02.11.2023, 16:39
Bastelwut: Wenn er schwingt, könnte er die Hochtöner garen.
Bilder der aktuellen Basteleien
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02.11.2023, 16:39
Bastelwut: Wenn er schwingt, könnte er die Hochtöner garen.
Mir sind 2 Magnat Standboxen zugeflogen, alle 4 Bässe natürlich mit defekten Sicken.
Ersatzsicken habe ich bei AliExpress bestellt, waren schon nach einer Woche da. Versand kostenlos, Preis der Sicken 1,70 Euro pro Stück. Heute losgelegt, drei sind schon fertig. Die Boxen bekommt dann meine älteste Tochter. Es ist schon ein klebriger Schmodder, der da runterkommt... Gruß aus Stadthagen Holger
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03.11.2023, 19:03
Klasse!
Lieben Gruß!
Euer Mathias Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ... "Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
04.11.2023, 07:15
Womit klebst du ? Sieht in der Flasche aus wie Holzleim ?
Die Sicke auf unter der Membrane mit Weißleim, Sicke am Korb mit Alleskleber.
Gruß aus Stadthagen Holger
04.11.2023, 21:51
Die Tieftöner sind fertig!
So sehen die Hochtöner aus: Die "Weichen" habe ich auch mal ausgebaut, ich überlege, ob es sich lohnt, einen Folienkondensator statt des Elkos einzubauen. Das Terminal ist ganz gut: Die Weiche eignet sich hervorragend als Katzenspielzeug... Morgen wird dann alles wieder montiert und ein Soundcheck gemacht. Gruß aus Stadthagen Holger
Mein ehemaliges Küchenradio, bzw. das aktuelle Kinderzimmerbeschallungsgerät zickt rum. Die CD-Lade fuhr sporadisch nach dem Öffnen wieder zu. Das Töchterlein motzte deswegen.
Dieser Part ist erfolgreich bereinigt. Die Bedienung am Gerät spinnt auch ein wenig. Knapp 40 Schrauben später, musste ich feststellen, dass es mit Sprühreinigung nicht getan ist, die Taster müssen ersetzt werden. Vielleicht nächstes Wochenende. Die Einhornmucke wird eh meistens über die Fernbedienung aktiviert.
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
11.11.2023, 07:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2023, 08:13 von Telefunker.)
Beim schlachten von Gleichrichtermodulen da sind große Kühlkörper drin die ich für ein Projekt benutzen möchte
Mörderteile und ideal zum bohren sind ja sehr massiv. Sind mir aus den Gleichrichtern die Filterplatinen in die Hände gefallen Sind als 3 x 230V mit jeweils N und 1 x PE ausgeführt und für 20A wieder etwas überdimensioniert aber unkaputtbar die werde ich auf Einzelplatinen umbauen und in 19“ Steckdoseneinsatz umbauen mit integriertem DC Blocker.
Lowfidele Grüße Heiko
____________________________ Problematisch ist eine schleichende Inkontinenz, wenn man zuviel am Rohr fummelt.
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Die MKP´s schlachte ich von diesen Industrieumrichter Filtern auch gerne aus, aber als Filterelement (einphasig) in sich, ist es Zuhause ohne Wirkung. Es filtert nichts, was man an der heimischen Steckdose vorfindet. Die Induktivitäten sind hier ganz besonders klein.
Solltest du über einen Netzstromanalyzer, oder einen geeigneten(!) Spektrumanalyzer verfügen, wirst du das feststellen. Dieser Aufbau ist nicht für "Zuhause" gemacht. Es wird....Schmuck.
11.11.2023, 10:42
Möchtest du mal so einen Schinken für mich testen wie gesagt es sind drei 1 Phasige filterstänge und ausgelegt für 16A, da ich über solche Messgeräte nicht verfüge.
Lowfidele Grüße Heiko
____________________________ Problematisch ist eine schleichende Inkontinenz, wenn man zuviel am Rohr fummelt.
11.11.2023, 10:57
Testen möchte ich davon keins. Das habe ich früher schon zu oft getan.
