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Und wieder triple Post... sorry.
Diesmal hab' ich glaub ich en ernstes Problem...
Beim Auslöten von nem Widerstand, hat sich der Ring um die Öffnung in der Platine und knapp en halber Zentimeter der Leiterbahn mit abgelöst, Verbindung zwischen diesem Ring und der Leiterbahn ist leicht eingerissen.
..bekomm' ich das wieder gerettet?
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Gruß Niko
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Ist mir auch passiert in meinem SU-7700, dummerweise sogar bei den Netzteilelkos. Lösung ist denkbar simpel: Brücke zum untersten Lötpunkt im Bild einlöten, dabei möglichst lange isolierten Draht verwenden. Läuft bei mir seit gefühlten Ewigkeiten ohne Probleme.
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Die Antwort hast du ja schon ...
Du kannst den Draht am besten entlang der bestehenden Leiterbahn legen, aber bitte die Isolierung dran lassen.
Was auch geht, falls der Weg mal etwas zu weit für den Draht ist, einfach die Lackschicht der Leiterbahn abkratzen und den Draht, das Bein vom Bauteil, dort anlöten
-- Gruß Andreas --
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Ich tue mich schwer einen passenden Draht zu finden.
Ich hatte erwartet, eine Ader aus sonem 5-Adrigen Stromkabel würde gehen, aber das scheint mir doch ein bisschen zu dick.
Ich such mal weiter....
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Ich nutze viel die Kabel von alten PC Netzteilen
Was auch geht ist Lautsprecherkabel mit 0,5 oder 0,75 qmm
-- Gruß Andreas --
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*Please hold the line*
... geht bald weiter, versprochen.
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Also.. ehm. Hach, es ist mir irgendwie beinahe peinlich.
Aber kennt ihr das, wenn ihr euch für etwas, was ihr eigentlich gerne macht, überhaupt nicht aufrappeln könnt? Und ihr wisst gar nicht wieso? Also falls nicht... mir geht's grade igendwie so.
Ich mach' nach'm Urlaub weiter - dann setz' ich mich damit auch nicht selber unter Druck, also geht's so Anfang/Mitte August weiter.
Die Endtransistoren sind alle gewechselt, jetzt noch die Widerstände und die Endstufenplatinen sind eigentlich fertig. Was mit den Elko's ist, müssen wir dann noch klären.
Nehmt's mir nicht übel.
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ja kenn ich nur zu gut
Iwo hier steht immernoch ein Dual CV 1600 völlig zerlegt rum, der hatte sich erfolgreich jedem Reanimierungsversuch entzogen, der Schlingel. Besser spät als nie, Niko!
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18.10.2014, 18:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2014, 18:39 von samwave.)
So.. also.. jetzt soll's hier mal weiter gehen (habe demnächst eventuell Verstärkermangel - da muss der Technics laufen. )
Also - die To Do Liste ist jetzt noch sehr kurz: Eigentlich nur noch die defekten Widerstände austauschen und das defekte Stück Leiterbahn wieder "fixen". Dann kann man ihn das erste Mal einschalten und gucken, was passiert.
To Do List in Klammern ist dann noch: Netzleitung austauschen, Beleuchtung erneuern und eventuell Elko-Kur.
Und dann muss ich mir auch nochwas für's ramponierte Gehäuse einfallen lassen
So - und es startet direkt wieder mit eienr Frage:
Es heißt "am besten" den Brückendraht um die Leiterbahn zu fixen (wirklich kaputt isse auch noch nicht - Multimeter sagt, da ist noch Durchgang ) entlang selbiger zu legen. Aber geht es auch als "direkte Verbindung?"
Also im Prinzip so:
Weil ich hab' nur relativ kurze Drahtstücke und vor allen Dingen tu' ich mich glaube ich schwer dabei, den Draht so zu biegen, dass er genau auf die Leiterbahn passt.
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Direkt geht auch.
Der Strom sucht sich eh den Weg des geringsten Widerstandes
Passt, anlöten, weiter machen ...
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18.10.2014, 19:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2014, 19:09 von onkyo.)
Wenn Du Litze nimmst, ist es mit dem Biegen nicht das Problem und die bist beim Verlegen wesentlich flexibler.
Viele Grüße Bastian
Ich nehm für sowas immer flexible Strippe (Litze).
- vorn bisschen abisolieren (3 bis 5 mm mehr, als nötig) und verzinnen
- am ersten Punkt anlöten
- wenn längere Strecken zu brücken sind - jetzt in Form legen (zum zweiten Lötpunkt)
- vorsichtig im passenden Abstand die Isolierung anritzen und mit zwei Fingernägeln in Richtung erstem Lötpunkt verschieben (dass die Siolierung möglichst dicht an den Lötpunkt kommt und sich noch über das verzinnte Ende schiebt)
- passend abschnippeln, verzinnen und zweiten Punkt anlöten
Wenn mehrere Lötpunkte mit demselben Signal zu verbinden sind (nicht zu viele und nicht zu weit auseinander):
Nicht abschnippeln sondern anlöten, am nächsten Punkt anritzen und verschieben usw...
