13.02.2011, 02:59
Welches war Eure erste Anlage? Und was kam danach?
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13.02.2011, 03:07
(20.11.2010, 13:49)oldsansui schrieb: Mein Zweitdeck war ein Nakamichi 680ZX, darüber habe ich mich lange gärgert, weil die Aufnahmen im Auto muffig klangen.Dann kann ich dich heute aufklären. Nakamichi hat eine andere als die normierte Entzerrung benutzt. Deswegen waren die woanders zu stumpf und Fremdcassetten zu hell. Das D-5500 ist aber eh besser. Vor allem im Tiefbass kommt da deutlich mehr.
13.02.2011, 07:49
Oh nein, bitte nicht schon wieder dieses Foto
Das Hitachi D-5500 war in der Tat ein Deck der absoluten Spitzenklasse, welches seinerzeit die über alles gehypten, schnieken schwarzen Nakamichi's locker an die Wand spielte. Es war schon haptisch überlegen! Das Problem mit der nicht normierten Entzerrung war wirklich der letzte Mist! Nakamichi konnte es sich offensichtlich erlauben. Ging aber nicht lange gut, sehen wir heute an der Präsenz dieser Schmiede
Gruss Rainer
Vintage Geraffel HD Photos
13.02.2011, 09:34
Na immerhin werden heute billige Banans mit dem Logo von Nakamichi in China gebaut. Habe ich gestern an die Kabel gepfriemelt, sind ganz in Ordnung für 7 Euro/8St. incl. Versand.
13.02.2011, 10:22
Meine Geschichte ist eher jung...Bin ja auch erst '86 geboren.
Als erstes hatte ich eine Kompaktanlage mit integriertem Plattenspieler, an dem ich Papas Platten schon probe gehört hab. Die ging dann leider irgendwann kaputt. Es folgte eine schreckliche Tschibo Kompaktanlage mit 5.1 System. Die durfte aber nicht lange weilen. Ich hatte garkeine Lust darüber Musik zu hören. Zum 18. bekam ich dann einen Sony STR-DE 497, der aber nur mit 2 alten Boxen (SEAS Chassis) von meinem Vater auf Stereo lief. Man, war das eine Weiterentwicklung. Dann sammelten sich so einige 7" an, weil die nicht auf CD produziert wurden und ich schnappte mir einen billigen Grundig Pattenspieler für 1€ aus eBay. Erst dann bemerkte ich, dass ich den so ohne weiteres nicht an den Sony anschließen kann und hielt ein wenig Ausschau nach Receivern mit einem Phono Eingang. Was dann kam, war ein LOEWE TA4000. Doch leider haben dann auch die Tieftöner der Boxen schlapp gemacht...Sickenzerfall. Das war 2009...Mit dem LOEWE hat mich dann das Vintage-Fieber gepackt und ich habe mich in den einschlägigen Foren angemeldet. Mit der Zeit habe ich mir dann folgende Anlage zusammengestellt: Kenwood KA-7300 Kenwood KT-7300 Kenwood KX-620 Kenwood KD-1033 Mohr SL20 (keine alten Boxen, aber ich finde die klingen sehr gut für den Preis) LOEWE TA4000 LOEWE LO-24
13.02.2011, 11:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2011, 12:26 von Vancouverona.)
Hallo zusammen,
dann will ich mal Ich bin allerdings eher "Langweilig": Begonnen hat alles bei Telefunken: Die legendäre Telefunken Stero hit Kombination in Orange mit einem alten Philips Stereo/Hifi-Cassettenplayer N2506 von Papa (er hatte sich ein Uher Royal de Luxe gekauft und brauchte keine Cassetten mehr). Aus der Zeit datieren auch einige Schallplatten Schandtaten (Bay City Rollers, Abba, K-Tel Top 20 Hits, etc.) Irgendwann kam dann mal eine Kompaktanlage vom Karstadt mit Tuner, Plattenspieler und Verstärker (2x10W). Dazu einen Grundig Cassettenrecorder C480. Ich hatte die Lautsprecher vom alten Stereo-Hit mitgenommen, so daß cih insgesamt 4 Lautsprecher im Zimmer hatte (je 2 in Serienschaltung, damit der Verstärker nicht die Grätsche macht). Mit 16 nach dem Ferienjob gab's dann - nach monatelangem Vergleichen und Nase plattdrücken an den Schaufenstern diverser Hifi-Händler der näheren Umgebungdie erste "richtige" Anlage aus einem:
Irgendwann in den 80ern wurden die meisten Teile durch neuere, bessere erstezt, die sich heute noch alle in meinem Besitz befinden:
Ich habe sehr früh bereits (schon der AUX-EIngang des alten Technics wurde ab 1980 dafür benutzt) meinen Fernseher in die Hifi-Anlage integriert. Daher wurde ab 1997 auch einiges CD-Material auf dem Video-Rekorder aufgezeichnet. Wenn ich mir meine alten Teile so anschaue, dann haben doch etliche unter meiner stürmischen Jugend gelitten und Kratzer und Macken erhalten. Diverse Billig-Boxen fielen der Leistungsstärke des Yamaha zum Opfer :-) Und wenn ich an "Traumteile" zurückdenke, die ich mir nicht leisten konnte, so ist das am ehesten die Kombination T-550, A-760, K-850, die ich gerne mal als Komplettset wiedersehen möchte, obwohl sie - von den technischen Eckdaten - nicht an modernere Geräte herankommen dürften. Aber das hat was mit Design und Erinnerungen zu tun und nicht mit Verstand :-)
13.02.2011, 11:04
Meine erste "richtige" Anlage war was von Marantz. Das war 1981. Ich habe diese aber schon
nach 2 Jahren wieder verkauft. Diese bestand aus: Verstärker: PM 510 DC Tuner: ST 510 Tapedeck: SD 8020 Plattenspieler: 6370 Q Lautsprecher: P 1030 Rack: MR 700 Den Komponenten trauer ich nicht nach. Außer dem Plattenspieler, den hätte ich behalten sollen. Ich wünsche einen schönen Sonntag.
