Oder vielleicht Joel eine email schicken?
http://old-fidelity-forum.de/user-288.html
Und gleich nach den sog. "Schrägscheiben" fragen. Die erleichtern das einstellen des subchassis ungemein......
Vg
Sascha
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Hallo zusammen,
(23.08.2017, 13:58)zimbo schrieb: Und gleich nach den sog. "Schrägscheiben" fragen. Die erleichtern das einstellen des subchassis ungemein......
Diese Scheiben habe ich - soweit ich mich erinnern kann - noch. Cord: Die kannst Du gerne haben!
Gruß Roland
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Danke ! PN!
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26.09.2017, 15:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2017, 16:11 von E=mc2.)
hat mal jemand einen Kontakt/Tel.-Nr. von den Thorensern? Diese Kontaktnachricht auf deren I-Netseite ist wohl kaputt.
Weiß jemand, ob es für den TP63 ein Tonarmrohr mit Headshell gibt, durch das man von oben Schrauben einbringen kann, um das System von oben zu verschrauben?
Danke schon mal... :-)
PS: grad in der Bucht von dem Schweizer gelesen. Kennt das jemand? ...
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Von dem "Schweizer" habe ich die Ersatz-Headshell für meinen TP 95. Die Qualität für das Teil ist schon sehr in Ordnung. Die Variante des Tonarmrohres für den TP93 sieht doch auch vernünftig aus. Sofern es Dir das wert ist, kannst Du ja investieren - allerdings bin ich mir ob der Möglichkeit eines Zurücksendens innerhalb von 14 Tagen bei Nichtgefallen in die Schweiz - sofern Du nicht in der Schweiz wohnst - nicht sicher. Für den Fall, dass Du wirklich tauschst, versuch vorher das Gewicht des Ersatzteils und anschließend des Originals auf mindestens 0.5 g genau zu bestimmen, evtl. musst Du die effektive Masse bei einem deutlichem Gewichtsunterschied neu bestimmen. Im Prinzip müsstest Du das eh, da die Gewichtsverteilung selbst bei gleichem Gewicht anders sein könnte. Aber erst einmal benötigst Du dafür das Austauschteil.
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27.09.2017, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2017, 08:10 von Mag-Gig.)
Das TP63 Armrohr bekommst du hier, mit diesem Armrohr lassen sich am TP16 auch Systeme mit einer niedrigen Compliance
montieren (MC Systeme), es gibt für diesen Zweck auch ein schwereres Tonarmgewicht.
[url=http://www.ebay.de/itm/NEW-SCHOPPER-HIGH-END-THORENS-TP-63-REPLACEMENT-ARMTUBE-WITH-ACCESSORIES-/361959648904?hash=item544679ee88:g:UsYAAOSw3ZRY-fiQ][/url]
Gruß - Martin
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(27.09.2017, 08:02)Mag-Gig schrieb: Das TP63 Armrohr bekommst du hier, mit diesem Armrohr lassen sich am TP16 auch Systeme mit einer niedrigen Compliance
montieren (MC Systeme), es gibt für diesen Zweck auch ein schwereres Tonarmgewicht.
[url=http://www.ebay.de/itm/NEW-SCHOPPER-HIGH-END-THORENS-TP-63-REPLACEMENT-ARMTUBE-WITH-ACCESSORIES-/361959648904?hash=item544679ee88:g:UsYAAOSw3ZRY-fiQ][/url]
Hm, ich vermute einmal, dass das Ziel aus dem Link auch der "Schweizer" ist. Aber eine Anmerkung, die Nadelnachgiebigkeit hat nur bedingt etwas mit MC und dem Ausgleichsgewicht zu tun. Für schwere Tonabnehmer benötigt man entweder einen Tonarm, der ein weites Verschieben des Gegengewichtes zuläßt oder es ist eben ein weiteres schwereres Gewicht einzusetzen, um den Tonarm in die Waage zu stellen. Der Witz an der Sache ist nun, dass nicht die auf einer Wage zu messenden Gewichte aller Einzelteile vom Tonarm zusammen die Masse gibt, die verrechnet mit der Nadelnachgiebigkeit dann eine Resonanzfrequenz ergibt, sondern die effektive Masse des Tonarmes, bestimmt mit den Anbauteilen Tonabnehmer und dann auch dem ggf. geänderten Ausgleichgewicht, ist dafür ausschlag gebend. Dazu kommt, dass der Abstand der Ruhmasse zum Lager die Maßzahl der effektiven Masse deutlich beeinflußt. Da der Tonabnehmer aber über die Geometrie einen definierten Abstand zum Lager besitzt, gibt es dafür eine Formel das zu berechnen. Ziel ist die sich ergebende Resonanzfrequenz um 10 Hz +/- 2 Hz zu halten.
Für meine Tonarme schlage ich die effektive Mase nach und berechne dann die resultierende Resonanzfrequenz nach einer gegebenen Formel, der ich vertraue, dass dann schon alles auf +/- 1Hz stimmt.
