28.11.2015, 16:24
Schickes Gehäuse!
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Thomas
Thomas
Der Raspberry Pi Thread
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14.01.2016, 20:08
So, nun ist ja der Hifiberry DAC pro rausgeflogen und durch den DIGI+ ersetzt worden.
Geht also digital in meinen Sony Klangverbieger und wird dort in analog gewandelt. Die staubigen Wandler machen ihren Job gut Funzt soweit ganz gut und ist per Koax angeschlossen. Trotzdem kann ich noch im Kodi die Lautstärke regeln - ich dachte das ginge nun nichtmehr Hab gelesen, die Hifiberrys haben "hardware volume control"... ob das nun gut oder schlecht ist ?! (in Anbetracht der Soundqualität) Ansonsten alles top, klingt fein !
10.03.2016, 12:07
RASPBERRY PI 3 ON SALE NOW AT $35
Die Highlights Zitat:[…]
Ꙭ
10.03.2016, 20:07
Das liest sich gut.
Schrift ist geronnene Konvention!
Viele Grüße Norman Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
10.03.2016, 20:28
Der RasPi 3 ist nicht zu 100% kompatibel. Die CPU erfordert einen anderen Kernel. WLAN funktioniert schonmal gut unter OPENELEC, Bluetooth hab ich noch nicht getestet. Aber OPENELEC hat eine Bluetoothunterstützung mit eingebaut, das der
Raspi auch als Empfänger für Daten vom Mobiltelefon dienen könnte. Bisher fehlte mir die Zeit dazu. Sonst ist der 3er nicht viel schneller als der 2er, aber fest installiertes WLAN & BT erübrigen die Suche nache den passenden USB-Adaptern. Mit USV, RTC und DAC wird das Ding besser als vieles Andere zu dem Preis. Als Netzteil hat sich das KOPPLA von Ikea als sehr gut erwiesen. Mit einem Eintrag in die Config kann man auch den USB-Ports mehr Strom zur Verfügung stellen, dies funktioniert auch schon beim 2er. Gruß Jürgen Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
10.03.2016, 21:47
Bin mit dem Raspi 2 absolut zufrieden. Läuft täglich Musik und/oder HD Filme
10.03.2016, 22:13
Ich hab den RasPi 3 aus Neugier hier, der Vorteil besteht nur in der verbauten WLANfunktion. Die ist mit dem gleichen Baustein umgesetzt, wie der USB-Stick von den RasPi Machern selber. Für mich ist der Einsatz als Thinclient in der RDP-Sitzung interressant. Für die Audio-Videoanendung muß ich mir nochmal einen Dac besorgen. Dann hat der 2er ein neues Einsatzgebiet.
Mal abwarten, wann die 64Bit Software für den 3er umgesetzt werden. Meiner Meinung nach wäre eine Verdoppelung des Arbeitsspeichers noch ausschlaggebender für einen Geschwindigkeitszuwaches gewesen. Gruß Jürgen Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
23.08.2016, 23:26
Aloha
Ich teste gerade Volumio 2 auf dem RPI 2 Model B mit HifiBerry DAC+. Bin eigentlich kein Fan von "Testversion" Nullkommaschlagmichtot" vor Revision 1.0. Da mir aber bei Volumio "1" das Frontend immer wieder über die WLAN abschmiert, hab ich so bei mir gedacht es kann nur besser werden... Ich bin angenehm - äußerst angenehm - überrascht. Volumio 2 RC2 Version 0.979 läuft gut. Das bei MIR aufgetretene WLAN Problem ist Vergangenheit. Das Webinterface ist schnell und das so richtig. Zugriff auf USB Medien - "hotplug" - sehr angenehm. Kein manuelles Datenbank Update mehr. Was mich kirre gemacht hat waren die Plugins. Gibt aktuell nur eins: Spotify. Die Installation läuft sauber durch. Die Aktivierung ist eigentlich unproblematisch... wenn man denn nicht so blöd ist wie ich die Sprache auf "deutsch" umzustellen. Ist ein RC2 - aber sehr gefährlich. Aaaargh! Grüße aus Berlin Olli
24.08.2016, 06:49
Danke für dein Feedback. Freut mich, dass Dein WLAN Problem weg ist.
Ich hab das neulich auch mal ausprobiert. Da hätte ich aber Probleme mit der statischen IP bei LAN. War aber eine ältere Version als Deine. Muss ich also nochmal probieren. Was mir sehr gut gefallen hat, war die WLAN Hotspot Funktion.
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Viele Grüße Norman Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
24.08.2016, 07:07
24.08.2016, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2016, 23:08 von Futurematic.)
