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22.11.2014, 08:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2014, 08:59 von sensor.)
das zusammenbauen mache ich immer im stehen Gehäuse auf den Tisch gestellt vorn Bauch und die Maschine erst unten reingestellt so das sie ca. zur Hälfte drin ist aufpassen das sie nicht rauskippt und den Rest dann rein geschoben. Manchmal geht es ein wenig haklig. Aber mit sanfter Gewalt schnackelts dann. Manche gehen leicht rein andre muss man bitten
Gruß Ulf
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(22.11.2014, 08:03)Wolfgang_S schrieb: Sicher, dass die Stifte dieser Sicherung ins Gehäuse gehen? Diese Stecker sind ziemlich lang. Wenn ich bei meiner das Gehäuse drüberstecke gehts ganz leicht und dann kurz schwerer, wenn die Stecker reinmüssen.
Diese Stecker sind nicht das Problem, die reichen noch gar nicht bis zu den Buchsen. Es hakt schon vorher.
Zitat:Wenn du das Gehäuse auf eine richtig ebene Fläche legst, liegt es denn dann plan auf?
Ich lege das Gehäuse nicht auf eine Tischplatte o. ä. wegen der Wickeldorne. Ich lege es immer auf ein Kissen.
Zitat: Wenn man das Gehäuse drübersteckt, hört man denn dann nicht, wo es zu kratzen beginnt? sind in den Ecken noch überall 90° ?
Man hört es leicht, aber man hört nicht, wo. Es verkantet sich häufig leicht, und dann geht nichts mehr. Die Methode von Ulf mit dem stehenden Gehäuse habe ich auch ausprobiert, das geht noch schlechter, weil man dann das schwere Chassis bewegen muss und nicht das Gehäuse so feinfühlig einschieben kann wie das leichte Holzgehäuse. Trotzdem habe ich es nach Ulfs Methode mit viel Mühe genauso weit reingebracht wie auf dem Foto.
Zitat:Sonst nehm ich heut abend mal die Leiche nochmal auseinander und vermesse das Gehäuse.
Was soll ein Ausmessen bringen? Hier geht es vielleicht um einen Millimeter.
Zitat:Da wo deine frischen Kratzer aufhören, wieviel Zentimeter kratzefrei gehts bis zum Ende?
Diese Frage verstehe ich nicht ganz.
Zitat:Könnte man nicht irgendwie mit farbiger Kreide oder so im Gehäuse rundum ne dünne Schicht " malen", damit man sieht wo es dann kratzt?
Ich habe jetzt noch ein paar Klammern "entschärft", und es kratzt kaum noch, sondern verkantet sich nur. Wie eine alte Schublade.
Habt Ihr eigentlich die weißen Plättchen noch drin, oder sind die schon rausgefallen? Braucht man die überhaupt? Das Chassis gleitet vielleicht besser, sie tragen aber auch auf.
Schönes Wochenende!
Ulli
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Jetzt muss ich doch noch einmal nerven. Das Chassis ist im Holz drin, und zwar habe ich entdeckt, dass an der Oberseite eine Befestigungsklammer etwas verrutscht war, und nach dem Zurechtrücken ging das Gehäuse dann drüber.
Aaaber: Netzkabel angeschlossen, Leerspulen drauf, eingeschaltet (also ohne Band). Gleich nach dem Einschalten, ohne eine Taste zu drücken, dreht sich die rechte Spule ziemlich schnell links herum und die linke Spule Rechts herum.
Drücke ich die PLAY-Taste, erhöhen sie die Geschwindigkeiten merklich.
Schalte ich auf schnellen Rücklauf, beschleunigt sich die linke Spule nochmals und lässt sich kaum mit der Hand abbremsen. Die rechte Spule kommt dagegen zum Stillstand.
Bei schnellem Vorlauf drehen sich linke und rechte Spule ziemlich langsam und mit wenig Kraft, laufen jedoch nach dem Abbremsen wieder langsam an. Und immer: linke Spule rechts rum, rechte Spule links rum.
Jetzt mit eingelegtem Tonband:
Einschalten des Geräts, keine weitere Taste: Band steht.
PLAY gedrückt: Das Relais klackt, die Spulen ruckeln kurz, bleiben aber stehen.
Schneller Vorlauf: Das Band wird richtig herum an den Tonköpfen vorbei langsam transportiert. Kein Ausgangssignal, deshalb kann ich nicht sagen, ob die Bandgeschwindigkeit stimmt. Gefühlt gleiche Bandgeschwindigkeiten bei 9,5 und 19 cm/s.
Schneller Rücklauf: Gefühlsmäßig richtiges flottes Rückspulen.
Ich bin wieder mal ratlos. Ich hatte auf der Drehzahlplatine den weißen Elko und einen Rifa-Kondensator ausgetauscht. Ich dachte, jetzt sei alles behoben.
