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Der Raspberry Pi Thread
#26
(30.10.2014, 17:44)Luminary schrieb: Wen hier den Rasp per HDMI an den Glotzomat hängt, um an das Audio-
signal zukommen, muß der Fernseher dann zum Musik hören an sein?

Ja - mit openelec oder sonstigem XBMC kannst Du das Ding sonst auch nicht bedienen - das braucht nen Bildschirm.
Oder halt USB DAC oder HIFIBerry anschliessen und eine reine Musikplayer Software (Volumio) nehmen - das geht dann headless und wird ueber Browser oder Handyapp bedient.

Joachim
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#27
Ja, leider geht der DAC vom Fernseher nur wenn dieser an ist.
Wenn man keinen gesonderten DAC hat, gibts ja von recht vielen Herstellern, ist der AufsatzDAC die Lösung des Problems, wenn man ihn nur als Musikspieler einsetzten will.
Fernseher an für Musik ist nicht der Hit, bei Video hingegen Wink3 (Konzertvideos...)
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#28
Servus miteinander.

Da ich eigentlich meinen Pioneer Netzwerkplayer wieder versenken wollte, habe ich mir einen CuBox-i2eX in der Dualcore Variante zugelegt.
Dummerweise hat der CuBox-i2eX nur einen optischen Audioausgang, so daß ich mir einen SPDIF/RCA Wandler bestellt hatte. Da die Dinger alle gleich aussehen, gab es den für 15,- Euro bei einem namhaften, z.Z. gern bestreikten Versandmogul (http://www.amazon.de/gp/product/B00N4QJNVO) (Arbeiten da eigentlich die Lokführer in ihrer Freizeit?).
Das Ding wollte aber nicht, da anscheinend in der Volumio-Distribution die Tonausgabe erst von USB auf SPDIF umgestellt werden muß.
Da muß dann mein "Lütter (18)" noch mal ran, ist mir zu komplex.
Leider paßte bei dem SPDIF Wandler auch das USB-Stromversorgungskabel nicht, da der Stecker viel zu groß war. Tease
Bevor ich dann zum Lötkolben gegriffen habe, erst mal ein Test von dem SPDIF Kästchen.
Anschluß an den optischen Ausgang an einen Onkyo CD Spieler 6850 und dann AB Vergleich CD Wandler und Kästchen.
Grausam. Dash1
Also das Kästchen. (Es gibt kein Smilie, der sich die Ohren zuhält..)
Keine sauberen Bässe, über den Kopfhörerausgang gar keinen Bass, das Klangbild matschig dumpf zusammen geschoben. Verbaut ist ein cs8416 Cirrus Wandler, gefolgt von einem OP-Amp. Hab leider kein Bild gemacht...
Lötkolben wieder aus und Kästchen flott zurück gesendet.

Also aktueller Stand:
Cubox steht rum und ich suche einen besseren DAC, der auch bezahlbar ist.

Nach dem Softwareupdate ist der Pioneer N-50 aber in der Bedienung über die App dermaßen flott, daß wohl der Cubox wieder gehen muß.
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#29
(31.10.2014, 09:03)Der Jo schrieb: Also aktueller Stand:
Cubox steht rum und ich suche einen besseren DAC, der auch bezahlbar ist.

Nach dem Softwareupdate ist der Pioneer N-50 aber in der Bedienung über die App dermaßen flott, daß wohl der Cubox wieder gehen muß.

Wenn 16bit/48kHz reichen und USB eine Option ist, ist der Behringer UCA202 fuer 25€ in Ordnung. Ich hab ihn und ist hoerbar nicht von besseren DACs zu unterscheiden.
Gibt auch auch ne Seite im Netz, wo jemand das Ding mit nem dscope durchgemessen hat und die Werte waren super - einfach nach uca 202 measurements googlen. Nur den Kofhoererausgang sollte man meiden, der ist zu hochohmig fuer die meisten Mobilkopfhoerer und oft zu leise fuer 600 Ohm Hifi-Kopfhoerer.

Joachim
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#30
Von ELV gibt es ein D/A mit 24B/192, der aber nen eigenes Netzteil braucht.
Der Vorteil der annerschten Box war ja, daß die auch schön klein ist und über den USB Port aus dem Cubox versorgt worden wäre (wenn der Stecker gepasst hätte).
Ich vermute einfach ne dämliche Beschaltung vom Op-Amp, aber bei den kleinen SMD Teilen ist das nüscht für mich !
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#31
Mistiger Thread, ganz böse! Oldie
Der Pi reizt mich schon lange, nach der Lektüre hier muß ich ihn jetzt haben. Floet

Der Plan: Irgendwo hinterm Schrank als Musik-Player werkeln, für meine mp3s und Internetradio. Bedienung per Smartphone, bzw. Tablet.