Keine Ahnung, ob das jetzt ausreichend verständlich war...
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Danke für den Tip Mathias, muss ich mal so ausprobieren
rinks:
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18.10.2014, 19:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2014, 19:45 von samwave.)
Sorry - leider alles zu spät gelesen. Brücke sitzt schon.
Ich kann allerdings keinen Durchgang am eingelöteten Widerstand messen.. ist das normal?
Durchgang zwischen den beiden Lötstellen der Brücke hab' ich Gott sei Dank.
Edit: Ja - scheint ok zu sein... Bei der anderen Platine verhält es sich nicht anders. Erst probieren - dann fragen.
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18.10.2014, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.10.2014, 20:42 von samwave.)
Okay - Platinen sind so weit alle eigentlich fertig.
Endtransen sind getauscht, Widerstände R622 und R623 sind wieder festgelötet. Brücke ist gelötet. Defekter Widerstand R614 ist auch getauscht, direkt auf beiden Platinen. Defekter R619 ebenfalls, auch auf beiden Platinen - prophylaktisch auch die beiden R618 direkt mit, haben die gleichen Werte und sahen auch schon leicht verfärbt aus... Hoffentlich hab' ich jetzt nix vergessen.. aber ich würde behaupten er ist bereit zum ersten Einschalten.
Jetzt darfst du, Andreas, mir auch genau verraten, wie ich da am besten ne Glühbirne in Reihe schalte. Netzleitung durchschneiden und ne E27 Birne zwischenlöten?
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Moin,
Na überleg doch mal wie das geht Niko!
Zeichne dir mal den Schaltplan für die Reihenschaltung auf.
Einseitig die Stromquelle auf der anderen Seite ne "Buchse" (das soll dann die schukobuchse sein wo du deinen Amp/Receiver ansteckst)
Das Bild dann mal noch posten bitte
Das bekommst du schon gebacken, du lernst ja auch in dem Beruf!
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Sowas hab' ich noch nicht gelernt.
Ne im Ernst... Ich hab wirklich keine Ahnung.
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In den ganzen Röhrenradio-Foren wird die Glühlampe anstatt der Sicherung im Gerät "ingesetzt"..? Da wüsste ich aber jetzt auch nicht, wie ich das machen sollte..
Kann mir aber jetzt nicht vorstellen, dass du das gemeint hast?
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http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-5-6-elek-rei_pll.htm
Vom Stecker gehen zwei Kabel in das Gerät.( Evtl. Erdungskabel wird nicht angetastet und hier ignoriert.) Ein Kabel läuft auch weiterhin direkt in das Gerät.
Das zweite Kabel wird unterbrochen und da die Glühlampe rein gesetzt.
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Danke Dirk rinks:
Aber das sollte der Bursche selber raus finden :Raucher:
Denn Physik hat er inner schule definitiv gehabt ...
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Sorry, ich wollte Ihn nicht noch länger im Dunkeln lassen, sonst baut er noch nen fetten Kurzen und hat seine Finger in der Nähe...
Dirk
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Deswegen bat ich Niko das erstmal auf zu malen, was aber trotzdem ne gute Idee ist
Er kann das ja mal aufbauen und die Verkabelung knipsen, um sicher zu gehen.
Aber das man mit Strom nicht spielt, weiß er sicher, habe da keine bedenken, er geht ja auch mit Ruhe und überlegt an die Sache, sonst würden weniger Nachfragen kommen um sich abzusichern
Niko, den letzten Schritt schaffst du auch noch :Friends:
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Danke Andreas!
Ja Niko, ich glaube auch das bekommst Du locker hin!
Dirk
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yfdekcock schrieb:Aber das sollte der Bursche selber raus finden
Das Prinzip war mir klar... Es hapert nur an der Umsetzung.
Und das tut es auch immernoch.. ich steh' total aufm Schlauch - mal wieder.
charlymu schrieb:Vom Stecker gehen zwei Kabel in das Gerät.( Evtl. Erdungskabel wird nicht angetastet und hier ignoriert.) Ein Kabel läuft auch weiterhin direkt in das Gerät.
Das zweite Kabel wird unterbrochen und da die Glühlampe rein gesetzt.
Bei den "zwei Kabeln" hapert's schon
Meinst im Prinzip 2 Adern..? Also Einmal Phase und einmal N-Leiter? Also die normale Netzleitung vom Technics?
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