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27.11.2018, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2018, 16:20 von Nudellist.)
Meine erste "Anlage" war ein Gerät, das ich von meiner Tante geschenkt bekommen habe... ein Grundig TK 32, vielleicht war's auch ein TK 17. Das war Ende der 60er... Einen Packen bespielter Bänder (Schlager) gab's dazu. Das wurde dann mit einem Telefunken TW 561 (Sperrmüllfund) ausgebaut, der Orange lackiert wurde und in einer alten Schublade seine "Zarge" fand.
Mitte der 70er kam dann die Konfirmationsanlage, ein Dual CV 62 und ein Satz Grundig 425er Boxen. Der 62 machte alles, aber keinen Lärm. Also tauschte ich mit meinem Vater die Verstärker und erhielt einen Pio SA 6300. Der machte Lärm!
Als Tonbandgerät kam ein TK 547 hinzu, das ich aber uncool fand, weil meine Freunde alle ein Akai mit Reverse hatten Als die erste Schaulandfiliale in HH eröffnete, wurde ein TD 166 J mit Ortofon irgendwas angeschafft (Läuft noch mit anderem TA als Drittdreher). Ein Jahr später kaufte ich mir vom ersten Selbstverdienten ein sündhaft teures TCK 6B. Die erste aufgenommene Cassette habe ich immer noch... Stevie Wonder / Songs in the... Lautsprecher war Selbstbauzeit = Lehrzeit. Das kostete den Pio das Leben, der durch einen Lux L1 ersetzt wurde. Das war's mit den Anfängen. Danach wurd's teuer...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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• HifiChiller, SiggiK
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Schön das dein Vater ein Einsehen hatte und deinem Wunsch nach mehr Lärm so kompromisslos unterstützte
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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Jo, den Pio hatte er auf meine Empfehlung gekauft. Vorher hatte er nen Schneewitchensarg... Von daher war auch der Dual ein Fortschritt ;-)
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Hallo
Meine Erste war eine ROSITA Kompaktanlage in Nussbaum mit Rosita Boxen, bestückt mit Summit Chassis, Dual Dreher,Grundig
Receiver. Das ganze wurde bei uns in der Nachbarschaft (Paderborner Ecke) produziert. Der Kreis Paderborn war damals
die Hochburg der deutschen Tonmöbelproduzenten. Direkt danach kam deutsches High End : Grigelat Einschubverstärker
mit Quartz PLL Tuner Einschub , Dual 701, die königliche HECO Dreiwege Selbstbaukombi von BÜHLER, aus der Funkschau.
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• winix, havox, SiggiK, klausimausi
Dreher: Technics SL-B 202, später an einen Kumpel verkauft
Tape: Panasonic RS-635 (baugleich mit dem 205er von der Schwester Technics), dito
Amp: Technics SU-Z 11, tolles Teil, absolut solide, heute als Dauerleihgabe bei meinem Leib-, Magen- und Busenfreund.
Lautsprecher: Wega mini-direct, heute noch bei mir. (die direct 11 habe ich auch)
Mit der Ästhetik hat's damals noch etwas gehapert: Tape und Amp waren silber, der Dreher Technics-braun
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• SiggiK
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Erste Anlage war eine Panasonic SG 3090 (3 in 1 stereo, schrieb der Prospekt, oder zu deutsch: Kompaktanlage). Kaufte ich mir zur Konfirmation dank spenderfreudiger Verwandschaft. Dazu zwei Canton Boxen. Ich war zunächst sehr zufrieden und letztlich war es diese Anlage die mein Musik- und Hifi Interesse ins Unendliche wachsen ließ. Verbaut war eine Variante des Technics SL 23a (Riemenantrieb / Halbautomat) allerdings ohne Antiskating. Das Tonabnehmersystem war das damals viel von Panasonic und Technics verbaute EPC 270 aber mit spärischer Nadel (Antiskating nicht vorhanden!). Technics setzte auf die elliptische Nadel (EPS 270 ED statt EPS 270 SD). Habe dann selbst Antiskating nachgerüstet (im zarten Alter von 16) mit Originalersatzteilen vom SL 23a... Damals direkt bei Panasonic in Hamburg bestellt. Die waren damals ultra hilfreich und freundlich. Ergänzend zur Kompaktanlage kam dann ein Tapedeck dazu: RS-615 von Technics. Aus heutiger Sicht simpel und bodenständig und klanglich ok, aber nichts besonderes. Das durfte eine Lebensabschnittsgefährtin mitnehmen - ich vermisse es nicht.
