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(17.12.2022, 18:00)Inquisition schrieb: Tja, weil die kleine Wechselstromspule für Gleichspannung kein großes Hindernis Darstellt und somit bei gleicher Spannung mehr Strom fließen kann (wenns die Quelle hergibt).
Nimm mal aus der Industrie zwei 24V Schütze, einen für AC einen für DC. Bei vielen Herstellern sind die DC Spulen viel größer. Schließ mal einen 24V AC Schütz and 24V DC an, und Du wirst sehen wie er durchbrennt weil zuviel Strom fließt.
Ja, ja, genau, aber noch einmal meine beiden Fragen, die nicht auf das Durchschmoren hinauslaufen:
1.) Wie sollte Gleichstrom eine Wirkung auf die magnetisierung des Trafos haben?
2.) Warum sollte die Sättigung, die wegen des damit verbundenen Leistungsabfalls unerwünscht ist, ein Brumm erzeugen?
Lieben Gruß!
Euer Mathias
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17.12.2022, 18:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2022, 18:36 von Florida Boy.)
(17.12.2022, 18:16)Inquisition schrieb: A hab ich nicht empfohlen den Gleichrichter weg zu lassen...
Mir ist im Moment nur wichtig klar zu machen, dass dieser ,Filter' nur über die Dioden arbeitet - von funktionieren spreche ich nicht - und die Kondensatoren nichts, aber auch rein garnichts übertragen. Sie müssen noch nicht einmal die Gleichspannung abblocken, weil diese auch an der Schwellspannung der Dioden scheitert.
Darum a nochmals: man kann die Kondensatoren grundsätzlich weglassen oder b den Gleichrichter, dann hat man es aber mit einem - wie bereits gesagt - Kondensatornetzteil zu tun, bei dem - auch schon gesagt - die Spannungsfestigkeit gegeben sein muss.
Bitte berücksichtige bei den von dir getroffenen Aussagen, dass u. U. jemand gemäß deinen Empfehlungen - von mir aus auch Behauptungen/Vorschlägen/Suggestionen - an der Netzspannung herumfummelt.
EDIT klargestellt, worauf sich dieser Post bezieht
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17.12.2022, 18:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2022, 18:50 von Inquisition.)
So ist es eben nicht.
Wenn die Kondensatoren weg sind wie kommt der Wechselstrom zum Verbraucher?
Ohne Knick und Oberwellen weil dann nur noch die Dioden mit ihren Durchlassspannungen übrig bleiben?
Überlege mal selbst was am Verbraucher ankommt wenn Du nur den Gleichrichter nutzt??
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Zitat:Bitte berücksichtige bei den von dir getroffenen Aussagen, dass u. U. jemand gemäß deinen Empfehlungen - von mir aus auch Behauptungen/Vorschlägen/Suggestionen - an der Netzspannung herumfummelt.
Das sagtest Du nicht wirklich hier und jetzt wo tagtäglich Leute schreiben die an Netzspannung herumfummeln und wo man wirklich sagen könnte sie sollten es bleiben lassen?
Diese Blocker gibt es so zu kaufen, so wie den ganzen anderen hier diskutierten Krempel auch. Niemand der sich's nicht zutraut muss seine Geräte selber reparieren oder selbst was basteln.
Wer's dennoch macht sollte schon selbst wissen ob sein Wissen ausreichend ist oder nicht. Hier sind alle Erwachsen genug glaube ich mal.
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Ich hatte ja extra ein Foto eingestellt ...
... da bleibt die Frage, wie das ,Ding' ohne Elkos funktioniert. Möglicherweise liegt es an den Dioden ?
Mathias
Du kannst dir einen Trafo als Kondensator vorstellen, der Magnetismus in seinem Eisenkern speichern kann. Bei einem verschobenen Nulldurchgang, was wir ja in deiner Simulation gesehen haben, führt bspw. zu einer größeren Nordausrichtung, die beim Polaritätswechsel nicht vollständig in eine Südausrichtung ausgelöscht werden kann. Was letztlich genau zu diesem Brummen im Trafo führt, weiß ich aber auch nicht.
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• Inquisition
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Grundsätzlich ja. Das tut's natürlich.