Anmerkung 1: alle dafür verwendeten Angaben müssen sich zwingende auf eine gemeinsame Basisfrequenz beziehen. Audio Technika bezieht die Nadelnachgiebigkeit auf IIRC 1 kHz. Fast alle anderen Angaben beziehen sich auf IIRC 100 Hz. Einfach den Wert von AT zu nutzen führt zu falschen Rückschlüssen der Resonanzfrequenz.
Anmerkung 2: die Nadelnachgiebigkeit unterlag immer schon einer gewissen Mode aber auch Notwendigkeiten. Mit den ULM (Ultra Low Mass) Tonarmen musste die Nadelnachgiebigkeit der Tonabnehmer entsprechend angepasst werden. In den Rundfunkanstalten andererseits wurde schon immer mit effektiv schweren Tonarmen gearbeitet. Deshalb mag das Denon DL 110 als MC für Rundfunkanstalten schwere Arme, das gilt nicht unbedingt für alle MC Tonabnehmer. Ich vermute, dass in der Preisklasse bis ca. 700€ fast alle neuen Tonabnehmer mit mittelschweren Armen gut funktionieren und Denon zusammen mit den "Rundfunksystemen" von Ortofon da die Ausnahmen sind (ich hoffe da zählt jetzt keiner nach oder es bricht nun ein Streit los was denn nun wo in welchen Rundfunkanstalten eingesetzt wird ...).
Anmerkung 3: Ob das so relevant ist, darüber streiten sich die Geister. Ich achte darauf und habe dementsprechend noch kein DL eingesetzt. Im Prinzip haben sich als Kompromiss mittelschwere Tonarme erhalten, also Tonarme mit effektiven Massen von ca. 12 bis 18 g. Aber es gibt da immer auch Ausnahmen und insbesondere hier ist alles anzutreffen.
So, ich bitte um Korrekturen, Anmerkungen und auch weitere Vertiefungen des Themas und den Oberlehrerton trotz der Oberflächlichkeit zu entschuldigen - es wurde nicht flapsig und launig, wer möcht darf das entsprechend anpassen
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hmm, viiiiiieeeeeeellllllll input, aber auf meine eigentliche Frage, ob es - ausser dem "Schweizer" - ein headshell gibt, an dem das System VON OBEN angeschraubt werden kann, gab´s noch keine Antwort...
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Gibt es nicht. Oder Du bohrst selber.
Zu den Ausführungen oben wollte ich nur anmerken, dass die mittelschweren Arme eher zwischen 8 und 14 Gramm eff. Masse liegen. Mit 18 Gramm ist man schon deutlich bei den schweren Armen.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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(03.10.2017, 05:17)tiarez schrieb: Oder Du bohrst selber.
Klar - wollte diesen Rat auch schon geben. Mit den Thorens Headshells kannste doch machen, was Du willst. Die halten das aus. Wenn man später nicht weiter mit Systemen experimentieren will, sondern mit seinem Setup zufrieden ist und nichts mehr ändern will, kann man übrigens auch kleben. Und sogar das lässt sich ohne "Verluste" rückbauen.
Viele Grüße - Frank
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ein Grado The Reference kleben??? ...äähn, ne.
...es gibt ja den hier
den ich nun optisch alles andere als ansprechend finde, und es gibt die hier
dessen (noch-)Besitzer entweder keine Auskunft geben kann oder keine geben will, ob bei dem headshell das System von oben angeschraubt wird. Im Netz finde ich leider keine detaillierte Auskunft, also lieber Finger weg.
Hmm....
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03.10.2017, 12:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2017, 12:56 von Franky.)
(03.10.2017, 10:58)E=mc2 schrieb: ein Grado The Reference kleben???
Sicher, ein Grado-Referenz mit Holzkorpus ist wohl eines der Systeme, die wirklich keiner kleben würde. Würde ich allerdings auch nicht an einem Thorens TD147 verwenden. Ich hab' das Uccello Reference von Thomas an den TP90 (mit TP95 Standard-Headshell) des TD2001 montiert, und das System ist fast zu gut für diesen Dreher. Da gehört eigentlich maximal ein Shure V15, besser noch die neuere Produktion des Shure m97xe oder vergleichbares (etwa Denon oder Ortofon High-Output MC) drauf und dann stimmt es. Für solche Systeme ist der TP90 konstruiert. Sonst ist es so, wie wenn Du anfängst, in einen Fiat bessere Stoßdämpfer, einen stärkeren Motor und wasweisich einzubauen, für das dieses Auto eigentlich nicht gebaut ist.
Trotzdem viel Spaß beim Basteln, verstehe ich gut - Frank
ps.: spielt trotzdem hervorragend, obwohl rein rechnerisch der Tonarm fast (aber nicht wirklich) zu schwer für dieses System ist.
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der 147 ist a; nicht mehr original (aber ich denke äußerst sinnvoll und "dezent" modifiziert) und b; spielt da jetzt schon ein (leider ziemlich altes) The Reference drauf und das geht sehr sehr sehr gut :-) Ich hatte im Vgl. direkt davor einige der "unteren" Serien von Grado und einige Ortofons dran hängen. Naja, geht schon, aber um es mit Deinen Vergleichen zu sagen wäre es so, also ob ein Gruppe A Abarth 500 (gibt´s den überhaupt? ..aber Du weißt was ich damit mein gell) mit nem Serienmotor daher käme :-)
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05.10.2017, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2017, 10:22 von E=mc2.)