Der Thread kann also doch ruhig weitergehen. FloetLOL
Gib dem Menschen Macht und er zeigt seinen wahren Charakter.
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#32
Da ich damit was basteln will, was "Schnellstartqualitäten" benötigt (idealerweise "Netzschalter auf "ON" --> Autostart --> nach paar Sekunden sollte die grafische Benutzeroberfläche aufm Touchscreendisplay für den "Endanwender" bereit sein) - wie lange braucht so ein PI bis zum Laufen und kann man ihn direkt zum Starten in eine Application bringen?

Längerfristiges Projekt: Speedbox de Luxe für die üblichen netzfrequenzgekoppelten Plattenspielermotoren (alle Geschwindigkeiten und die dann jeweils pitchbar - alles über Touchscreendisplay bedienbar, welches nicht erst mit irgendwelchen OS-Screens "unterhalten" sollte)
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#33
(02.11.2014, 11:50)termman schrieb: Da ich damit was basteln will, was "Schnellstartqualitäten" benötigt (idealerweise "Netzschalter auf "ON" --> Autostart --> nach paar Sekunden sollte die grafische Benutzeroberfläche aufm Touchscreendisplay für den "Endanwender" bereit sein) - wie lange braucht so ein PI bis zum Laufen und kann man ihn direkt zum Starten in eine Application bringen?

Längerfristiges Projekt: Speedbox de Luxe für die üblichen netzfrequenzgekoppelten Plattenspielermotoren (alle Geschwindigkeiten und die dann jeweils pitchbar - alles über Touchscreendisplay bedienbar, welches nicht erst mit irgendwelchen OS-Screens "unterhalten" sollte)

Hi,

habe gerade mal mein openelec gebootet - 22s vom Stecker rein bis zur Oberflaeche. Wobei ich bei der Plattensteuerung wirklich nen Arduino vorziehen wuerde, der ist in unter ner Sekunde da und reicht vollstaendig.

Zumal es das dann auch schon fertig gibt ;-)
Fuer Netzspannung brauchst du noch die Verstaerkerstufe und nen Trafo - und hoffentlich das Wissen, wie man mit Netzspannung sicher umgeht.

Oder willst Du es unbedingt selber designen als Projekt?

Joachim
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#34
Ja, die SinCos hab ich schon gesehn. Thumbsup

Soll aber ein eigenes Projekt werden, da ich sowieso grad zwei PIs im Zulauf habe (einer davon sozusagen "überflüssig" und somit frei für Projekte).

Und ich will das halt unbedingt mit dem Touchscreen aufbauen. Raucher
Und ausserdem lern ich am besten (die Beere ist völliges Neuland für mich), wenn ich ein absolut konkretes und auch erreichbares Ziel verfolge. Smile
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#35
(30.10.2014, 18:03)jring schrieb:
(30.10.2014, 17:44)Luminary schrieb: Wen hier den Rasp per HDMI an den Glotzomat hängt, um an das Audio-
signal zukommen, muß der Fernseher dann zum Musik hören an sein?

Ja - mit openelec oder sonstigem XBMC kannst Du das Ding sonst auch nicht bedienen - das braucht nen Bildschirm.
Oder halt USB DAC oder HIFIBerry anschliessen und eine reine Musikplayer Software (Volumio) nehmen - das geht dann headless und wird ueber Browser oder Handyapp bedient.

Joachim

Sorry, dass ich mich einklinke, sehr interessanter Fred.
Also ich hab XBMC auf einem "Wohnzimmer-PC", aktuell 800 CDs drauf und kann ihn ohne Monitor bedienen. Ich benutze Apps für iPad, iPod und Android.
Da kann ich durch die Interpreten und CDs blättern mit Coveranzeige.
Nehme XBMC aber nur für Musik und Inetradio.
Wandler hab ich im Amp.
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#36
(02.11.2014, 15:20)termman schrieb: Ja, die SinCos hab ich schon gesehn. Thumbsup

Soll aber ein eigenes Projekt werden, da ich sowieso grad zwei PIs im Zulauf habe (einer davon sozusagen "überflüssig" und somit frei für Projekte).

