird das klar. Mit einfarbiger Oberplatte kenne ich nur den 160MKIIsuper. Da kann ich mich aber auch täuschen ... im Netz findest Du die Homepage von Holger Trass... der hat viele Informationen und Unterschiede der Thorens-Varianten recht gut aufgeführt... vielleicht ist da auch zu dem Thema was dabei.
Auch immer einen Blick wert ist die Vinylengine-Datensammlung... da musst Du dich "zwanglos" anmelden, hast aber Zugang zu einer sehr umfangreichen Datensammlung.
Im Moment findet man viele Fantasie-Preise... bzw. die Nachfrage ist hoch... aber 400Euro wäre mir persönlich zu viel.
Viel Erfolg
schönes Wochenende
Andreas
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• Vinyler71
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Hallo
Vielen Dank für die Antwort.
Dann sind es wohl beides die gleichen Modelle.
Heißen ja beide gleich TD 160 MK ll.
Sind denn noch 250€ okay und taugen die etwas?
Worauf sollte man auf jedenfall achten?
Vielleicht schaue ich mir den mal morgen an.
Gruß Mario
CaptainFuture
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Zum Preis was zu sagen, finde ich schwierig. Das Angebot ist groß, weil es gerade von den "Brot-und-Butter-Modellen" eben viele Stückzahlen gegeben hat. Da kommt es mMn ganz stark auf den Erhaltungszustand an. Ich habe einen 166 der ersten Generation, einen 166 MK V und einen 147. Für die letzten beiden habe ich mehr (zu viel) gezahlt - dafür waren die in besserem Zustand, als manche günstigeren Angebote.
Mit "geteilter Grundplatte" könntest du ggfs. einen dickeren Boden meinen. Der 160 S und 147 hatten von den kleinen Modellen ab Werk eine 17 mm (oder 19...vergessen) starke MDF-Platte. Die übrigen eine billigste Faserplatte, die den Namen "Bodenplatte" nicht verdient. D. h. mit dem dünnen Boden wirkt der Dreher "wie aus einem Guss" - mit der dicken Platte hingegen steht er "wie auf einem Sockel". Evtl. meinst du das.
Schlecht ist der 160 MKII sicher nicht. Das Tonarmrohr TP63 ist absolut brauchbar und Tonabnehmer lassen sich hier einfach montieren. Allerdings musst du bedenken, dass der TP16 Isotrack nur 7,5 Gramm effektive Masse mitbringt. Der Tonabnehmer sollte daher eine hohe Nadelnachgiebigkeit haben (Compliance). Ich habe diverse probiert und (für mich!) am besten läuft das aktuell montierte Philips GP-422. Ein AT20SLa hingegen klang überhaupt nicht.
Worauf will ich hinaus?
Der Tonarm ist nicht so "universell" nutzbar und anspruchslos an den passenden Tonabnehmer. Das muss passen, sonst klingt es bescheiden. Aber wenn es passt, dann klingt es auch sehr, sehr gut.
Ich persönlich (!) würde den 160 MKII allerdings nicht kaufen. Mir gefällt die Optik nicht. Ich hatte mal einen TD145 MKII, der abgesehen vom anderen Tonarmrohr (TP62) optisch gleich daher kommt. Und das gefällt mir nicht. Das Gehäuse wirkt billig. Da ist der Vorgänger, also der 160 der ersten Generation deutlich besser. Vor allem die Holzzargen, wenn man Holz mag. Oder spätere Modelle, wie etwa der 160 S - allerdings wirst du den nicht für 250 Euro bekommen. Glaube ich jedenfalls nicht.
In deinen Bilder meine ich (!), dass der obere mit der schwarzen Deckplatte etwas jünger sein dürfte als der untere. Der untere hat auch die von mir erwähnte, billig wirkende Zarge. Beim oberen sieht es für mich eher so aus, als hätte der schon eine etwas später verwendete Beschichtung/Folierung erhalten, die nicht mehr so übel wirkt. Ist aber natürlich auch Geschmackssache.
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• Tom
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(05.03.2022, 17:54)CaptainFuture schrieb: Das ist eine Nadelbürste.
Jo, ist ne Nadelbürste.
CaptainFuture
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Ah, du meintest die Deckplatte. Das ist, wie guzzy schon schrieb, nur eine farbliche Variante.
Hast du Grundkenntnisse im Löten? Der Anlaufkondensator lässt nach den Jahrzehnten gerne mal nach und dann schaukelt der Teller entweder auf oder läuft verkehrt herum. Nicht schön, wenn man es nicht bemerken sollte und die Nadel in die Rille setzt.
Der Tausch des Kondensators ist sehr leicht selbst vorzunehmen, wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat.
Riemen würde ich nur Original nehmen. Der kostet um die 20 Euro, hält aber deutlich länger als beispielsweise der Nachbau von Thakker (der hat das Original aber auch im Angebot).
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• Tom
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