Die Netzfilter gehören in der Welt der Audiophilen zu den Zubehörteilen, die einzig und alleine durch "Ausprobieren und Hinhören" auf ihre Funktion geprüft werden. Das gilt eigentlich für alles, was mit Hifi zu tun hat. Und da ist eigentlich immer der Wunsch der Vater der Gedanken. Das wurde ja alles bereits 100 mal durchgekaut. Es hat sich ja auch in den Köpfen festgesetzt, dass zuviel Netzfiltern den Klang auch wieder ganz leicht ausbremsen kann...lach... Wir sprechen hier immerhin von einer Religion, nicht aber über technisches Zeug, denn davon verstehen die Benutzer eigentlich nie etwas. Ich würde dir vom Einsatz irgendwelcher Filter (egal wo) abraten, so lange du (wo auch immer) nicht nachweisbar (!) von Störungen geplagt wirst. Stellt man diese fest, kann man sie (wie ich in meiner Werkstatt) dann gezielt beheben. Bis vor wenigen Monaten war ich "störungsfrei"...Bis diverse PV Anlagen das beendet haben. https://www.hifitechforum.de/t252f45392-...platz.html
11.11.2023, 11:43
Mmmm ... nee, sind schon Zwei-Leiter-Filter pro Strang, nur eben für Sternschaltung. Würde sonst mit den Ableitkondensatoren (22nF) nicht funktionieren.
Habe ich mal ohne Drosseln simuliert, um die Blindlast zu ermitteln: Scope hat nicht unrecht, die Drosseln sind ,,stromkompensiert". Klingt gewaltig, ist aber nichts weiter, als dass sie ihre Induktivität nur bei diesem Strom haben. Wird der Strom nicht erreicht, bleibt die Filterwirkung aus. Die schwimmende Kapazität (an L und N ohne Verbindung zu PE bzw. Knallfrosch-Konstellation) ist im µF-Bereich ebenfalls nur bei diesem Strom wirksam. Unabhängig vom Strom sind die Ableitkondensatoren (an L und N mit Verb. zu PE) die mit 22nF etwa 10x größer sind, als übliche ,,Haushaltsware" und hier pro Strang schon rund 2 Watt (für wenig Effekt) verbraten.
...heute ging es weiter. Nach gezählten 46 Schrauben stand dem Taster wechseln nichts mehr im Wege.
Die selbstgedengelte Aktivkohlefilterlötabsaugung funktioniert. Es viel mir nasal direkt auf, als die nicht eingeschaltet war. Die Knöppe machen nach dem Wechsel wieder das, was einem die Beschriftung suggeriert. Keine Reaktionslosigkeit bzw. unerwartete Fehlfunktionen mehr. Es ist wieder ohne Fernbedienung benutzbar.
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
13.11.2023, 19:59
...them crooked vultures! Geiles Album! Und klasse Arbeit!
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
14.11.2023, 09:21
Yep, das Album finde ich auch richtig gut. Anfangs wurde ich damit nicht so warm, aber nachdem ich mich damals reinhörte rotierte es drei Wochen am Stück im CD-Player.
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
19.11.2023, 03:52
Ich war gestern mal Klempner...naja, sowas Ähnliches. Ich hab 'ne Umkehrosmoseanlage angeschlossen.
Ich hatte letztes Jahr mal eine gebrauchte erstanden, die aber gut gereinigt und außer Betrieb gesetzt worden war, mit noch originalverpackten, neuen Filtern - die hab ich aber letztlich einfach nicht begriffen. Jetzt hab ich 'ne neue, samt kompletter Anleitung und auch jeder Unterlegscheibe - und nu hab ich das Ganze auch kapiert. Mit Freiräumen, Saubermachen, kleinen Missgeschicken, Undichtigkeiten sowie aller gebotenen Um- und Vorsicht usw. hat es dann doch gut 8 Std. gedauert, aber... ...Disco !