Muss sich jetzt an mir zweifeln?
Griuß
Ulli
Hi Ulli!
Na also, ich schrieb am Anfang auch mal, du solltest auf die Klammern achten.
Wenn beide Motoren bereits drehen, obwohl KEINE Taste gedrückt ist, dann ist einer der beiden Wickelmotoren nicht richtig angesteckt, bzw. die Capstanplatine nicht korrekt verkabelt!
Prüfe bitte genau nach, wo du das schwarze Kabel (nicht das anzulötende) an die Platine gesteckt hast. Dies müsste irgendwo in "zweiter Reihe" an der Platine angesteckt sein.
Wenn das nämlich falsch drauf ist, passiert genau der von dir beschriebene Effekt. (ging mir auch neulich so...)
Ansonsten: Einfach mal Bilder posten! Der Fehler ist nicht schwer zu beheben, da bin ich sicher!
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Hi Matthias,
an vertauschte Anschlüsse auf dem Capstanboard hatte ich auch schon gedacht. Nur wenn es die zweite Reihe ist (ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass ich da was abgeklemmt hätte), dann werde ich wohl die Platine wieder rausnehmen müssen, dh alle Steckverbindungen vorübergehend wieder lösen und sie anschließend (falsch) wieder aufstecken. Das kostet wieder viel Zeit, dazu kommen noch womöglich Kämpfe mit dem Holzgehäuse. Jetzt ist alles so schön zu...
Ich werde wohl keine Zeit haben, das vor meinem Umzug noch einmal zu überprüfen. Dann nehme ich wohl lieber die kaputte Maschine nach HH mit und repariere sie dort irgendwann im Januar, nachdem ich mich eingerichtet habe.
Stutzig macht mich noch, dass kein Ton zu hören ist bei der Wiedergabe. Da wird doch wohl nicht ein Verstärkerchen kaputt sein? Ich hatte die 7 Platinen nur rausgezogen und beiseite gelegt (markiert und fotografiert), sonst aber nichts ausgewechselt. Lediglich noch die 3 Rifas auf der Laufwerkplatine, aber da brauchte ich ja die Platine nicht zu entfernen.
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15.02.2015, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2015, 16:39 von ulli912.)
So, Leute, ich melde mich nach mehreren Wochen zurück, mittlerweile aus Hamburg. Der Umzug ist vollzogen, alle Sachen eingeräumt und das Wichtigste erledigt. Jetzt kann mich mich wieder an meine Geliebte namens A77 machen.
Vor drei Tagen habe ich sie nochmal aufgemacht, weil ja die Drehzahlregelung nicht richtig funktionierte. Und tatsächlich, wie Matthias schon vermutete, war ein Kabel falsch gesteckt auf dem Drehzahlprint. Kabel umgesteckt, Netzkabel dran, hinten Blindstecker und Bananenstecker rein, Tonband eingelegt, eingeschaltet - läuft!!! Große Freude.
Dann die vordere Abdeckung runter, Zählwerkriemenreste entfernt, neuen Riemen in der Bucht bestellt und bekommen, Zählwerk läuft! Erneut große Freude.
Maschine wieder angeschlossen, Tonband rein, Audiokabel angeschlossen, PLAY gedrückt - Freude futsch!!! Der Tonmotor läuft immer mit derselben hohen Geschwindigkeit, egal wie der Schalter steht. Jede 9,5er Aufnahme hört sich an wie mit 19 cm/s wiedergegeben. Es ist kein Unterschied zu hören zwischen den beiden Schalterstellungen.
Schaltbild studiert und zunächst gemessen, dass die 21 Volt tatsächlich an dem roten Kabel der Drehzahlplatine anliegen. Die Frequenz am Gleichrichter D205 habe ich mit 50 bzw. 100 Hz gemessen. Es sollten wohl 800 Hz sein. Weitere Messungen habe ich noch nicht gemacht. An die Messpunkte für Spannungsmessungen kommt man sehr schlecht ran mit dem Messkabel. Man muss die Platine ja im eingebauten Zustand messen.
Deshalb zunächst die Frage an die Experten: Wo sollte ich anfangen zu messen? Gibt es ein Bauteil, das Ihr besonders im Verdacht habt, hierfür zuständig zu sein? Ich hatte ja C203 schon prophylaktisch ausgewechselt. Kann natürlich sein, dass der neue Kondensator defekt war; gemessen habe ich ihn vor dem Einbau nicht. Außerdem hatte ich die 4 Rifa-Kondis ausgewechselt.
Hat jemand einen Verdacht bzw. einen Tipp, der auf eigener Erfahrung basiert?
Für Antworten bin ich sehr dankbar!!!
Herzliche Grüße
Ulli
Vielleicht ist der Transistor Q205 RCA 411 der Capstansteuerung defekt
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15.02.2015, 18:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2015, 18:27 von ulli912.)
