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Alerdings. Untenrum könnt's noch bisschen weniger dick, aber für so eine olle Mühle, zumal am unteren Ende der Modellpalette...hätt ich so nicht erwartet.
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Was ist denn das gefederte Elemnt da, etwa ein Weichensteller??
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Rec/Play-Schalter vermutlich ?
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So schlecht ist ne X201D nicht, ich bin auch immer wieder erstaunt wie tauglich die teile sind. Massiv gebaut dazu. Nur die VU Meter sind natürlich mehr Schätzeisen als alles andere.
Gruß Jan-Cedric
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(14.04.2024, 22:03)ESG 796 schrieb: Was ist denn das gefederte Elemnt da, etwa ein Weichensteller??
Das sind die A/W Schalter (Aufnahme / Wiedergabe). Der Reverse Schalter sitzt hinter der Kopfbrücke.
Die Akai X-201D ist wirklich eine dankbare Tonbandmaschine, die ist quasi unkaputtbar. Mit dem sich mechanisch verstellenden Wiedergabekopf wegen Autoreverse muss man sich arrangieren. Aber das ist bei vielen kleinen Akai Modellen so gelöst worden.
Gruß André
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• ESG 796
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Ach so, danke.
Ich dachte aufgrund Deines Frequenzbildes, das sei ne verstellbare Weiche
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• timundstruppi
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Was genau ist es?
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Na, irgendein Doppeldeck...aber der Ratethread ist eigentlich woanders.
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Hardcore-Kabelreparatur:
Wobei: Jegliche Bastelei, die die Jungs von "down under" allwöchentlich beim "Workshop Wednesday" zeigen, ist Hardcore...
Beste Grüße,
Ralph
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Na gut, dann löse ich auf:
Telefunken HC 885T Doppelkassettendeck
Wohl recht selten anzutreffen und auch nichts besonderes. Die Laufwerke sind Single Capstan 2-Motor Laufwerke von vermutlich(!) japanischer Stange, das linke mit Aufnahme. Dolby B/C (Sony), Fernbedienbar.
Interessante Laufwerkslogik in Bezug auf den Wechsel zwischen 1 und 2. Wenn 1 spielt und man startet 2, dann geht 1 in Pause und beim Wechsel zurück auf 1 geht 2 in Pause.
Man kann beide Kassetten wiederholen und so eine Dauerschleife über 2 Kassetten starten, Zählwerk zählt nur links, ist mit Memo. Titelsuchlauf vor/zurück
Mikrofonanschluss (wer brauchte den noch 1991?), die Kopfhörerlautstärke wird elektronisch per Tastendruck eingestellt und im Display von 0 bis 28dB angezeigt
Total quirkie das Ding, vor Allem weil viele Funktionen so unglaublich kompliziert implementiert sind. Telefunken hat zu der Zeit über alle Geräteserien hinweg statt in die Halbleiterkiste zu greifen lieber was eigenes (nach-)gebaut, vorwiegend die exzessive Nutzung der 4094 Schieberegister sticht hier heraus.
Achja, und CMOS Schalter Typ 405*.
Und nein, die Platine IST voll bestückt, wer Telefunen kennt der weiß, dass die irgendwo eine MELF Fabrik gehabt haben müssen. Sprich: die Platinenunterseite ist gepflastert mit Widerständen und Drahtbrücken in dem Format.
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Next one Akai HX-M459W Doppeldeck der einfachen Sorte. Teil einer Komplettanlage.
Die üblichen 5 Riemen plus ordentlich durchfeudeln.
Lohnt sich das? Nein. Machts Spaß? ja.
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Telefunken HA 990 Vollverstärker mit 'revolutionärer digitaler Steuerung'.
Naja. Lautstärkeencoder statt Potentiometer, Tastdrehschalter gesteuerte Höhen- und Bassregelung, pro Eingang einstellbarer Pegel. Jedoch keine Digitalein- oder Ausgänge.
Wieder so ein völlig überkompliziertes Gebilde unter dem Namen Telefunken, damals schon lange unter dem Thomson Dach und unter Insolvenzverwaltung als das Gerät auf den Markt kam.
