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Was stimmt mit mir nicht, dass ich keinen einzigen dieser Interpreten kenne ?
…verzweifelte Grüße
Phil
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Grüße aus dem Emsland
Phil
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• Fürchtenix
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2 und 5 kenne ich.
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Beste Grüße Jianni.
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Ich kenne auch keinen der Interpreten. Mich würde es aber nicht wundern, wenn jedes Lied dieser Scheibe mit Akustikgitarre und gehauchtem Gesang wäre...
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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(18.12.2023, 09:10)Ralph schrieb: Ich kenne auch keinen der Interpreten. Mich würde es aber nicht wundern, wenn jedes Lied dieser Scheibe mit Akustikgitarre und gehauchtem Gesang wäre...
Damit liegst du garnicht mal so falsch  Ich hab mal ein paar Titel im Web rausgesucht und reingehört - tja, Klavier, Piano, Gitarre, Saxophon, etwas Stimme - sehr verhalten die Titel, für mich eher Hintergrundmusik bei der man sehr gut ein Buch lesen und sich nebenbei über die REINHEIT und KLARHEIT und PRÄZISION und die BREITE BÜHNE (hab ich was vergessen?) highfidel ergötzen kann. Eine Herausforderung für Boxen? Ich weiß ja nicht....
bye
Phil
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(18.12.2023, 09:38)no_mp3 schrieb: (18.12.2023, 09:10)Ralph schrieb: Ich kenne auch keinen der Interpreten. Mich würde es aber nicht wundern, wenn jedes Lied dieser Scheibe mit Akustikgitarre und gehauchtem Gesang wäre...
Damit liegst du garnicht mal so falsch Ich hab mal ein paar Titel im Web rausgesucht und reingehört - tja, Klavier, Piano, Gitarre, Saxophon, etwas Stimme - sehr verhalten die Titel, für mich eher Hintergrundmusik bei der man sehr gut ein Buch lesen und sich nebenbei über die REINHEIT und KLARHEIT und PRÄZISION und die BREITE BÜHNE (hab ich was vergessen?) highfidel ergötzen kann. Eine Herausforderung für Boxen? Ich weiß ja nicht....
bye
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Wenn die Kollegen das super finden, so what?
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18.12.2023, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2023, 13:48 von Daywalker.)
Hätte ich mal eine Depeche Mode Platte o.ä. für´s Foto genonommen
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18.12.2023, 17:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2023, 17:08 von ESG 796.)
Neenee, ganz gut mal zu sehen, was hier wirklich läuft
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• Caspar67, Ralph, Daywalker
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Gib ihn mir, ich bin so nass. Gib ihn mir jetzt!
Bettelte sie, dann gab ich ihr den Schirm.
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19.12.2023, 21:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2023, 21:16 von Inquisition.)
Mir ist ein kleiner Hameg HM8037 Low Distortion Generator zugeflogen aus einem Nachlass.
Gerät prinzipiell in Ordnung, allerdings Schalter und Potis litten doch deutlich an Kontaktproblemen. Zudem waren Niko und Tina sehr präsente Untermieter.
Also erstmal alles Grundrein machen.
Da sprayen und pinseln nicht reichte gabs ein Vollbad mit anschließender Trocknung.
Die Potis waren trotz aller Mühe Fratze und wollten unbedingt ersetzt werden. Aber liegt ja alles herum. Für die Ausgangsspannung gabs ein Mehrgangpoti mit entsprechendem Knopf.
Jetzt kann man jedenfalls sauberst die Spannung einstellen.
Klirr usw. sind jetzt auch wieder besser als in den Specs angegeben.
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• spocintosh, Dude, mischel, Der Suchende, Gorm, HiFi1991, Fürchtenix, havox, Daywalker, Tom, MiDeg, McLane, Geruchsneutral
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20.12.2023, 15:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2023, 15:09 von Balkes60.)
Hallo,
Habe vor kurzen ein Paar Spendor 35/2 in Optisch nicht so gutem Zustand gekauft.
Beim auseinander bauen ist mir aufgefallen das auf der Frequenzweiche unterschiedliche Bauteile aufweist.
Meine Frage
Haben die Bauteile in diesem Fall einen hörbaren Einfluss?
Bauteil rot 4.7 M 100- KEU 9021
Bauteil weiß 4.7 J63
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Was meinst Du? Ob die Farbe Einfluß auf den Klang hat? Ansonsten sind es unterschiedliche Voltzahlen...