Habe heute auch das Update auf Volumio 2 gemacht und bin extrem angetan. GUI Aufbau, Coverbildintegration und gerade auch die neue Suchfunktion die im Zusammenspiel mit dem Spotify Plugin genial ist. Ein weiteres Highlight sind die nun aus Spotify und Dateien (Lokal oder NAS) kombinierbaren Playlists. Das habe ich mir schon lange gewünscht. Tolles Projekt.
Unterstützung meines Durio Pro DAC wie vorher bereits integriert, da Hifiberry Kompatibel. Webradio Integration ist etwas anders gelöst. Export/Import von Radiostationen nun nicht mehr Dateibasierend möglich. Aber solange man keine gigantische Liste von selbstdefinierten Radiostationen hat ist alles Prima.
5 Mitglieder sagen Danke an Futurematic für diesen Beitrag:
• Kimi, duffbierhomer, Tarl, norman0, LastV8
16.09.2016, 12:38
Jetzt mal zu einem ganz anderen Thema
Mein Raspberry PI mit Hifiberry und Volumio macht bei mir ordentlich Musik. Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil. Allerdings gibt es ja dieses Internet, von dem jetzt alle reden (ich denke, dass ist nur so ein Hype). Dort habe ich an diversen Stellen gelesen, dass man mit einem besseren Netzteil einen unheimlichen Schritt nach vorne machen soll Wie sieht es bei mir also aus? Ich verwende ein altes Handy-Netzteil. Das ist ein Schaltnetzteil und seine Ausgangsspannung soll von Störungen nur so strotzen. Scope hat das auch mal gemessen. Das sieht auf dem Bild ziemlich schlimm aus, aber wenn man die Skalierung betrachtet, relativiert sich das. Aber egal, ich will mich durch sowas nicht vom Ziel abbringen lassen. Natürlich will ich wissen, wie groß die Störungen durch das Netzteil eigentlich sind. Ich habe mir dafür mit Audacity ein paar Dateien (flac, mp3, ogg, wav) erstellt. Diese enthalten „Stille“. Wenn ich sie abspiele, müsste ich Störungen über meine Stereoanlage hören können. Merkwürdig ist, dass bei flac und ogg keine Störungen zu hören sind aber bei mp3 und wav schon, wenn ich ganz laut drehe. Im normalen Betrieb sind sie aber nicht wahrnehmbar Als Lösung für meine nicht vorhandenen Probleme wird immer ein längsgeregeltes, "klassisches" Netzteil empfohlen. Also ran ans Werk. Ich will es wissen. Die erste Überlegung war: Welchen Spannungsregler soll ich nur verwenden? Anfangs wollte ich den TPS7A4700 nehmen. Dieser bietet 1A Ausgangsstrom und ein sehr niedriges Rauschen 4 µVRMS (10 Hz, 100 kHz). Leider gibt es den nur als SMD-Bauteil. Bei Ebay findet man schon fertig aufgebaute Schaltungen mit diesem Spannungsregler. Hierbei bleibt aber der Bastelspaß etwas auf der Strecke. Die nächste Idee war ein Netzteil mit LM7805 oder LM317 zu bauen. Das macht jeder und diese Spannungsregler sind schon sehr lang auf dem Markt. Da habe ich den LT3081 gefunden. Dieser sollte es werden. Er ist sehr rauscharm (27μVRMS), benötigt nur wenige externe Bauteile und kann bis zu 1,5A liefern. Außerdem hat er normale Beinchen und lässt sich deshalb gut auf Lochraster aufbauen. Der Schaltplan war schnell erstellt. Jetzt geht es ans Aufbauen. Ich liebe Lochraster Dazu kam noch ein kleines Volt- / Amperemeter aus China, man will ja wissen was los ist. Das Ganze kommt noch in ein kleines Gehäuse. Deckel drauf und fertig. Ich habe den gleichen Test wie oben noch mal gemacht. Auch hier ist auffällig, dass bei flac und ogg keine Störungen zu hören sind bei mp3 und wav aber schon. Diese sind genauso laut wie mit dem Schaltnetzteil und nur zu hören wenn ich ganz laut drehe. Das Netzteil bringt für diesen Fall gar nichts. Also war die ganze Arbeit umsonst? Sicherlich nicht. Spaß hat es gemacht. Das Netzteil ist beeindruckend anzusehen. Vielleicht ist mein Schaltnetzteil auch ein besonders Gutes. Bestimmt würden Vishay-Dale CMF 55 Widerstände den entscheidenden Schritt nach vorne bringen Ich könnte jetzt noch viel schreiben über die Spielfreude, ein sich lösendes Klangbild, Musikalität, seidige Höhen und weggezogene Vorhäng. Ich lass das lieber und überlasse dass Leuten, die sich damit auskennen