Gruß Joachim
13.02.2011, 13:26
Uploaded with ImageShack.us Nicht die erste, aber die erste die ich mit einer Digital-Kamera Fotographiert habe (2005) alles andere vorher ist auf Dias. Quadral Vulkan MKI - gekauft in 1984 Tandberg TD20A - gekauft in 1983 Denon PMA 790 - gekauft in 1984 Denon DL57 " Die oben genannten Geräte habe ich alle in 2005 verkauft, bitte keine Postings wie: die LS stehen aber zu dicht an der Wand , sie standen 20 Jahre so, und sie haben verdammt gut geklungen, sind Transmission-Line Boxen, die sind nicht so kritisch wie Bassreflexboxen etc. Vorher und danach gab es noch einiges von Sansui, Yamaha etc. Meine erste Anlage war ein Spulentonbandgerät von Philips mit eingebautem Verstärker und Lautsprecher, gekauft während meiner Lehrzeit in 1963, mit diesem Gerät habe ich in 1965 den Ton der ersten Beat-Club Sendung (Mikrophon am Ständer neben dem FS-Lautsprecher) aufgezeichnet. Gruß Lothar
Suche:
13.02.2011, 20:53
Mich erstaunt der kleine Verstäker, die ollen Vulkan haben nicht gerade einen guten Wirkungsgrad.
13.02.2011, 21:23
Ich finde ja allein das Wort "Wirkungsgrad" bei diesen Dingern schon leicht gehetzt. Im Prinzip waren die ja eher so 'ne Art Leistungswiderstand. "Verlustgrad" wäre passender...
13.02.2011, 21:27
Hm, das klingt ja interessant.
Hab nämlich gerade ein Paar dieser Quadral gesehen und suche nun einen Grund, sie mir NICHT zu kaufen...
またね
ギュンター
13.02.2011, 21:34
Für die Vulkan gibt es keinen Grund sie nicht zu kaufen ich bin mit meinen sehr zufrieden (MK II ) und
suche schon nach den Titan
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
13.02.2011, 21:37
Dann nimm aber neuere, die Ur-Titan ist nicht der Bringer.
13.02.2011, 21:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2011, 21:39 von Friedensreich.)
Der Denon PMA-790 hat 150 Watt pro Kanal an 8 Ohm. Das reicht den Vulkanen.
So anspruchsvoll sind die nun auch nicht. Sind ja keine Fehlkonstruktionen à la Infinty.
Glück auf!
Jörg \\:// (o -) ---------------------------------ooO-(_)-Ooo---------------------------------
13.02.2011, 21:40
(13.02.2011, 21:39)Friedensreich schrieb: So anspruchsvoll sind die nun auch nicht. Sind ja keine Fehlkonstruktionen à la Infinty.
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
13.02.2011, 21:44
(13.02.2011, 21:37)andisharp schrieb: Dann nimm aber neuere, die Ur-Titan ist nicht der Bringer. Ich versuch ab MK II Bis zur IV was zu finden
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
13.02.2011, 21:50
13.02.2011, 21:55
jaja ich hab das mittlerweile schon verstanden.
Der Vulkan reicht aber etwas Watt.
Glück auf!
Jörg \\:// (o -) ---------------------------------ooO-(_)-Ooo--------------------------------- (13.02.2011, 21:50)andisharp schrieb: Eine Infinity braucht keine Leistung sondern Strom, Ampere statt Watt. ....und was ergibt sich aus Strom und Spannung ?????
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
13.02.2011, 21:58
Sie braucht aber nun mal hohen Strom und eher niedrigere Spannung. Egal ist das leider nicht, auch wenn das Produkt das selbe ergibt.
13.02.2011, 22:04
Vor allem isses egal, weil da so oder so nur langweiliges, undynamisches Gebrummel rauskommt. Prima beim Abwaschen oder Häkeln - aber sonst...?
Gute Idee, einen Grund zu finden, die nicht zu kaufen, meiner Meinung nach. Den besten Grund findet man allerdings erst dann, wenn man mal davor sitzt. Was ein Dilemma darstellt.
13.02.2011, 22:05
Kannst ja mal den 150W Denon an ne poplige Kappa hängen und die Sekunden zählen, bis er abraucht oder abschaltet.
13.02.2011, 22:12
und welche Veranlassung hätte ich dazu
zum grillen kommt nur der hier in Frage ,natürlich gebrückt Zitat: * Continuous Power Output - Stereo Udo lass es ,du bist und bleibst halt der Halter des Steines der Weisen
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
13.02.2011, 22:31
Da die Ausgangsspannung nun mal begrenzt ist, kann die höhere Leistung nur mit höherem Strom geliefert werden. Bei 2Ohm-Tröten ist dann bei vielen Verstärkern bei höheren Lautstärken schnell Ende, weil sie den benötigten Strom nicht mehr liefern können, Netzteil zu klein.
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