Mit der Anlage habe ich alle zwei Monate Jugenddiskos in der Katholischen Jungen Gemeinde beschallt. Nach rund zwei Jahren kostete mich das ein Endstufenmodul (STK - Nummer weiß ich nicht mehr) und die Bässe der Canton fingen an zu kratzen. Damit war klar: jetzt wird aufgerüstet - zunächst Boxenselbstbau mit Visaton. Dann Vor- Endstufe Technics SU A6 Mk1 und SE-A5 - dann Boxenselbstbau mit Technics TH 800 (Bändchen) Dynaudio 30 Magnat Mitteltöner und Dynaudio Hochtöner... Die Komponenten sind alle heute noch in meinem Besitz nur die SG 3090 wurde von mir nach Reparatur 1982 (nach insgesamt 5 Jahren Besitz) verkauft - mit Antiskating (modding) und deaktivierter (Halb-)Automatik - Ich empfand die damals als Klangverschlechternd, weil etwas träge angekoppelt. Ich habe den Einstieg über eine Kompaktanlage nie bereut und es war sehr lehrreich.
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• SiggiK
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Meine erste Anlage war ein Turm von Englebert im Jahre 1976
leider nicht das Orginalfoto
Der Plattenspieler, Tuner und das Kassettendeck ist heute noch in Betrieb.
Nachzulesen auf meiner Homepage unter: Meine Musikgeschichte
Klick hier
Siggi
Bitte legen Sie nicht auf, die übernächste freie Enttäuschung ist für Sie reserviert !!!
........ Please hold the line !!!
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• HifiChiller, hadieho
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Respekt - das schaut schon nach einer "richtigen" Anlage aus...
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• SiggiK
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Guten Abend allerseits,
meine erste "Anlage" war ein Philips Plattenspieler in Verbindung mit einem Möbelradio und meine erste Platte war von Elvis, One night with you ca 1960.Diese Musik war der Horrer für meine Eltern. Nach Beendigung meiner Lehre begann das Aufrüsten und Umrüsten, was bis heute anhält und immer so weitergeht.
Meine Söhne haben eine genetische Vorbelastung und machen munter mit.
Die erste echte Anlage war eine Braun die durch eine Harmann abgelöst wurde.
Nach meinem Umzug nach Bremen lernte ich Prof. Klinger kennen, der mit Prof Harwood in London befreundet war und somit wurde ich mit Boxenbau infiziert.
Harwood hat das Faltungsprinzip optimiert, so dass Transmissionline auch mit nur ca 100 cm hohen Boxen möglich war. ca 1974.
Wir haben dann in Idar Oberstein einen Diamantschleifer gefunden der auf der Basis von Shure V15 3 einen optimerten Diamanten geschliffen hat der in Verbindung mit einem selbstgebauten RIAA Vorverstärkers eine unwahrscheinliche Brillanz brachte.
Aber irgendwann wird die Zeit knapper und der Aufwand für den Beruf größer, so dass mann beschließt, man kann das Gelummp auch kaufen und außerdem gibt es auch weniger Diskussionen über halbfertige Anlagen mit der Angetrauten.