Aber erstens hast Du keine schönen Nulldurchgänge mehr und zweitens, je nach Größe des/der Verbraucher(s) musst Du den Gleichrichter auf den Kühlkörper montieren.
Das sind parallel zwei Elkos doch die sauberere Lösung und Dein Sinus bleibt ebenfalls schön im Nulldurchgang.
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Zitat:Was letztlich genau zu diesem Brummen im Trafo führt, weiß ich aber auch nicht.
Weil u.U. mehr Leistung gefordert wird als er unter diesen Bedingungen liefern kann.
Ein vollbelasteter Trafo quittiert diesen Umstand ja auch mit deutlichem Brumm unter Umständen.
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Netzspannungsfummler nehm wer ma zur erquicklichen Erinnerung mit, die Junx wissen sicher Bescheid,
und das Fänomen der Gleichspannung in Drehstromnetzen is eher ein modernes,
könnte an höherfrequenten Einspeisungen und Abnahmen liegen, die in der Summe gleichen Strom erzeugen,
wenn das Elend also in der Umgebung haust ...
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• Inquisition
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Die Verlustleistung ist gleich dem Spannungsabfall über den beiden Gleichrichterdioden mal dem Strom.
Bei Telefunker also
P = 1,4V x 5,65A = 7,91 Watt
Der Kupferkühlwinkel ist - wie alles bei ihm - gnadenlos überdimensioniert, sieht aber geil aus.
Gorm
Du meinst die ganzen Kleineinspeiser mit ihrem Dachgelumpe ? Gut möglich, wenn die Wechselrichter nicht ganz netzsynchron sind, nie drüber nachgedacht.
Hätte eher so die Energieriesen im Verdacht: Zu- und Abschalten von Spitzenlastkraftwerken, Monster E-Motoren oder Trafostationen, also eher solche Rieseninduktivitäten, mit ausgeprägter Hochlaufphase.
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• Telefunker
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18.12.2022, 08:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2022, 08:27 von Gorm.)
Übliche Generatoren und Transformatoren von Hoch- bis zu Niederspannungsnetzen fallen als Gleichspannungsquelle bauartbedingt aus. Natürlich auch die normalen Wechselrichter, weil die nur netzsynchron zugeschaltet werden und dann synchron bleiben. Das trifft auch für Gleichspannungkabelstrecken und ihre Wandler zu. Inwieweit Frequenzabweichungen aus Überlastungen in Verbundnetz Gleichanteile erzeugen können, vermag ich nicht einzuschätzen, aber eigentlich kommen die nicht über die Trafos und man hat dann einfach eine abweichende Frequenz. Aber es gibt zich elektronische Netzbaugruppen, von denen manche auch keine ideale Netzfilterung (mehr) haben und deren Exkremente sich addieren können. Ist nur so ein Verdacht eines HF-Interessierten, weil wenn ich versucht habe einen Empfänger einzustellen, wenn im Nachbarkeller die Waschmaschinen oder der Trockner an nem anderen Stromkreis jodelten, gabs im UKW-Band reichlich Störungen und die kamen definitiv übers Netz, denn das alte Radio hing direkt am Meßsender.
edit Auswirkungen nichtlinearer Verbraucher auf den Neutralleiterstrom bei sinusförmiger Belastung https://www.gmc-instruments.de/media/693...load_d.pdf
dabei ist technisch alles iO
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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19.12.2022, 10:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2022, 10:25 von scope.)
Zitat:Weil u.U. mehr Leistung gefordert wird als er unter diesen Bedingungen liefern kann.
Die Transformatoren brummen in so einem Fall bereits deutlich hörbar, auch wenn sie Sekundär überhaupt nicht belastet sind. Es soll durch eben diesen minimalen "Quasi Gleichstrom" zu einer abrupten Sättigung des Kerns führen.
Besonders große Ringkerne sollen besonders empfindlich und "früh" reagieren, aber auch der EI-Kern im RTT knurrt hier sehr lautstark los, wenn man ihn damit konfrontiert.
Ein Versuch den jeder durchführen kann:
Ein Heissluftgebläse (Die Dinger, mit denen man Farbe entfernt etc) mit 2 (!) Stufen (evtl auch ein Fön) . Den Steckt man in die selbe mehrfachsteckdose, in der auch der DUT-Trafo eingesteckt ist.