Und ich will das halt unbedingt mit dem Touchscreen aufbauen. Raucher
Und ausserdem lern ich am besten (die Beere ist völliges Neuland für mich), wenn ich ein absolut konkretes und auch erreichbares Ziel verfolge. Smile

Hi,

ok, wenn Du wirklich selber bauen willst - kennst Du dich mit Linux aus? Die langen Bootzeiten kommen eben davon, dass man ein komplettes Linux System mit zig Kernelmodulen, Skripten Daemons etc. pp. startet.

Wenn man sich auf wenige Files beschraenkt und idealerweise alles, was man braucht, in die sog. initrd packt, eine Ramdisk, die der Kernel direkt nach den booten laedt und die normalerweise ein Minimalsystem, mit allem, was man braucht enthaelt, um die eigentlichen Filesysteme zu mounten und dann das restliche System hochzufahren. Ein Beispiel hierfuer ist der gern benutzte Installer NOOBS.

Damit kommt man schon auf weit geringere Bootzeiten im kleinen einstelligen Bereich. Wenn das noch nicht reicht, kann man sich den Linux Kernel sparen und bare-iron programmieren und das Ding direkt aus dem Bootloader laden - dann kann man in ner Sekunde Live sein. Dann wird es aber ein _wenig_ komplexer...

Hier ein Thread zum Thema schneller booten mit dem Raspberry mit ein paar Links zu Projekten zu beiden Themen.

Joachim
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#37
Das Behringer-Interface ist eine interessante Sache. Gibt es auch als UFO 202, wie ich gerade gesehen habe. Dann ist auch ein Phono-Pre mit an Bord. Vielleicht kommt mir das auch mal unter ...


Bitte beachten Sie!


Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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#38
Sodele, ich kam nicht mehr drumrum und musste zuschlagen... Der Pi läuft und funzt. Macht echt Laune, der Hobel. Aber: Es gibt für Windows Phone offenbar keine remote App (für open elec), mit der ich das Radio-Plug-In steuern kann oder direkt die Favoriten ansteuern kann. Ergo kann ich keinen Radio-Stream starten ohne den Fernseher als Bildschirm anzuwerfen. Genau das wollte ich so eigentlich nicht... Denker

Egal, weiterbasteln. Fertig kaufen kann ja jeder.
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#39
Was läuft den auf dem PI ???
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#40
Läuft das open elec immer im fullscreen modus? Das ist schon X11, oder?
Vielleicht könnte man dort auf dem Raspi noch einen vnc Server unterbringen
und mit tinyVNC auf dem Phone das dann darstellen?
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#41
Erst guckeln, dann schraim.
Es gibt soll in den Repositories von Open Elec einen VNC Server geben.
Windoze Phone dann mit VNC Klienten ausstatten sollte dann gehen.
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#42
Ich benutze den Pi gerne als Renderer, dazu läuft auf dem Androiden Telefon dann UPnPlay https://play.google.com/store/apps/detai...noid&hl=de
Das kann zwar optisch mit anderen Playern nicht mithalten, gennt dafür aber editierbare Playlists und findet Musik im gesamten Netzwerk. Man muss sich etwas reindenken, dann ist es aber anderen Programmen überlegen.


Bitte beachten Sie!


Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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#43
VNC klingt nach ner guten Möglichkeit. Wird Sonntag gleich mal ausprobiert. Drinks
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#44
Bin gerade etwas irritiert... Sad2

Egal was ich versuche - kein HD Audio mit den RPI+ und HifiBerry DAC+. Die aktuelle Volumio Version 1.5 vom 28.10.2014 soll angeblich die Hardware unterstützen. Merke ich nichts von!

Bitte mal testen: Klick

Grüße aus Berlin.
Olli
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#45
Mein Tablet piept vor sich hin, der Ton ist also schon mal einer. Zahnlos

Volumio will ich auch noch mal ausprobieren und der Hifiberry steht eh noch auf der Einkaufsliste. Ich bin also auch sehr an einer Lösung interessiert.
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#46
Scheint ja so, als müsste man sich da ein wenig einfuchsen.
Ganz uninteressant finde ich die Thematik allerdings nicht Denker
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#47
Out of the Box ist nicht, aber die Bastelei kann sich in überschaubaren Grenzen halten.

Kommste einfach demnächst mal vorbei und guckst (und hörst) es Dir an. Drinks
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#48
Jup, nächstes WE vielleicht ?! Drinks
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#49
Nächstes oder übernächstes. Klär ich ab und gebe Bescheid. Drinks
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#50
Sodele, Entscheidung ist gefallen, Volumio schlägt Openelec. Olli, wenn damit der Hifiberry lüppt, dann gib mal laut. FloetPleasantryDrinks

Ich glaube, ich kaufe mir noch nen Pi... Floet
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