Jetzt steht seit ca 1990 eine Fine Arts 9000 Anlage mit Quadral Shogun, Korun und Vulkan hier rum und dröhnt das Dorf zu. Außeerdem gibt es noch eine Braun Atelier mit T&A Criterion und eine Kenwood KA 990 mit KX1100 in dem Rest des Hauses.
weil Zimmerlautstärke ist..... hat einer der hier vertretenen so schön treffend geschrieben
und zur Zeit versuche ich meine Bandmaschine wieder zu aktivieren und meine 100 km Band zu digitalisieren. Speicher kostet ja nix mehr. Und ich hoffe mir im Laufe diesen Jahres
eine Mac Intosch Anlage von meinem Freund holen zu können. Originalaussage war ... ich bin so alt und höre nur noch Kofferradio.
Gruß vom Dorf
klaus
Fazit: Die Summe der Vor- und Nachteile ist konstant. Es ist alles nur eine Frage der persönlichen Prioritäten
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Klaus, hier bist goldrichtig. Erzähl doch mal bei Gelegenheit von diesen selber geschliffenen Tonabnehmer Nadeln, das klingt spannend und hat hier sicher Seltenheitswert.
LG Martin
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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• winix, SiggiK, klausimausi
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hallo Martin,
die Idee Nadeln zu schleifen kam bei einer Diskussion über optimale Dreher und ihre Nadeln. Professor Harwood , der damals für die DECCA Studios in London arbeitete, warf dann so in den Raum die Nadeln den Rillen optimal anzupassen. Die Shure V15 3 waren damals eine gewisse Referenz. Und so entstand die Vorstellung, dass man ja nur in Idar Oberstein bei den Edelsteinschleifern jemanden finden mußte der solche Nadeln nach unseren Vorstellungen schliff und präzise genug in dem Träger befestigen konnte.
Wir haben dann so einen Schleifer und HiFi Freak gefunden, der diese Arbeiten durchführen konnte.
Das Ergebnis war sehr gut, aber eben auch nicht spottbillig.
Es dürfte eine begrenzte Anzahl gefertigt worden sein, aber mit dem Einsatz der dynamischen Systeme hat sich das erledigt.
Fazit: Die Summe aller Vor- und Nachteile ist konstant. Es ist nur die Lage der persönlichen Prioritäten.
Gruß vom Dorf
klaus
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• HVfanatic
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Mein erstes "HiFi-Tapedeck"
Universum CT 2315.
Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen.
(Schobert + Black)
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• charlymu, Mr.Hyde
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Meine erste so vom eigenen Geld so ab 14 denke ich war
Der Magnum, mit dem Schaltbild auf dem Deckel
Wurde recht zügig durch den Rotel abgelöst, bei einem kleinem Händler gekauft, war ich eher todunglücklich,
da mir Rotel damals kein wirklicher Begriff war, aber natürlich ein schönes Gerät
Das Aurex war richtig cool mit der manuellen Klappe nach oben weg.
Ach ja, bei Karstadt gekauft, gab damals keinen der ein 200DM Tape Deck hatte
Und die Namcos, damals bei einem Händler In Wandsbek gekauft, war zu der Zeit sogar richtig populär,
irgendwie im Hinterhof 2 Etage recht groß.
Die Namcos wurden nach einiger Zeit durch Canton Plus C / Plus S ersetzt was dann auch schon ein richtig großer Sprung
nach vorne war .
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• leberwurst
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24.09.2022, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2022, 09:42 von vincent1958.)
mit so einem mono recorder hing ich damals vorm küchenradio und hab stücke von der intern hitparade auf ndr2 über das eingebaute mikrofon aufgenommen.
mist wenn einer reinkam oder w.d. stubel (NDR MOd) in den titel reinsabbelte.dann musste man wieder eine woche warten.ich erinnere mich noch an diese farbigen lila, rot oder orangen cassetten.agfa oder basf war das glaube ich.
später gabs mal einen telefunken dreher mit kristallsystem und eingeb. verstärker und lautsprecher.
richtiges hifi gabs erst mitte der 1970er, cec bd 2000, vivanco verstärker und billige heco tröten von der metro.haben schön die bässe verzerrt wenn man aufdrehte.