Dann in Stufe 1 einschalten und das DUT brummt (oder auch nicht ) Manchmal muss man das Ohr auf das Gerät legen, manchmal hört man es meterweit.
Durch die Stufe 1 im Föhn wird nur eine der Netzamplituden voll belastet , was eine Asymmetrie erzwingt, die "so" ansich kaum vorkommt. Wenn riesige Industriemaschienen eine Amplitude stärker belasten, hat der Effekt einen großen "Radius". Steckt man den Föhn in eine andere Steckdose, ist der Effekt kaum noch vorhanden. Diese "Minilast" wirkt also nur sehr "lokal".
Man kann aber damit die Bastelfilter testen.
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Die Diode an halber Heizdrahtwicklung führt zu einer Deformation bzw. Asymmetrie des Sinus, produziert doch aber keinen Gleichspannungsrest, der im lokalen Netz zurückbliebe. Selbst wenn, wäre dieser doch mit der nächsten Halbwelle verlöscht. Wenn es dennoch oder deshalb/trotzdem zu Brumm in Trafo kommt, wäre dies doch dann der verkrumpelten (also nicht sinusförmigen) Stromaufnahme geschuldet. Dass ist jedenfalls das, was der Metrawatt-Mann in seinen Kurven zeigt. Nur statt der Diode an halber Wicklung nimmt er die modernere Variante der Phasenanschnittsteuerung der Energiesparlampen.
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19.12.2022, 14:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2022, 14:38 von scope.)
Zitat:Die Diode an halber Heizdrahtwicklung führt zu einer Deformation bzw. Asymmetrie des Sinus, produziert doch aber keinen Gleichspannungsrest, der im lokalen Netz zurückbliebe.
Genau diese Asymmetrie führt dazu, dass man dort DC messen kann. Eine Verschiebung sozusagen. Die bleibt auch nur dann "lokal" im Netz, wenn sie hinter einem Umspanntrafo im Ort durch enormen "asymmetrischen Verbrauch" erzeugt wird.
Der mickrige Föhn (um 600W da nur eine Halbwelle) wirkt nur im Bereich der Tischsteckdose...wenn man so will.
Hier wird es beschrieben:
Quelle: Emeco.de
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• Inquisition
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Ringe halt gerade mit der Einschätzung der Relevanz. Früher konnte man das auf ein paar regionale Großverbraucher/Erzeuger beschränken, doch wie muss man das nun auf lokaler Ebene werten, wo tatsächlich die Zahl der Phasen-Kleinstanschneider dank der Energie-Einspar-Verordnung so gestiegen ist.
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Man muss sich über dieses Thema auch nur dann Gedanken machen wenn man betroffen ist.
Von 5 Wohnungen hatte ich dieses Problem auch nur einmal. Zudem reagieren auch nicht alle Geräte gleichermassen empfindlich drauf. Hatte immer Endstufen für meine Frontlautsprecher, reagiert aber hat nur eine damals, und das war störend.
Jetzt hier wars weg. Mittlerweile ists ne andere Endstufe, ob die reagieren würde weiß ich nicht, wahrscheinlich nicht weil nurmehr halbe VA Leistung des Trafos wie damals bei der Diva.
Bei mir wars aber nicht vom Haus selbst,. sondern muss von Betreiberseite des Netzes gekommen sein da in besagtem Haus nur wir wohnten. Also wahr es wohl doch eine relativ große "Schweinerei" die da angerichtet wurde, daher auch meine Vermutung das es die Softwarefirma gegenüber wahr mit ihrer riesigen Klimaanlage auf dem Dach. Ob es das war, weiß ich natürlich auch nicht sicher. Man hätte vllt den Netzbetreiber drauf ansetzen sollen.
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(19.12.2022, 14:29)scope schrieb: Quelle: Emeco.de
... mmh, der Link wird - nach zwei http-Warnungen - weitergeleitet auf
http://www1.emeco.de/?backfill=0&domainn...da2618d1dd
Lieben Gruß!
Euer Mathias
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19.12.2022, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2022, 19:57 von scope.)
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Ich versteh mal wieder nicht, wieso ein vollkommen bekannter Effekt, für den es wie beschrieben, auch vollkommen bekannte und funktionierende Lösungen gibt, noch an sich angezweifelt wird.