Bei mir sieht das Schaltbild ganz anders aus. Da gibt es gar kein IC mit Namen IC 201. Der Diskriminator ist diskret aufgebaut aus einer Spule mit Mittelanzapfung, zwei Dioden und zwei Widerständen, also so wie früher in den alten UKW-Radios zur Demodulation. Was jetzt auf der Platine tatsächlich ist, kann ich ohne Ausbau nicht erkennen. Bis zum Eingang des Gleichrichters folgen noch vier Transistoren Q 206 bis Q 209. Q 205 sitzt bei mir vor dem Diskriminator.
Es könnte theoretisch an jedem der Bauteile liegen. Deshalb ist eine Diagnose ja für mich auch so schwer. Da hilft nur Erfahrung mit dieser Platine, und die habe ich nicht. Ich würde mir halt das Auslöten und Prüfen jedes Bauteils gern ersparen...
Wie kommst Du ausgerechnet auf Q 205 in Deinem Schaltbild?
Ulli
Das ist ein 120Watt TO3 Transistor der für die Capstansteuerung zuständig ist, ich hatte den selben Fehler bei einer Akai GX646 da war das genau das selbe. Alles wurde zu schnell abgespielt und lies sich nicht mehr regeln, daher die Vermutung das dieser Transistor defekt sein könnte.
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(15.02.2015, 16:32)ulli912 schrieb: Jede 9,5er Aufnahme hört sich an wie mit 19 cm/s wiedergegeben. Es ist kein Unterschied zu hören zwischen den beiden Schalterstellungen.
Nur um sicher zu gehen. Läuft die A77 immer mit 19cm/s oder läuft der Motor auf maximale Geschwindigkeit?
Gruß Ulrich
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Ich kann es nicht genau sagen. Es hört sich an wie mit 19 cm/s. Kann der Tonmotor denn überhaupt noch schneller laufen? Seine Geschwindigkeit wird doch von der Tachofrequenz bestimmt, die bei 1600 Hz liegt. Beim Vor- und Zurückspulen wird aber die Geschwindigkeit nicht vom vom Tonmotor bestimmt, sondern von den Bandtellermotoren. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Wie kann ich die Tonmotorgeschwindigkeit messen, um Deine Frage beantworten zu können?
Wenn Du ein Band welches mit 19cm/s aufgenommen ist abspielst, ist es dann auch zu schnell?
Das würde dann Ulrichs Frage beantworten.
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Tut mir leid, aber ich habe kein Band, das mit 19 cm/s aufgenommen wurde.
Dann wird´s schwer das genau herauszufinden. Aber offensichtlich ist die Capstansteuerung defekt und da ist es dann nach Reparatur nötig die Geschwindigkeit mittels Testband zu prüfen und ggfls. einzustellen.
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Bei der A77 reicht es wenn die Geschwindigkeit über die Tachofrequenz (1600Hz bzw. 800Hz) vorgenommen wird.
Mit der Frage ob 19cm/s noch läuft wollte ich klären ob die Regelung im Prinzip noch arbeitet.
Das geht zur Not auch ohne Band. Gerät auf 19cm/s schalten und die Kabel vom Abtastkopf an der Drehzahlregelplatine abziehen.
Wenn der Motor dann höher läuft funktioniert die Regelung im Prinzip noch.
Apropos Abtastkopf, ist er noch an Ort und Stelle oder ist die Halterung weggebrochen?
Das Poti auf der Drehzahlregelplatine noch in Ordnung oder ist der Schleifer abgefallen?
Das Poti dient übrigens nur zur Einstellung von 9,5cm/s, 19cm/s wird über die Spule T201 eingestellt und muss zuerst erfolgen.
Gruß Ulrich
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• ulli912
Da braucht man dann aber auch einen Frequenzzähler um das zu prüfen und wenn tatsächlich was kaput ist/war muß doch auch die Geschwindigkeit geprüft und ggfls. justiert werden oder irre ich mich da
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Ja natürlich, ohne Frequenzzähler geht es nicht.
Die alte Version der Drehzahlregelung mit dem Diskriminator war aber recht zuverlässig, bis auf ein paar Elkos und dem Poti fiel da nicht viel aus.
Das mit dem gelegentlich schon mal gebrochenem Abtastkopf (gealterter mürber Kunststoff) gab es ja bei beiden Versionen.
Gruß Ulrich
Hi!
Jepp, ohne Frequenzzähler wird das nix. UND: Aus dieser A77 gehören wirklich ALLE Elkos raus.
Ist einfach so. Alles andere wird auf Dauer echt keine Freude machen. Auch die Potis sollten durch gekapselte getauscht werden- dann hat man wieder wirklich richtig Freude mit dem schönen Gerät.