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• leberwurst
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Meine erste Anlage war von Marantz
PM750DC Verstärker
TT530 Tangential Plattenspieler
ST430 Tuner
SD 430 Tapedeck
Ganz lieben Gruß
RuDi
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• leberwurst
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(19.11.2010, 12:39)JayKuDo schrieb: Philips "Kompaktanlage" mit Autopultlautsprechern war so etwa um '79 - '80.
Danach kam ein Sanyo DCA gelabelt als Expert, bei beiden diente ein "Ghettoblaster" Sharp GF5757 als Tapedeck Ersatz. Plattenspieler von Paps (als defekt deklariert, RFT vor Ort hat Ihn kostenlos repariert (jedesmal, wenn ich ihn sehe gibt es ein Bier drauf)) Harksound HS-510 (ich hab heute noch 2 Stück). Selbstgebaute LS mit Visaton und RFT Chassis.
Ein Teac V210 und ein Technics SL-P 202 dazu - Fertig wa rich erstmal.
Irgendwann hab ich den Amp gegrillt mit einem ungewollten Kurzschluss an der Endstufe ....
Dann kam ein Rotel RA-820BX4 ins Haus mit 2 Canton Fonum 250 und ein Linn Basik mit Roksan Tabriz und Elac HS793. Dazu ein gebrauchter Yamaha Tuner und ein Pioneer CT-656 mk2.
Dies alles ging irgendwann im Wahn mit Surround!
Dann kam die Rückbesinnung, Im Keller befand Sich noch mein vergessner Pioneer SA-500a. Der wurde erstmal wieder mit einem Technics SL-BD20 verkuppelt und einem kopfhörer .... Die ersten Platten waren wie das erste Bier nach Jahren für einen Ex-Alkoholiker!
Und den Rest, der Jetzt mir hilft der Sucht zu fröhnen kommt später dran.
Sehr alte Anlage
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• leberwurst
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Meine erste Endstufe:
Universum V 100
(Quelle: Internet)
Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen.
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• Deubi, leberwurst
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27.09.2022, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2022, 23:22 von p.seller.)
Es ist mit dem ersten Gehalt angefangen.
1.
SABA 9260
SHARP RT 110
LSP - Mini TL DIY
2.
ONKYO TX 4500 MKII
DUAL CS 626
AKAI GX 65
LSP - Mini TL DIY
3.
AKAi AM 55
AKAI GX 65
GRUNDIG T 305
THORENS TD 145 MK II
LSP - MIDI TL DIY
4. zur Zeit
YAMAHA DSP A1 ( als Ersatz YAMAHA AX 492 )
YAMAHA TX 592 RDS
YAMAHA MDX 793 ( als Ersatz YAMAHA MDX 793 )
YAMAHA DVD-S 1500
DENON DR-M 44HX
DENON DR-M 33HX ( als Ersatz DENON DR-M 33 HX )
DENON DMD 1300 ( als Ersatz DENON DMD 1300 )
DENON DVD 1940
DENON DCD 1700
AKAI GX 65
AKAI GX 52
THORENS TD 143 MK II
TECHNICS SL-Q 2
LSP - CANTON KARAT M 80 DC
5x Walking
SONY WM-F 2085 ( MC & RADIO )
SONY MZ-N 510
SONY MZ-N 707
SONY MZ-NH 700
MEDION MD 4929 ( CD & RADIO )
Damit alle funktioniert steht hier ein A&D FR 5
...und viel zu viel Tonträger ( LP - MC - MD - CD - DVD -SACD ) die abgespielt werden können.
Ein neues Spielzeug welches ich noch im Audiobereich testen möchte heißt - SONY EV-S 850 PS
Meine Gattin kann kein Surround leiden und deswegen müssen einige Fehlkäufe gehen.
PIONEER VSX-D 810 BLACK
PIONEER VSX-323 BLACK
ONKYO A-SV 420 BLACK
So das war es HiFi - vieleicht nichts Tolles , aber ich bin zufrieden und höre gern mit der derzeitigen Anlage.
VG Werner
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28.09.2022, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2022, 21:27 von HÄUFIG-HEAR.)
***
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Meine ersten "echten" Lautsprecher:
Bose 301
Nicht gut, aber "geil und laut".............