Auch hier wieder dutzende CMOS 405* Analog Schalter auf den beiden Steckplatinen für Lautstärke- und Klangregelung, eine Steckplatine als Endstufentreiber mit auch hier völlig kruder Standbyschaltung (das Gerät hat keinen echten Netzschalter, der fette Trafo hängt dauerhaft an 230V), Je drei BDT87/88 Endstufentransistoren pro Kanal (Plus je 2 pro Treiberstufe) sollen auf dem viel zu kleinen Alublechkühlkörper 100W pro Kanal liefern.
Eher nicht. Oder nur kurz. Hoffentlich sind die Temperaturfühler gut mit dem Kühlkörper verbunden.
In dem Ding hier ist tatsächlich die Emdstufe abgeraucht, 4 BDT sind nun dreibeinige Drahtbrücken, es hat die Primärsicherung durchgehauen.
Ursache ist jedoch eher in Richtung Wackelkontakte bzw. gebrochene Lötstellen zu vermuten, das Ding ist voll davon, auch auf der Treiberplatte.
Konstruktion? Weia, die Qualitätskontrolle ist wohl dem Rotstift zum Opfergefallen, Bauteile zwar hochwertig (Auswahl Typ und Lieferant), 5532 und 4560 OPA, Nichicon Elkos etc, aber so schlecht zusammengeschustert das es echt eine Schande ist.
Man hat sich außerdem dazu entschieden die Leistungstransistoren auf einem Klecks Silikon zu montieren, das soll als Isolierung der Kühlfahne zum Kühlkörper dienen.
Funktioniert das? Vielleicht. Kann man defekte Bauteile 'einfach' ersetzen? Nein. Katastrophe. Warum verwendeten die nicht einfach Glimmerscheiben oder TO220F Gehäuse? Why??
Funfact: Die gleiche gezeigte Grundplatine wurde auch im Digitalmodell DA1000 eingesetzt. Dort wurde eine D/A A/D Wandlerkarte zusätzlich eingesteckt (leere Plätze links oben), das Frontplattenlayout war leicht abgeändert und um die Auswahltasten für digitale Signalquellen erweitert. Der DA1000 hat auch andere, noch bescheuertere Lautsprecherklemmen bekommen.
Achja: fernbedienbar ist die Kiste natürlich auch, Telefunken lieferte die FB90 gleich mit. Guess what? Das Ding hat ne eigene Bedienungsanleitung die auch dringend nötig ist weil völlig unintuitiv zu benutzen.
Der Trafo und die Endstufen sind hier abmontiert, ebenso die Steckkarten.
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21.04.2024, 18:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2024, 18:22 von MiDeg.)
Hallo zusammen,
ich war es leid in der Werkstatt ständig an den hinteren Anschlüssen meiner Anlage rumzufummeln.
Durch diverse LAN-Installationen bekannt habe ich habe ich für das „Keystone“ System entschieden und bei R*****lt für kleines Geld mal eine Lösung zusammen gestellt:
![[Bild: IMG-7992.jpg]](https://i.postimg.cc/wj6nGx9Q/IMG-7992.jpg)
19“ 1HE Blende mit für mich passenden Einsätzen…
![[Bild: IMG-7993.jpg]](https://i.postimg.cc/zBnjNWjb/IMG-7993.jpg)
Alles mal zusammen gesteckt …
![[Bild: IMG-8026.jpg]](https://i.postimg.cc/Prc86JWB/IMG-8026.jpg)
Mit Kabelresten aus der Krabbelkiste bestückt und …
![[Bild: IMG-8029.jpg]](https://i.postimg.cc/9QZzJpF7/IMG-8029.jpg)
beschriftet, verkabelt, in die Lücke reingequetscht und für gut befunden  .
Klar is jetzt nicht unbedingt High Fideltity Verkabelung  , aber zweckmäßig und für mich für gelegentliche (Hör-) Tests völlig ausreichend. Bin zufrieden  .
 Mike
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
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21.04.2024, 18:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2024, 21:22 von ted_am_see.)