...muss da nochmal nachhaken, weil die Infos im Netz zu dünn sind.
Gibt es denn für den TP 16 Isotrack noch andere Tonarme, bei denen das Tonabnehmersystem von oben angeschraubt wird, als das in der Bucht angebotene?
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Hallo Toralf,
auf Deinen Thorens passen von Thorens die Endrohre TP62 und TP63. Details (und auch die bewegte Masse) findest Du unter http://www.thorens-info.de/html/tonarme.html.
Beide Versionen werden von unten verschraubt, wobei der TP62 (der weiter oben mit dem Headshell aus Edelstahl) noch ein wenig spezieller ist; das Montieren eines Systems auf diesem Arm macht aus einem kleinen Jungen einen erwachsenden Mann. Das fängt mit den Schrauben mit dem Gewindemaß M2 (üblich sind M2,5), die exakt die korrekte Länge haben müssen an und hört mit dem unglaublich fummeligen Einstellen noch lange nicht auf. Daher sollte man eigentlich ein TP63-Armrohr bevorzugen!
Gruß Roland
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Hallo Roland,
vielen Dank für die infos. Was ist dann mit dem Röhrchen des Schweizers? Ist das kein Original? ->Finger weg? Ich hab eben vor ein von oben anzuschraubendes System auf den möglichst originalen Tonarm zu installieren.
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Hallo,
original, gab es, so weit ich das sehe, eben so einen Träger nicht. Wenn ich mir die Bilder in Beitrag #186 so ansehe, ist es - rein von der Optik her - nicht gerade ein Nachteil, auf das Teil zu setzen. Ein Paar schwarz eloxierte Schrauben und dazu ein schmucker schwarzer Tonabnehmer und alles sieht schon nett aus - also für mich.
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07.10.2017, 15:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2017, 17:49 von nurmitlesennichtsschreiben.)
dochnicht
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07.10.2017, 21:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2017, 21:05 von MacMax.)
(07.10.2017, 15:56)nurmitlesennichtsschreiben schrieb: dochnicht
Du brichst mit deinen Prinzipien
...und wo ist Joel??
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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(07.10.2017, 21:04)MacMax schrieb: (07.10.2017, 15:56)nurmitlesennichtsschreiben schrieb: dochnicht
Du brichst mit deinen Prinzipien
...und wo ist Joel??
erwischt!
aber jetzt herrscht wieder ruhe...
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• cola
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Sachen gibts...
Joël hat sich, wie man hört, aufs Altenteil zurückgezogen.
Ralf
CaptainFuture
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(03.10.2017, 10:58)E=mc2 schrieb: ein Grado The Reference kleben??? ...äähn, ne.
...es gibt ja den hier
den ich nun optisch alles andere als ansprechend finde, und es gibt die hier
dessen (noch-)Besitzer entweder keine Auskunft geben kann oder keine geben will, ob bei dem headshell das System von oben angeschraubt wird. Im Netz finde ich leider keine detaillierte Auskunft, also lieber Finger weg.
Hmm....
Sorry, habe mir das erste Bild nicht richtig angeschaut! Wolf geschrieben, Fehler bemerkt und jetzt leider keine Zeit mehr. Vielleicht morgen.
Echt, ärgere mich gerade über mich selbst...
Auf die Schnelle:
Bild 2 zeigt TP62 (der komplette Arm heißt TP16 Isotrack MKII). Das System an diesem wird von unten verschraubt. Das Konterstück ist Teil des Headshell. Selbst für geübte Finger eine mitunter fummelige Sache. Das TP63 ist definitiv vorzuziehen. Zudem am 147 ohne Höhenverstellung des Arms einsetzbar.
Bild 1 zeigt meiner Meinung nach zwar das Armrohr des TP62/TP63, jedoch mit montiertem Headshell TP68. Ich kann mich irren, aber das sieht aus wie dieses hier:
http://www.schopper.ch/index.php?page=tp63_uprade
Captn Difool
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Die Thorensarmrohre bis TP16MkIV haben fummlige M2-Schräubchen, die von der Länge passen müssen und von unten verschraubt werden. Die Langlochausführung kam erst spät, nachdem sich allgemein über die Fummeleien Unmut verbreitet hatte. Diese Ausführung ist auch recht selten und daher schwierig zu bekommen. Um den Einbau zu erleichtern, gab es von Thorens eine Kunstsoffschablone, in die man das Armrohr auf die Oberseite einlegen konnte, den Tonabnehmer ausrichten und festziehen. Dann ging das recht einfach.
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10.10.2017, 15:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2017, 17:59 von nurmitlesennichtsschreiben.)
oder so...
ups, habe es schon wieder getan
ist halt nichts für originalisten, aber jetzt läßt sich jedes system mühelos montieren
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• cola, MacMax
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