Quelle Internet
Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen.
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27.10.2022, 03:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2022, 18:55 von leberwurst.)
Das war meine "Erste", sie wurde von meinem Konfirmationsgeld, 1970 für 1300 DM gekauft. Dazu kamen, vom Ersparten, noch für knapp 400 DM die Lautsprecher RH 497.
Erst 1978 hatte ich genug Geld, mir etwas "vernünftiges" zu kaufen.
Verstärker Sharp Optonica SM 4646, Tuner Sharp Optonica ST 3636, Plattenspieler Sharp Optonica 2727, die Lautsprecher waren von Altus ZG 140.
Ein Freund von mir arbeitete damals bei "Fernsehmeister Schuhknecht" in Hannover und ich konnte die Anlage für relativ "kleines" kaufen. Später kam noch das Tapedeck RT 3838 dazu. Leider ging das alles bei meiner Scheidung drauf.
Heute sieht es so bei mir aus:
Wohnzimmer: Sherwood Opus 7, AKAI GX 260 D, Sony PS - 313 FA und DUAL CS 701
Büro, Musikzimmer, Ankleidezimmer = Multifunktionsraum: Kenwood KT 201, KA 202 und ELAC Miracord 50H II in 700er-Zarge.
Die Philips Anlage war nach diesem Wechsel Jahrzehnte ungenutzt in meinem Besitz, sie ist einige male mit mir umgezogen und wurde 2021 schweren Herzens verkauft.
Man(n) muss auch loslassen können.
Gruß
Dirk
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Die Optonica Anlage würde ich heute noch mit Handkuss nehmen.
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• Müller, Ivo, leberwurst
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Das Tonbandgerät ist eine SONY TC-399 !
Eine AKAI GX-260 sehe ich nicht, Dirk
Gruß, Frank
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• leberwurst
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27.10.2022, 22:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2022, 22:53 von leberwurst.)
Der Rest der Optonica Anlage steht jetzt bei meinem jüngsten Sohn Jan. Hat er von meiner Geschiedenen (seiner Mutter) zu Auszug bekommen.
Nur der Verstärker SM 4646 und der Tuner ST 3636 sind geblieben.
Uuuups, da habe ich das falsche Photo genommen. Hier kommt das Richtige:
Das Sony TC 399 steht unrevidiert im Multifunktionsraum. Der Knebelschalter rastet nicht mehr ein und ich habe es durch das AKAI GX 260 D (gekauft von hörtnix) ersetzt.
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• hadieho, Frank62, Forza SGE
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20.12.2022, 21:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2022, 21:57 von BossanovaLG.)
Ich bin Anfang der 80er Teenager gewesen. Da kaufte man keine Anlage. Es sei denn, man war ein Dorfkind. Oder ein Nerd. ;-)
Wer up-to-date gewesen ist, hatte sein Konfirmationsgeld zukunftssicher in einen VIC-20, Atari 800 oder C-64 mit Datasette angelegt und fleißig
Raubkopien getauscht. Ansonsten lief ja schon M-TV im Kabelfernsehen. Mehr modern ging nicht.
Erst mit beginnendem Bartwuchs, dem Missbrauch von Bier und zuckersüßen Likör sowie den ersten Zigaretten, wurde der Wunsch nach Musik und Mädchen wichtiger. Zweitere bekam man nicht auf eine Party mit einem "Homecomputer", aber mit Alkohol und Musik. Also Zeitungen austragen und dann einen Fisher-Verstärker für 149 Mark erstanden. Rosita 60-Watt Boxen dazu und zu Weihnachten ein grottiges Telefunken Tape und einen Loewe Plastikplattenspieler gewünscht. Damit man die 6-Mark Singles abspielen und per Radio die Top-10 aufnehmen konnte. Schallplatten für 24 Mark waren sündhaft teuer und bedeuteten vier Wochen keine Singles kaufen. Bilder habe ich keine mehr davon. Musste auch grauenhaft geklungen haben, war aber die weite Welt.
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