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Spotify, Deezer & co- Wie haltet ihr es mit Streaming-Diensten?
#26
(08.11.2014, 00:09)Gran Reserva schrieb: Wieso Raubkopien, das mitschneiden ist legal
Na, ich weiß nicht... zumindest verstößt es gegen die Nutzungsbestimmungen von Spotify.
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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#27
das meinte ich ja LOL
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#28
Dich habe ich ja auch richtig verstanden LOL
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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#29
Ach da muss man dafür zahlen. Dachte das Teil ist kostenfrei. War das in der Vergangenheit nicht LastFM o.s.ä. wo man immer ähnliche Musik zu einem ausgewählten Song zu hören bekam. Diese Funktion fand ich jedenfalls nicht schlecht. Spotify hatte ich mal als App auf dem Handy, steige aber nicht so recht durch die Bedienung bzw. Nutzen durch...

VG Martin
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#30
Ich sehe den Vorteil der Bezahl-Streamingdienste für mich eindeutig darin, dass man Musik in brauchbarer Qualität zu sehr moderaten Preisen legal und aus verlässlicher Quelle, sprich orischinool bekommt. DFÜ ist heuer so wohlfeil geworden, dass man sich das gut leisten kann. Wenn mir dann was besonders gefällt, kann ich mir den Tonträger immer noch kaufen, um ihn einfach zu besitzen.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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#31
Also ich nutze Spotify Premium jetzt schon 2 Jahre und bin echt begeistert. Na gut, manche Bands findet man nicht, aber dafür gibt es immer viel neues zu entdecken. Mit entsprechenden Endgeräten ist der Sound in höchster Qualität durchaus okay. Ich habe seit 2 Monaten ein HTC one m8 und bin echt zufrieden.
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#32
Der absolute Hammer ist aber die neuerliche Integration von Spotify in djay2. DAS ist mal ne geile Idee.
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#33
Das hört sich gut an, aber läuft das gut und flüssig auf Android?
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#34
Keine Ahnung. Mac und iPhone hier.
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#35
Ich bin von Spotify wieder weg, weil es mir von den Funktionen nicht gefallen hat und die Sonos Integration schlecht ist. Deezer ist da deutlich besser. Wenn man hier über Bose geht, auf "Ich habe keinen Promo Code" klickt und eine beliebige 17stellige Zahl eingibt, bekommt man das Abo 1 Jahr lang für 4,99€/Monat.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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#36
Ich brauche Spotify & Co. momentan nicht. Mir verdienen da leider die Falschen zu viel Geld. Will ich mal was hören, reichen mir auch Youtube, Vimeo und Vevo. Die Musik kaufe ich dann am liebsten direkt beim Künstler. Da weiß ich wenigstens, dass das Geld auch da ankommt, wo es hingehört.
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#37
Morgens unter der Dusche und hier bei der Arbeit ist halt sehr praktisch.Floet
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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#38
Ich selbst nutze seit einer ganzen Weile auch Spotify Premium.
Das Angebot an Musik ist fantastisch. Ich kaufe zwar die meisten Alben einfach blind und finde dann beim Durchhören heraus ob sie was ist oder nicht, jedoch hat mich Spotify umgekehrt nicht nur einmal davor bewahrt den größten Mist zu bestellen. Dennoch gehört das Kaufen von Musik, auch wenn ich den Inhalt nicht genau kenne weiterhin zum Spaß den mir das Musikhören bringt.

Spotify hat für mich aber weniger den Zweck ein Album zu hören bevor ich es kaufe (wenn ich zum Beispiel schon relativ sicher bin, dass ich Album X von Künstler Y möchte), sondern zwei wesentliche Vorteile:

Neue Musik entdecken
Basierend auf einem Lied das ich gut finde neue Musik zu entdecken ist so einfach wie nie zuvor. Es gibt viele Künstler die ich überhaupt nur kenne, da sie mir Spotify (oder früher auch last.fm) vorgeschlagen haben.

Playlisten fürs Auto
Zu Hause habe ich das Problem mit Playlisten nicht, da ich auch wenn Besuch da ist, gerne CDs durchlaufen lasse. Aber gerade im Auto ist mir Spotify eine enorme Hilfe. Ich habe keine Lust den Käse umständlich aufs Handy zu übertragen. Am PC überlege ich mir was ich mag, aufm Handy wirds synchronisiert und die Sache ist erledigt.