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Viele Grüße Norman Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
11 Mitglieder sagen Danke an norman0 für diesen Beitrag:
• wortgefecht, Goldmakrele, , winix, LastV8, Mosbach, donnerkatz, duffbierhomer, Mr.Hyde, xs500,
16.09.2016, 13:54
Das gibt es bei Conrad: Universal-Gehäuse
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25.09.2016, 14:22
Ich lass' das hier mal einfach so stehen:
http://www.pi2design.com/store/p13/503HT...e_Amp.html
07.10.2016, 11:02
Ich nutze den Raspberry in Verbindung mit Hifiberry-DAC und Volumio auch schon einige Zeit. Das Problem mit dem WLAN bei der älteren Volumio-Version kann ich bestätigen... ebenso, dass es dies in der Version 2 nicht mehr gibt. Das ist schon mal schön und man hat das Gefühl dass da einiges, auch was Erscheinungsbild etc. angeht, voranging. Nicht so schön ist die Tatsache, dass nun das Übertragen neuer Musikdateien auf die USB-Platte mittels ssh(sftp)-zugang mit ständigen (Rechte-)Problemen verbunden ist. Nun gut... den root-Zugang gibt es nicht mehr. Trotzdem wäre es schön auf diese Weise weiterhin Daten übertragen zu können. Weiß hier jemand Rat für diejenigen, die sich mittels Konsole nicht unbedingt sicher durch einen Linux-basierten Rechner pflügen können?
schönes Wochenende Andreas
13.10.2016, 23:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2016, 08:48 von duffbierhomer.)
Der RC2 ist Geschichte...
Volumio 2 ist nun offiziell Volumio 2.0! Mein erster Test hinterlässt einen sehr angenehmen Eindruck. Bugs des RC2 die ich festgestellt hatte: - Systemboot mit Audio Ausgabe über "Audio Jack" obwohl der HifiBerry DAC als Standardausgabegerät gespeichert - Default Startup Volume wurde nicht gespeichert - keine automatische Anmeldung bei Spotify Die "Fehler" wurden beseitigt. Und das "Frontend" ist böse schnell - erzeugt ein Grinsen in meinen Gesicht wenn ich an proprietäre Lösungen jenseits der 100,00 EUR denke. Grüße aus Berlin Olli
14.10.2016, 19:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2016, 19:30 von JayKuDo.
Bearbeitungsgrund: Links editiert
)
Der Kleine ist zu Höherem berufen -> Klick
Gruß Jürgen Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
18.12.2016, 14:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2016, 14:40 von wortgefecht.)
Drüben im Squeezebox-Forum habe ich ein spannendes Projekt gefunden, welches ich über die Feiertage mal ausprobieren will:
https://iotsblog.wordpress.com/2016/10/2...streaming/ Wenn man eine USB-Soundkarte mit Ein- und Ausgängen an einen RaspberryPi hängt, auf dem Icecast und Liquidsoap drauf ist, kann man diesen in eine Tape-Schlaufe des Verstärkers hängen und so alles, was gespielt wird als FLAC in einem OGG-Container im Heimnetzwerk streamen. Man kann also z.B. Vinyl über die Squeezeboxen im ganzen Haus hören. Multiroom für uns alte Säcke [emoji6] Gesendet von meinem Nexus 6 mit Tapatalk
18.12.2016, 14:45
Das sieht spannend aus.
Schrift ist geronnene Konvention!
Viele Grüße Norman Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
19.12.2016, 08:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2016, 08:09 von philbluesky.)
Geht das auch ohne Logitech-Equipment?
Suche gerade, aber ich finde da kein Tutorial.
Gruß
Philipp
19.12.2016, 08:23
(18.12.2016, 14:40)wortgefecht schrieb: .... Man kann also z.B. Vinyl über die Squeezeboxen im ganzen Haus hören. Multiroom für uns alte Säcke Also ich habe dafür immer nur im Wohnzimmer lauter aufgedreht. Bin ich einfach nur zu altmodisch?
Grüße
Gerry Einer kann wirklich nicht alles wissen, aber man kann Wissen zusammenlegen. Dann haben alle etwas davon
19.12.2016, 08:46
Nee, ist nicht das gleiche, ausserdem kann man nicht immer einfach aufdrehen. Z.B. unser kleiner Sohn soll net gleich taub werden.
Abgesehen davon ist das für Technikfreaks der Himmel.
Gruß
Philipp
19.12.2016, 08:51
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