Wozu soll das denn wohl gut sein ?
Ich hab das Problem bei mir leider mit bisher jeder größeren Endstufe - die Störursache ist bis heute unbekannt.
Und es kann neben dem Fön alle mögliche sein. Von der Mikrowelle des Nachbarn über den Staubsauger bis hin zum Kompressor der Autowerkstatt zwei Straßen weiter.
Da kannste nix machen. Es sei denn, es ist der eigene Fön...aber wenn der grad läuft, stört das Brummen der Endstufe ja wohl auch eher weniger...
Und deshalb gibt es diese Humbuster auch nicht erst seit gestern. Und da sie auch nicht für fallende Vorhänge gelobt werden, sind sie ausnahmsweise auch völlig voodoo-unverdächtig.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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20.12.2022, 10:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2022, 10:15 von Florida Boy.)
Sehe ich ähnlich: bekannter Effekt, mit bekannten Ursachen und bekannten Lösungen. Es ist lediglich eine kleine Diskussion über die Wirkweise entstanden und korrekterweise der Hinweis erfolgt, dass Kapazitäten in diesem Zusammenhang Vodoo sind.
Unsicherheit besteht nach wie vor, an welcher Stelle im Trafo die elektrische, in mechanische Energie gewandelt wird. Liegt es tatsächlich nur an den in RKTs losen Wicklungen, im Ggs. zu verbackenen/vergossenen? Ein Filter ist immer nur Krücke/Kompensation. Denkbar wäre auch, sich dessen bewußt, gegen RKTs zu entscheiden. Bei solch einem hohen ,Verseuchungsgrad' wäre dies doch naheliegend.
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20.12.2022, 11:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2022, 14:15 von Inquisition.)
Die Kondensatoren sind eben kein Humbug weil nur durch sie der Nulldurchgang sauber bleibt und nicht erst die 1,4V Durchlassspannung der Dioden überwunden werden muss. Ergänzend: Ich beziehe mich nur auf die Elkos. Die kleinen Folienbypässe die manche dazu bauen zwecks "besserem Klang" entziehen sich auch meinem Verständnis, da lasse ich Voodoo gelten.
Ob man einen Unterschied hört wage ich zu bezweifeln, sehen kann man's eh nur am Oszi, aber die eindeutig sauberere Lösung ist es
Und ehrlich, auch da ist es unverständlich das darüber Diskutiert werden muss wenn es so einfach ist.
Zitat:Denkbar wäre auch, sich dessen bewußt, gegen RKTs zu entscheiden. Bei solch einem hohen ,Verseuchungsgrad' wäre dies doch naheliegend
Bis auf Selbstbau müssten dies wohl die ganzen Hersteller beherzigen.
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Möglicherweise eine Anregung für die Röhren-Spezies ?
Interessant ist es jedenfalls:
EMSP: Die Digitaluhr ONCILLA (tu-berlin.de)
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Kann man nicht erst seit der Energiekrise -nach monatelangem Aufbau- leider nur für kurze Zeit zur "show" in die Steckdose stecken.
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Kleinstkram...
MIDI-Mini-Hammond/-Wersi wiederbelebt (1 x SMD-C gegen neuen C getauscht und 1 x SMD-C entfernt)...
Und gestern mit Hammer&Nagel die Benzin repariert.
Seit Monaten wurde der Wischerarm nicht mehr vom Motor mithgenommen und seit 2-3 Wochen hing der plöde Arm nur noch nach unten - Ursache war schon lange erkannt und Ersatz liegt längst bereit, nur krieg ich ums Verrecken die zum Austausch zu lösende Mutter nicht lose (ja, schon mit Schlagschrauberfunktion probiert - Motor dreht trotzdem mit).
Gestern dann im tiefen Osten die rettende Provisoriums-Idee (funktioniert).
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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Rostlöser +Geduld+etwas Wärme ... hilft jedenfalls.
Da bist Du nicht der erste.
mfg Ingo
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Bevor noch mehr kaputtgeht (Passsitz des Wischerarms) würde ich die Mutter sprengen. Wenn kein Sprenger im Haus beidseitig mit inoxscheibe einflexen und dann mit Kneifzange brechen....
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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