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Einen guten Tag in die Runde,
ich möchte euch hier einmal die Überholung einer Kenwood Basic C2 Vorstufe vorstellen. Mir sind jetzt über die Jahre seit dem ich wieder am Geraffel löte einige dieser Vorstufen begegnet. Früher waren sie auch mal recht günstig so mit 45 Euro in der Bucht war man dabei,- das ist leider inzwischen vorbei. Aber die Vorstufe hat was!
Eine schöne Optik, viele Anschlussmöglichkeiten, eine sehr variabel schaltbare Phono- Vorstufe, einen separaten Kopfhörer- Verstärker, sehr variable Filter und Klangregler- kurzum: Umfanbgreich ausgestattet. Der elektrische Aufbau ist auch gut, keine großen Wärmeerzeuger so daß man meist auch keine kalten Lötstellen oder defekte Halbleiter erwarten kann. Die üblichen Schwachpunkte Schalter, Potis und das Ausgangsrelais. Normale Verschleissteile.
Wenn ich eine solche Vorstufe auseinanader nehme wechsle ich ALLE Elkos. Natürlich kann man nun darüber herrlich Hin- und Her- philosophieren. aber ich mache das und ich tausche auch einige Kondensatoren gegen andere Typen aus. Natürlich könnte es auch sein daß noch einige gut sind aber wenn ich die Kiste doch eh auseinander haben..
Die Vorstufe ist sehr übersichtlich aufgebaut und die separaten Spannungsstabilisierungen für die Line Stufe und für die Phono Stufe sind schon ein kleines Schmankerl.
Zuerst einmal zerlegen, die Stecker der Hilfsplatinen lösen und die Spannungsversorgung ablöten.
hier die Hauptplatine
Klangregelung, Filter- und Kopfhörer- Platine
für Europa waren die Geräte üppig mit einem Wachs überzogen. Das kann man reinigen mit Platinenreiniger oder Backofenspray.
Und morgen gehts weiter!
Richard
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Hallo Richard,
danke für die aufschlussreichen Bilder.
Bin gespannt...
- Johannes
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So,
wenn die Hauptplatine draussen ist schön reinigen. Zuerst löte ich das Lautstärkepoti aus, ein vierfach Poti von Alps. Mann kann diese Potis zerlegen,- ich habe es bisher nicht getan. Ich nehme den rückwärtigen Deckel ab und stecke das ganze in eine milde heisse Lauge ins Ultraschallbad, etwa 10 Minuten. Dann spülen mit destiliertem Wasser, am Besten auch mit Ultraschall. Mit Warmluft trocknen. Solang das Poti noch schön warm ist gebe ich etwas Polfett auch die Potiachse. Das Fett schmilzt und dringt in die Achslagerung ein. Wenn das Fett wieder erkaltet ist gibt das dann dieses satte leicht gebremste Drehgefühl. Das Poti selber versiegel ich mit Kontakt 61 oder ähnlichem, zusammenbauen und nun kann es auch schon wieder eigelötet werden.
Das Balance Poti ist etwas schwieriger. Wegen eines Produktionsfehlers war häufig der eine der beiden Schleifer nicht richtig auf dem Grundkörper der Drehachse verschweisst. Wenn es funktioniert: In Ruhe lassen! Wenn es Kontaktschwierigkeiten hat kann man die Achs- Köpfe mit einer Schlüsselfeile wegfeilen, das Poti zerlegen, den losen Schleifer wieder fixieren. Ich fixiere mit Sekundenkleber und schmlze die Rastnase mit dem Lötkolben ein wenig auf. Zusammenbau, das Poti mit dünnem Draht wieder zusammenhalten. Die Einzelteile kann hier sehr schön sehen:
http://www.etus-landgraf.de/SERVICE/Diar...sicC2.html#
Meine Photos waren leider nicht so schön daher lasse ich hier anderen den Vortritt.