Coole Sache!
Sowas schwebte mir auch schon vor mal zu machen für die Werkstatt -- so ein Patchbay kommt gut (macht man im Studio ja auch)
Nur muss ich noch brauchbare Zappelzeiger integrieren. Die hängen aktuell auch nackig daneben ;-)
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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21.04.2024, 19:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2024, 19:41 von Inquisition.)
Gute Idee mit der Patchbay
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Endlich dazu durchgerungen dem CTF850 neue Riemen zu verpassen.
Muss ich nur noch die Geschwindigkeit einstellen.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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Ich hatte ja schon vor einiger Zeit mal dem Rotel RA-1312 eine Relais-Eingangswahl spendiert und will nun auch noch den dazugehörigen Phono-Vorverstärker runderneuern. Komisch das Rotel nicht darauf geachtet hatte, dass die Rückwand auch mit angeschraubter PR-102 (Phono) umklappbar bleibt. Will das jedenfalls in meiner Konstruktion berücksichtigen.
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Der V Pinball wird laut, bunt sowie ein Pinball eben ist...
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Spart einem den Besuch inner Kneipe!
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Ganz genau, und "Deine" Minikreissäge ist hier ein ganz wichtiges Werkzeug!
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24.04.2024, 12:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2024, 12:20 von ESG 796.)
Wenns nachher schief geht - ich hab da auch noch einen Holzspalter im Angebot
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• HiFi1991, Fürchtenix
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Sooo, es musste mal wieder was zerlegt werden.
Endstufe ausgeräumt. Damit es darin nicht so leer ist, den frei gewordenen Platz gleich als Werkzeugkiste zwischengenutzt.
Größenvergleich mit der Kleinspule fiel mir irgendwie ein, weil sie da grad rumlag.
Und wieso das Ganze ? Eins kann ich nämlich sicher sagen, das Monster fasst man wirklich nicht freiwillig an, wenn's sich irgendwie vermeiden lässt.
Deshalb hatte ich das auch schon 'ne Weile vor mir hergeschoben. Aber nu hat's einfach zu sehr genervt...das nämlich:
Ich hatte die 2020 schon mal draußen und gereinigt, weil der Durchgang bei nächtlichen Pegeln zu wünschen übrig ließ.
Das übliche Verhalten: Ton verschwindet oder schaltet gar nicht erst durch - einmal bisschen mehr aufdrehen und der Ton ist da.
Hat auch funktioniert, aber vor ein paar Wochen fing's dann wieder an. Auch wieder auf demselben Kanal.
Damit war die Sache klar: Nochmal mach ich das nicht, sondern setze da jetzt frische Relais rein. Aber wie gesagt, den Klotz bewegt man eigentlich nicht freiwillig ohne Kran. Deshalb erst heute, obwohl die neuen Teile nun schon 'ne Weile hier lagen.
Diesmal hab ich sie mir dann auch mal genau angeschaut. Ich geh davon aus, dass die Beschädigungen bei deutlich größeren Lasten entstanden sind als sie bei mir jemals bisher zum Einsatz kamen...das Relais für den linken Kanal ist schon ziemlich verschmurgelt.
und rechts:
Wenig verwunderlich, dass meine Reinigungsaktion mit getränkten Papierstreifen nicht so von Dauer war. Eher ein Wunder, dass es doch noch
fast vier Jahre funktioniert hat.
So...aber jetzt dann halt richtig:
Und löppt...1a.
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05.05.2024, 05:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2024, 05:27 von Inquisition.)
Erinnert mich an die Dateq Endstufen aus den 90ern. Transistorgrab auf einem flachen, die ganze Gehäuseoberseite einnehmenden Kühlkörper (der Deckel dann drauf machte das ganze noch problematischer), in Summe viel zu schwach ausgelegt für die Menge an Leistung die da drüber gebraten wurde.
Verstarb auch nur einer der beiden Lüfter gings oft schnell, die Temp.überwachung rettete die ganzen Halbleiter oftmals nicht.
Und das natürlich immer bei vollem Haus.
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• spocintosh
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