Ich merke aber auch, dass Streamingdienste die Hörgewohnheiten extrem verändern (können) und auch mehrere Nachteile mit sich bringen:

Was das schon das beste Lied?
Ich habe bei mir im Keller ein paar Sportgeräte stehen und bin dort ein paar mal die Woche. Dabei höre ich immer Musik. Neben einem CD Player starte ich immer wieder auch mal Spotify. Lege ich eine CD ein, so höre ich sie durch. Spätestens beim zweiten Lied bin ich von der Musik gefangen und hab den Kopf "frei" - denn ich denke nicht mehr drüber nach was ich hören soll - ich trainiere nur.
Läuft aber Spotify im Radiomodus (denn beim Sport kann man doch wunderbar neue Musik entdecken), so habe ich teilweise nach 20 Sekunden schon das Gefühl auf weiter drücken zu müssen. Warum? Ich denke mir: ich habe die Möglichkeit mir Millionen von Lieder anzuhören, weshalb sollte ich DIESES Lied hören, wenn es mich nach 20 Sekunden nicht schon komplett geflasht hat. Also weiter, weiter, weiter. Das nervt mich extrem und lenkt mich vom Sport total ab.

Musik wird ein Konsumgut
Kaufe ich eine LP oder eine CD, so steht die bei mir daheim. Sie kostet Geld. Höre ich sie durch, so kann ich nicht einfach sagen: nächster Künstler, nächstes Album. Ich höre sie einfach durch. Zweimal, Dreimal. Beispiel: Foo Fighters - Wasting Light. Ich habe das Album zu Geburtstag bekommen und habe die Platte dann natürlich mal durchgehört und für gut befunden - mehr erstmal nicht. Demletzt beim rumbasteln am Plattenspieler drehte sich die Platte wieder. Da ich aber zu faul war ständig die Musik zu wechseln, hab ich die erste Seite (glaub 3 oder 4 Lieder) fünf mal hintereinander durchgehört. Jedesmal fand ich sie besser.
Bei Spotify hätte ich das NIEMALS gemacht und hätte das Album in dieser Intensität sicherlich nicht durchgehört.
Streamingdienste vereinfachen viel, sie sorgen aber auch dafür, dass das einzelne Lied einfach nur noch ein Produkt ist - wie ein Bonbon. Man lutscht es und will ein neues.

Als ich mein Arbeitszimmer daheim beim Umbau geplant habe, wusste ich wo die Anlage steht. Dort habe ich entsprechend viele Steckdosen ein geplant. Netzwerk liegt am PC. Ich habe bewusst darauf verzichtet, an die Musikanlage irgendetwas anderes als Strom zu legen. Ich kenne mich - also wollte ich keine Möglichkeit haben an der Musikanlage Musik zu streamen oder direkt vom PC aus wiederzugeben. Und ich liebe es. Ich bin so dankbar dass ich das getan habe. Wenn ich mich in diesem Raum aufhalte - dann höre ich Musik und lasse mich nicht berieseln.

Zwei Seiten der Medaille. Ich habe mein Leben so eingerichtet, dass ich die Vorteile ausnutze und die Nachteile ausblende. Streamingdienste sind für mich eine Ergänzung und können für mich niemals die Nutzung von echten Medien ersetzen.
Pioneer A-607R | Pioneer PD-S707 | Pioneer PL-530 | Pioneer CT-93 | Pioneer Prologue S-330
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an EvilMM für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie, Tom, jagcat, , zoolander
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#39
Hat hat schon mal jemand Wimp ausprobiert?
Ist z.Z. wohl der einzige Dienst, der nur verlustfreie Dateien anbietet.

https://wimp.de/wweb/index/
Glück auf!
Jörg

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#40
Noch nie benutzt, aber ich finde jetzt den Hörtest für komprimierte und verlustfreie Musik interessant. Werde ich mir heute Abend unbedingt mal näher anschauen.
Pioneer A-607R | Pioneer PD-S707 | Pioneer PL-530 | Pioneer CT-93 | Pioneer Prologue S-330
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#41
Die hier doch auch, oder?

http://www.qobuz.com/de-de/about
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<

山水!

Gruß
Niels
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#42
Den Dienst kannte ich bisher nicht. Hört sich vielversprechend an, ist aber nichts für Sparfüchse.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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#43
Ok, laut deren Webseiten, sind wohl beide die Einzigen. Zahnlos
Glück auf!
Jörg

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              (o -)     
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#44
Technics wird auch bald am Start sein. Allerdings kein Streaming, sondern Daunlords: Technics Tracks
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#45
Ein Spotify-Zugang in der Familie ist zu wenig Flenne
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#46
https://www.spotify.com/de/family/ LOL
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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#47
Damit könnten die uns ködern LOL
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#48
Spotifeist! Ich höre im Büro oft ohne Abo über den Desktop-Client, da kommt dann zwischendurch häufiger mal Werbung. Kollege hört ebenfalls ohne Abo über den Browser, da kommt nie Werbung. Sad2

War euch bekannt, dass Spotify bei Nutzung des Desktop-Clients wie ein Peer-To-Peer-Netzwerk funktioniert? Mein Cache ist schon knapp 10GB groß. Jetzt weiß ich auch, warum.
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#49
Den kann man in den Prefs einstellen.
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#50
Ja, das weiß ich jetzt auchLOL Habe gestern das erste Mal reingeguckt.
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