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
19.11.2023, 08:26
Da ich keine Vorstellung hatte, um was es dabei geht, hier eine gute Darstellung des Trinkwasser-Zweckverbandes mit Vor-und Nachteilen…
https://trinkwasser-verband.de/vor-nacht...0378657678
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
(19.11.2023, 03:52)spocintosh schrieb: Ich war gestern mal Klempner... Da muß ich doch sofort an einen gewissen Fernsprech denken ("es giept immer was zu tun"). Das Thema ist doch mal nen thread wert >> https://old-fidelity-forum.de/thread-50217.html
19.11.2023, 12:12
Solche Anlagen sind eine feine Sache, wenn das Leitungswasser sehr hart ist, wie auch in Kiel. Ich habe seit Jahren eine kleine Anlage ohne Speichergefäß im Badezimmer montiert , weil mir die Filterei mit Brita und Konsorten inkl. der Patronen für die Kaffeemaschine zu teuer und zu umständlich geworden waren, auch mit Nachfüllsystem. Bei letzterem war auch wieder unschön, dass ein Teil des verbrauchten Granulats unweigerlich ins Abwasser geht, wenn die Patrone für die Neubefüllung gereinigt wird.
Das entmineralisierte Wasser nehme ich nur für die Kaffeemaschine, daher reicht mir die Mini-Osmose aus dem Aquarienbedarf.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
19.11.2023, 15:47
Völlig inspiriert, bin ich auch am Klempnern - der Vorwandwasserspülkasten sorgt für Geräusche im Leitungssystem, und schlafft eh schon ein paar Wochen ab.
Einblick nach erster Vorreinigung: Nach zweiter Spülung: Meanwhile die Kinetik der bewegten Teile wiederherstellen: Sieht eher aus, als ob mir mal jemand in den Spülkasten gekackt hat Nun ja, 10 Jahre Brunnen(Schichten-)wasser...
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19.11.2023, 18:07
Draussen wird's kalt, die Gartenarbeit macht keinen Spass mehr - also: Was tun? Ein Bastelprojekt muss her! Tausende haben es schon getan und - neugierig geworden
wegen diverser Stellungnahmen zur Klangqualität hab ich es jetzt auch getan Ja was denn nun? Ich hab ne Needle gebaut! Der Anfang: Die Fronten zuerst, ich hab dafür Buchen-Leimholz genommen. Warum? Weil ich gerade ein passenden Brett da hatte. Die Chassis sollten etwas in die Front eingelassen werden - also trat erstmal die Oberfräse in Aktion. Danach die Öffnungen für die kleinen Breitbänder erstellen - das ging ohne Probleme mit dem Kreisschneider in passendem Durchmesser. Bei der Bestückung hab ich mich für die TangBand W3-315E entschieden. Nach dem Fräsen und herstellen der Öffnungen durfte mal einer probesitzen .... passt ! Rücken und Seitenteile sowie die Innereien habe ich dann mit 19mm MDF gemacht. Den Sperrkreis einfach mit Heisskleber auf die Rückseite des Terminals geklebt... Jetzt noch einen passenden Sockel basteln. Dafür nahm ich Holzreste - hier ein übriggebliebenes Brett von Fertigparkett, darunter wieder Restteile vom Buchen-Leimholz, das ganze mit Streich-Schellack verschönert. Das Ergebnis ist zwar ok, aber so ganz gefallen mir die Sockel nicht. Ich hab sie auch nicht an die Boxen geleimt sondern nur geschraubt, da kommt noch was anderes dran... Endmontage... Und so sieht' jetzt aus... Die Seiten bleiben nicht "natur" - ich denke an ein Bekleben mit Folie. Zuviel Arbeit will ich mir nicht mehr machen. Tja, bleibt die ewige Frage nach dem Klang! Jaaaa, sie klingen!! Gemessen an dem winzigen (3") kleinen Chassis, klingen sie sogar richtig gut. Nun ja, Bass können sie auch, Schläge in die Magengrube sollte man jedoch nicht erwarten, aber der Sound hat einen erstaunlichen Umfang. Für einen kleinen Hörraum sind die schlanken Dinger eine gute Empfehlung. Grüße Phil
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Grüße aus dem Emsland Phil
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19.11.2023, 19:12
Sauber gearbeitet.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
19.11.2023, 20:55
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