Viele Grüsse,
Matthias
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Ich habe das hier, nur mal kurz überflogen und vielleicht bin ich auch ein bißchen dümmlich, aber kann man die Bandlaufgeschwindigkeit, nicht ganz einfach messen, auch ohne den Kladeradatsch von Messequipment?
19cm pro Sekunde, das sind 1140cm Band. Abwickeln, messen, makieren und probieren. Nach 60 Sekunden stoppen und die Differenz messen und ausrechnen. Ist das so zwar umständlich und nicht haargenau, aber machbar?
Ähnlich habe ich das mal beim Kassettenlaufwerk vor Jahren gemacht.
Gruß Frank - Potsdam
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Kann man auch machen. Gab sogar extra Messbänder mit definierter Länge für diese Methode.
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• zuendi
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Jetzt habe ich getan, wie mir geheißen. Abtastkopf ist optisch in Ordnung und nicht zerbrochen. Wechselspannung an den braun/schwarzen Drähten E1 und E2 ist 62 mV (gesteckt).
Frequenz an E1 und E2 ist unabhängig vom Geschwindigkeitsschalter 1603 Hz, gemessen mit Labor-Multimeter Hioki 3231 (Genauigkeit bei dieser Frequenz lt. Spec 0,1 % +- 1 Digit). Also nix mit 800 Hz. Werden E1 und E2 getrennt, steigt die Frequenz auf ca. 2850 Hz an den gezogenen Strippen (nicht stabil, schwankt etwas).
Das Poti auf der Drehzahlplatine ist optisch in Ordnung; der Schleifer steht fast parallel zur Platine und zeigt auf die gekapselte Spule. Es sind also noch fast 10 mm Weg zum Anschlag. Drehen möchte ich vorerst nicht daran, weil ich sonst wohl nicht die Geschwindigkeit wieder richtig einstellen kann.
Mich wundern zwei Dinge: Warum kann ich nicht 800 Hz Tachofrequenz messen? Und zur Spannung: Lt. Handbuch soll die am Messpunkt A 35 ... 50 V betragen, ich habe aber 62 mV.
Noch was zur Vorgeschichte: Ich hatte mich ja schon im November mit der Maschine beschäftigt und nach dem Zusammenbau einen Fehler bemerkt, den ich in meinem Beitrag #53 beschrieben habe. Es war Matthias, der mir riet, die Verkabelung der Drehzahlplatine nach dem Austausch der Kondensatoren zu überprüfen. Das konnte ich wegen meines Umzugs nach Hamburg erst jetzt erledigen, und dabei hatte ich festgestellt, dass ich im November beim Zusammenbau das schwarze Kabel EJ1 nicht auf den Stift in der Nähe des grünen Kabels E4 gesteckt hatte, sondern auf den Stift ganz außen neben weiß E6; dieser Stift sollte eigentlich frei bleiben. Nachdem ich diesen Fehler beseitigt hatte, war der November-Fehler beseitigt, doch jetzt tritt dieser neue Fehler auf mit der Wiedergabegeschwindigkeit. Kann es sein, dass durch die falsche Verkabelung ein Bauteil beschädigt wurde? Vielleicht kann dieser Hinweis die Fehlersuche eingrenzen.
Gruiß Ulli
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(18.02.2015, 12:43)ulli912 schrieb: Und zur Spannung: Lt. Handbuch soll die am Messpunkt A 35 ... 50 V betragen, ich habe aber 62 mV.
Wenn es um den Messpunkt A auf der Drehzahlregelung geht: Die gemessenen 62 mV sind ja nicht so schlecht. Laut Service-Anleitung sollen dort 35 bis 50 mVeff anliegen, nicht 35 bis 50 V.
Gruß Mike
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Natürlich Millivolt, das hatte ich auch gemeint, nur falsch hingeschrieben. Und dass das der Effektivwert ist, das ist auch klar. Sorry. Gemessen hatte ich 62 mVeff. Jetzt stimmt alles. Danke für den Hinweis.
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(18.02.2015, 12:43)ulli912 schrieb: Frequenz an E1 und E2 ist unabhängig vom Geschwindigkeitsschalter 1603 Hz,
Dann sind wir doch schon ein ganzes Stück weiter, das Gerät läuft auf immer mit 19cm/s.
Die Drehzahlregelung arbeitet soweit und läuft ohne Abtaster korrekt hoch.
Allerdings funktioniert die Umschaltung auf 9.5cm/s nicht.
Das rote Kabel steckt richtig?
Das rote Kabel an der Drehzahlregelung muss bei 9,5cm/s 21Volt führen, bei 19cm/s 0Volt. Diese Spannung geht auf einen Transistor, dieser Transistor schaltet einen Diodenschalter.
Gruß Ulrich
wo genau geht das an welchen Transistor Ulrich, hab ich hier nen falsches SM ?
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