Jetzt ist alles sauber jetzt kann man alle Kondensatoren auslöten und wie folgt ersetzen. Netzteilbereich:
2 X 1.500 uF/50V darf größer werden in LowESR
2 X 470 uF /35 V in Low ESR
C81/C82 abeichend vom Schaltplan in 10 uF/50V Wima im 5mm Raster. Dieser Kondensator sollte nach meiner gehörten Erfahrung mindestens 2,2 uF haben.
C79/C80 47uF/16V in organic Polymer
C85 und C86wie original bestücken aber in Low ESR.
Als nächstes die Spannungsregelung für die Line Stufe(n).
C75/C76 wie original 100uF/35V in Low ESR
C73/C74 abeichend vom Schaltplan in 10 uF/50V Wima im 5mm Raster. es gilt das Gleiche wie bereits oben gesagt.
C71/C72 originalwerte aber in Low ESR
Die Spannunbgsregelung der Phonostufe erneuere ich genauso.
Aber jetzt erst mal wieder ein Bild:
Später gehts natürlich weiter. Wie man auf dem Bild schon sehen kann passiert noch einiges mehr. Ihr werdet es erfahren!
Richard
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Hallo Richard!
Schöner Bericht, ich habe auch eine C2, auch eine C1, aber da verzerrt ein Kanal.
Grüße Raphael
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Nett, ich hätte der dann gleich die vergoldeten Cinchbuchsen spendiert, gibts ja in der Bauform günstig.
Viel Spaß beim weiterbasteln und berichten.
deleted leser
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Oha, Deutschlands einziger offizieller Klassikerservicebetrieb in Aktion... Werbung in eigener Sache?...
Jetzt fragt Armin wahrscheinlich gleich noch wie sowas rein subjektiv auf uns wirkt
VG Martin
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wo? Richard, Raphael, Jo, Johannes, ???
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Nee nee,
ich habe mit dem "einzigen offiziellen..." bestimmt nix am Bein. Nur die Bilder sind besser als meine,- sonst nichts. Also lassen wir das mal. Werbung in eigener Sache? Nein nein. Ich habe einen Job in einem kleinen Maschinenbauunternehmen der mich gut beschäftigt und mit dem ich mein Auskommen habe. Ich werkel am Geraffel rum aus lauter Freude und rein privat.
So, nun aber wieder zur Sache. Ich habe bisher 5 von diesen Basic C2 VVs von innen gesehen. Davon waren zwei in US Version. Also ohne FTZ- Bremsen. Konkret bedeutet das:
C15/C16 im Phono Eingang und C35 - C46 sind nicht bestückt
C1/C2 hat 100 pF statt 180 pF
C15/C16 so wie C17/C18, C25/C26 und L1/L2 sind nicht bestückt.
Funktioniert trotzdem,- und zwar eher besser. Also habe ich mich seit dem an die US Version gehalten.
Meinen letzten so komplett mit neuen Kondensatoren bestückten C2 habe ich gegen einen KA 1100 EX getauscht. Zur Probe noch mal an meine Anlage angeschlossen und leider gegen meinen L-07 CII gehört.
Da war ich erst einmal erschrocken.
Das war im Vergleich akustisch nicht akzeptabel. Natürlich soll der L-07 C II besser sein. Aber nicht so viel! Das hat mir dann keine Ruhe gelassen. Also über EBay Kleinanzeigen hier in der Nähe wieder einen gekauft, mit defektem Ausgangsrelais. Zum Wechsel des Ausgangsrelais am Kenwood Basic C2 hat Armin hier im Forum alles notwendige auch schon geschrieben. Man kann jedenfalls statt des 9 Volt Relais ein Standart-12Volt Relais einsetzen (Da macht der oben angeführte Herr zu dem ich keine Verbindung habe eine große Sache draus,- ).
Und dann habe ich mich eine wenig in unseren amerikanischen Foren belesen. Dort gibt es Freaks die bemängeln das der ab Werk eingesetzte OPA nur bis zu einer Versorgungsspannung von 18V spezifiziert ist, er aber bei 18,6 Volt und die Umstellung auf 230 Volt beachtet sogar mit 19,6 Volt betrieben wird. Nicht so gut. Und andere OPAs würden besser klingen.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe mir Sockel geholt und den OPA 2604 eingesetzt.