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 Sankenpi
Ich habe absolut null Ahnung, deshalb die Frage.
Im übrigen glaube ich nicht an Einfluss von Farben bei Kabeln und sonstigen Bauteilen.
Deiner Antwort entnehme ich das die Unterschiede der Bauteile keinen Einfluss auf den Klang haben.
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Doch, es gibt Einfluß von Bauteilen. Aber farblich nur insofern, wenn damit eine bestimmte Marke gekennzeichnet wäre. Ansonsten hat jeder Hersteller seine Farben und die Konstrukteure von Boxen haben ihre Zulieferer, die sie bevorzugen. Die weißen kann ich herstellerseitig nicht zuordnen. Ich habe halt nur die unterschiedlichen Belastungen, Voltzahlen, gesehen.
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Streng genommen sind die Bauteile leicht unterschiedlich - wie ja schon erwähnt: einmal mit 63V, einmal mit 100V Belastbarkeit.
Sind aber von der Bauform beides bipolare Elkos, also sehr nah beieinander. Ich persönlich würde in so einem Fall auch lieber paarweise tauschen, aber eigentlich ist es wurscht.
Gruß
Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden.
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• Balkes60
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Elkos ?
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(28.11.2023, 20:47)Dude schrieb: (27.11.2023, 18:59)Fürchtenix schrieb: Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann, wo die Betriebsspannungen auf der Platine versickern (+/- 12V kommen ordentlich rein beim weissen/waagerechten Dreipoler im "Knick" der Platine)... 
Die beiden Sicherungswiderstände (da wo 230 mA dransteht) haste schon geprüft?
Sieht mir au eher nach Folien Kondensatoren aus .
Grüße
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(25.11.2023, 02:23)spocintosh schrieb: Kopfhörer parat ?
Ich hab nach 4 Wochen mal einen Nachtrag:
Seit Inbetriebnahme der nicht unumstrittenen Problemlösung hier habe ich nicht ein einziges Mal erlebt, dass die Sicherung fliegt, wenn ich damit das ganze Studio unter Strom setze.
Es scheint also Schalter zu geben, die in irgendeiner, mir in ihrer Gänze unbekannten Art und Weise besser schalten als andere - und auch besser als wenn man den Stecker zieht und wieder einsteckt.
Ich bin ausgesprochen zufrieden.
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27.12.2023, 08:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2023, 08:54 von Fürchtenix.)
Achtung, nur kleine "Spinnerei":
Wenn ich (rein mechanisch, elektr(on)isch würde man ja im Nulldurchgang schalten) konstruieren müsste, würde ich versuchen, "weich" zu schalten - z.B. so was wie eine Gummimatte zwischen den Kontakten, die beim zusammendrücken von x Ohm auf 0 Ohm runtergeht.
(21.12.2023, 16:21)Tobifix schrieb: (28.11.2023, 20:47)Dude schrieb: (27.11.2023, 18:59)Fürchtenix schrieb: Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann, wo die Betriebsspannungen auf der Platine versickern (+/- 12V kommen ordentlich rein beim weissen/waagerechten Dreipoler im "Knick" der Platine)... 
Die beiden Sicherungswiderstände (da wo 230 mA dransteht) haste schon geprüft?
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Grüße
Naja, sind schon Sicherungswiderstände und das mit der Betriebsspannung ist erledigt.
Ist aber trotzdem ein Fall für den RecHof, da zwar nun die Steuerung (bis auf die gleich folgende Ausnahme) fast vollständig funktioniert, aber (die Ausnahme) der Motor nur kurz anläuft und nach wenigen Sekunden wieder stehenbleibt.
Oscar Wilde schrieb:Am Ende wird alles gut!
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27.12.2023, 12:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2023, 13:00 von Ralph.)
(26.12.2023, 21:15)spocintosh schrieb: (25.11.2023, 02:23)spocintosh schrieb: Kopfhörer parat ?
Ich hab nach 4 Wochen mal einen Nachtrag:
Seit Inbetriebnahme der nicht unumstrittenen Problemlösung hier habe ich nicht ein einziges Mal erlebt, dass die Sicherung fliegt, wenn ich damit das ganze Studio unter Strom setze.
Es scheint also Schalter zu geben, die in irgendeiner, mir in ihrer Gänze unbekannten Art und Weise besser schalten als andere - und auch besser als wenn man den Stecker zieht und wieder einsteckt.