In der Line Stufe die C21/22, C19/20, C31/32 tauschen gegen PP Polyester oder Polystyrol Folientypen. C23/24 in 10uF 5mm Raster, Typ wie oben wechseln. Beinchen auf der Platinenunterseite nicht abknipsen sondern von unten einen zweiten 10 uF anlöten. Danach die Blechschraube für die Bodenbefestigung unter dem Kondensator kürzen sonst stößt sie nach dem Einbau gegen den 10uF Kondensator. In Summe kommt man so auf 20 uF Kapazität im Ausgang. In Verbindung mit der M2a und den meisten anderen Endstufen reicht das in der unteren Grenzfrequenz völlig aus.
so sieht die Platine mit den Shunt- Kondensatoren von unten aus
Phono Stufe: C5/6 Fußpunkt Kondensator gegen einen Low ESR im gleichen Wert tauschen und einen 1 uF oder 1,5 uF Folie als Shunt auf der Rückseite anlöten. C11/12 3,3uF Folie Wima o.ä. im 5 mm Raster. Der C87 ist häufig abweichend vom Schaltplan bestückt mit einem Elko. Hier reicht ein 1,5 uF Folie im 5mm Raster, Folie ist hier wichtig wie bei allen Pufferkondensatoren die parallel zu einer Zener Diode liegen. Die Diode schaltet sehr schnell und sehr „hart“ Daher muß der Kondensator absolut Impulsfest sein, schnell, aber braucht keine hohe Kapazität. Ob man die Eingangsspulen der Phono- Stufe herausnimmt muß jeder selber für sich ausprobieren. Das hängt wohl auch vom verwendeten Plattenspieler und System ab.
Und jetzt gibts erst mal wieder ein Bild:
Hier ist ein Standard- Takisawa 12V Relais mit dem geänderten Widerstand drin. Funktioniert wunderbar. Und eine US- Verion, ohne dir Induktivitäten im Phono Eingang.
Die Tage gehts dann mit dem Klangregelteil, den Filtern und dem Köpfhörerplatinchen weiter
Bis dahin
Richard
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So,
noch mal kurz zusammengefasst:
Die beiden Spannungsstabilisierungen sind neu bestückt. Die FTZ Besonderheiten sind nicht bestückt. Der OPA in der Line- Stufe hat in der Gegenkopplung keine Kerkos mehr sondern PP- Kondensatoren. Diese Maßnahme ist wahrscheinlich philosophisch zu sehen: kann man machen, muß man aber nicht. Die OPAs sind gesockelt und gegen OPA 2604 getauscht. Der C07 ist gegen einen 1,5 uF Wima Folientyp getauscht, er ist zuständig für die Stromquelle der Eingangsstufe im Phono- Verstärker.
Jetzt kommen noch die weiteren Platinen an die Reihe.
Auf der Regler Platine wieder den OPA auslöten und einen Sockel setzen C39/C40 gegen einen neuen bipolaren Typen ersetzen. Wer will kann auf der Rückseite einen kleinen Wima als Shunt setzen. C33/C34 gegen Folie im 5mm Raster, Wima o.Ä. Hier noch eine Besonderheit: die Spannung für den OPA wird mit aus der Spannungsstabilisierung der Linestufe geholt und noch einmal direkt vor dem OPA gepuffert. C41/C42. Original bestückt mit nur 0,01 uF. Hier hat der OPA etwas mehr verdient, 1 uF oder 1,5 uF sollten es schon sein, natürlich in Folie. Die Schalter und Regler kann man nach dem Reinigen einmal mit Kontakt 60plus oder Kontak 61 fluten und kräftig betätigen. Die ausgetretenen Reste mit Reiniger entfernen.