Ich bin ausgesprochen zufrieden.
(27.12.2023, 12:58)Ralph schrieb: (26.12.2023, 21:15)spocintosh schrieb: (25.11.2023, 02:23)spocintosh schrieb: Kopfhörer parat ?
Ich hab nach 4 Wochen mal einen Nachtrag:
Seit Inbetriebnahme der nicht unumstrittenen Problemlösung hier habe ich nicht ein einziges Mal erlebt, dass die Sicherung fliegt, wenn ich damit das ganze Studio unter Strom setze.
Es scheint also Schalter zu geben, die in irgendeiner, mir in ihrer Gänze unbekannten Art und Weise besser schalten als andere - und auch besser als wenn man den Stecker zieht und wieder einsteckt.
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Keine Ahnung, was ich da fabriziert habe, Doppelvollzitat und irgendwie lässt sich das auch nicht ändern.
Eigentlich schrub ich:
 Durch die Schnelligkeit der Sprungkontakte wird wohl kein nennenswerter Lichtbogen mehr entstehen, und damit wird der Einschaltstrom nicht mehr so groß sein. So schnell wie der Schalter schaltet kannst du keinen Stecker stecken oder ziehen.
 Ralf
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So hatte ich mir das auch gedacht...gut, dann sind wir schon zwei.
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bez. Zerlegung und Überarbeitung des Alps-Motorpotis:
Über Fotos und schrittweise Doku würde ich mich freuen, das steht bei mir auch nächstes Jahr an
Vorabdank und Gruß, Christoph
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Für zwischen den Jahren habe ich mir mal ein kleines Elektronikbastelprojekt vorgenommen, als kleine Ablenkung zur laufenden Haussanierung. Ein mobiles Endgerät sollte für den Stationärbetrieb eine entsprechende 230V-Stromversorgung bekommen, nebst einer halbwegs ansprechenden Gehäuselösung, die auch das Endgerät einschließen sollte. Beschafft habe ich dafür ein Rasperry Pi-Gehäuse, einen Netzschalter, eine 3,5mm Stereoklinkenbuchse und einen 9V 1VA Printtrafo, der Rest sollte mit "was halt so da ist" verwirklicht werden.
Gefragt waren 5V und 10-50 mA für den Netzteilausgang. Ich habe versucht das ganz old-fidelity-mäßig als klassischen Transistorlängsregler aufzubauen, in Anlehnung an was ich so in den Netzteilen der alten Brocken gesehen habe. Das ist bisher dabei rausgekommen:
Sicherungshalter aus Schlachtgerät, dahinter der GR mit zwei 10nF Kerkos. Für den 470µF-Siebelko hätten es auch ein 25V getan, war aber nur 50V im Hause (und 16V, aber der wäre mir zu brenzlig gewesen). Da sonst nur 250mW-Typen im Haus musste ein BD135 als Regeltransistor herhalten. Der operiert hier natürlich am unteren Ende seiner Möglichkeiten, bleibt dafür aber schön kühl, genau so wie die 1,3W 5,6V ZD. Basiswiderstand musste ich splitten, weil ich den passenden Wert nicht im Haus hatte. Der ZD habe ich noch einen 10µF parallel beigestellt. Die LED läuft mit 2mA und dient als Einschaltkontrolle/Grundlast. Für die Audioverbindung habe ich ein Kabel mit einzeln geschirmten Adern aus einem japanischen Schlachtgerät verwendet.
Provisorischer Test ergab an 229V Netzspannung:
4,8V  2mA
4,78V  12mA
4,72V  50mA
Variation von +/-10% der Netzspannung habe ich am Labornetzteil simuliert, ausgehend davon das sich das 1 zu 1 auf die Sekundärseite durchschlägt, das macht dann +/-20 mV am Ausgang aus. Das ist jetzt nicht berauschend, aber das Endgerät kann offensichtlich damit leben. Das hat soweit schon mal geklappt. Jetzt geht es an die Frickelei das Ganze in das Rapberry-Gehäuse zu verfrachten, die 4,8er Flachstecker auf der Platine sollen dabei als Halterung für den Netzschalter dienen, auf dem ersten Bild kann man erahnen wie ich mir das vorgestellt habe. Bericht folgt die Tage.
Bis dahin Guten Rutsch Euch allen.
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