Die Filterplatine wird analog zur Reglerplatine gereinigt und behandelt. Auf meinem Bild ist noch Wasser zu sehen. Ich reinige nach dem auslöten der zu wechselnden Teile mit Backofenspray, einarbeiten mit Zahnbürste oder hartem Pinsel bis der ganze Schmodder gelöst ist, mit heissem Wasser Spülen und mit Warmluft zu Ende trocknen. Da ich sehr kalkarmes Wasser habe , Härtegrad 0°-1°dH, habe ich da bisher nie Probleme gehabt. C9 bis C12 gegen Folien tauschen, hier auf dem Bils 1,0 uF Wimas. OPA auslöten und einen Sockel setzen. C53/C54 wie vorher den C41/C42 gegen 1,0 uF Folien tauschen. C19/C20 lasse ich in 47 uF bipolar aber in neu. Dies Platine hat noch einen Elko für die Muting Schaltung der erneuert wird mit einem gleichwertigen Low ESR Typen und darunter auf dem Bild die Pufferkondensatoren für den Kopfhörer OPA. Die müssen natürlich auch unbedingt ertüchtigt werden.
Die Tage geht’s weiter!
Richard
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Hallo,
es ist ja noch das kleine Kopfhörerplatinchen offen.
C45/C46 mit 1uF Folie ersetzten, hier sinds kleine Wimas. C51/C52 auch gegen Wima Folien 10 uF im 5mm Raster. Den OPa habe ich bisher nicht gewechselt denn dann müsste ich einen Adapter einsetzen und da ich meist nicht Kpfhörer höre war mit das nicht wichtig genug. Also kann man machen, ich habe es nicht gemacht.
Jetzt alles wieder zusammenbauen. Ein Wort noch zum Kondensator an der Erdungsklemme. Die amerikanischen Geräte haben einen 10uF Elko am Ausgang Masse gegen Gehäuse und manchmal einen 0,047 Kerko von der Erdungsklemme zum Gehäuse.
Die Geräte für Deutschland haben nur den Kerko an der Erdungsklemme. Ich setze statt des Kerkos einen 0,047 PP Typen ein und nichts weiter. Das hat bisher wunderbar geklappt.
Die Cinch Buchsen neigen zum ausleiern. Mann kann sie auslöten, die Kontakte heraussziehen und ein wenig zusammenbiegen, etwas Kontaktfett und alles wieder einbauen. Oder man beschafft sich in der Bucht neue. Es gibt sie noch genau passend. So teuer sind die auch nicht und häufig sogar vergoldet. Das sieht dann noch ein wenig schicker aus. Außerdem kann man noch den Ausgangswiderstand herabsetzen, R61/R62 haben 100 Ohm, 22 Ohm reichen auch. allerding nimmt die Gefährdung bei Kurzschluss am Ausgang zu,- dafür sinkt die Empfindlichkeite gegen Kabelkapazitäten. Entscheidet selber was für euch richtig ist
Wie er nun klingt? Ich denke er hat mindestens das Niveau von einem Onkyo P3060R oder einer Sanyo C-55. Eine Hitachi HCA 8500 ist nicht so gut und auch viele andere Vorverstärker schlägt der Kenwood jetzt klanglich locker. Der überarbeitete Basic C2 klingt sehr räumlich und eine tolle räumliche Staffelung in Breite und Tiefe wenn die Aufnahmen es hergeben. Der Klang ist frischer und dynamischer, die Höhen klingen seidig, klar und unangestrengt. Seinem großen Bruder, den L-07 C II ist er erheblich näher gekommen, erreicht hat er ihn aber nocht nicht.
Und wer einen solchen VV hat: Nach dieser Überarbeitung ist er klanglich sicher wieder ganz vorne. Ich würde mal sagen: Halten!
Richard
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27.06.2014, 16:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2014, 16:13 von Poetry2me.)
Toller Bericht, macht Lust
Und wenn es hinterher klanglich auf höchstem Niveau liegt, dann wird man wirklich belohnt !
Den Kenwood L-07 C II beinahe zu erreichen will schon was heißen.
Mein überarbeiteter Hitachi 8500MkII wird jetzt noch mal innerlich inspiziert denke ich
- Johannes
(übrigens auch reiner Privatmann)
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Toller Bericht, Richard! Danke für die detailierten Bilder und Beschreibung.
Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Gruß Joachim
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