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DACs - alte CD-Player 'pimpen'
#1
Moin,

ich halte nichts davon, alte CDPs zu modifizieren - sie sollten im originalen Zustand bleiben. Nichts desto trotz habe ich den Eindruck, dass mein REVOX an meiner EMU 0404 USB (externe Soundkarte) etwas besser/offener/brillianter/klarer ... klingt, als über seinen analogen Ausgang. Alles keine Welten, aber subjektiv wahrnehmbar und langzeittauglich (nicht nervig) - zumindest bilde ich mir das ein LOLDrinks

Was mich interessieren würde - quasi analog zu externen Phono-pres: welche externen DACs* im bezahlbaren** Bereich sind es denn eurer Meinung nach wert, den alten Schätzchen (digitaler Ausgang vorausgesetzt) neues Leben einzuhauchen und ich sags mal salopp: klanglich auf den aktuellen Stand zu bringen? Gibts vllt auch Tipps aus dem Profibereich?



*alternativ auch Geräte, welche diese Funktion (Wandlung D/A) mit anbieten, gern auch mit Streaming-Funktion oder so

** ich sag mal "dreistellig" (incl. gebraucht)
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#2
Gab mal von Luxman, Amp mit D/A- Wandler, irgendwas besseres der Brid-Serie. Ist aber auch aus den späten 80ern. Wenn's denn Geraffel sein darf.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hörtnix für diesen Beitrag:
  • hal-9.000
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#3
Hi Mario,

Hier kannse Dich mal durcharbeiten......LOL

http://www.analog-forum.de/wbboard/board...lchen-dac/

VG
Sascha
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • hal-9.000
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#4
Uff ... das im Analogforum Lol1


Und die ersten 20 Beiträge haben gefühlte 40 Tipps Jester
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#5
757 Beiträge ... LOL
Gruß Helmi
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#6
Keiner nen DAC oä. zu hause oder schon mal mit rumexperimentiert / Erfahrungen gesammelt?
Kann ich mir bald nicht vorstellen ... nicht in diesem Forum LOLDrinks



Schade dass es den Apogee Mini DAC nicht mehr gibt, den hätte ich gern mal ausprobiert ...
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#7
Hab einen, der ist hier aber sicher nicht salonfähig ... Floet
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#8
Zitat:Uff ... das im Analogforum Lol1

AAA? Abschließen und den Schlüssel wegwerfen. Dash1
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#9
Warum? Ausser 6stellig fällt mir aktuell kein Grund ein LOLDrinks
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#10
(19.02.2015, 20:44)hal-9.000 schrieb: Keiner nen DAC oä. zu hause oder schon mal mit rumexperimentiert / Erfahrungen gesammelt?

Ich hab mehrere DACs hier. Hab aber die Erfahrung gemacht, daß ein schlechter Player auch mit gutem DAC ein schlechter Player bleibt.
Man kann ein bißchen was retten, aber nicht so daß es sich lohnt, einen teuren DAC anzuschaffen, wenn man dafür auch einen guten Player bekommt.
An meinen ehemaligen Marantz Studioplayern hatte ich sowohl den guten Micromega Duo (zu Hause) als auch die RMEs (im Studio), nur so wurde der überhaupt erträglich. Aber doll war das trotzdem nicht, das Gleiche gilt für die beiden ollen Philipse, die ich ebenfalls im Einsatz hatte.

Am 5 Generationen neueren Original hingegen hat der Micromega deutlich besser aufgespielt, so daß man auch gehört hat, was der eigentlich kann. Da war er dann dem internen 1792 allerdings letztlich leicht unterlegen.

Oben beim Nachbarn läuft seit einigen Wochen ein nagelneuer Micromega irgendwas am Mac. Auch das ist ein ziemlich klar hörbarer Fortschritt gegenüber dem Line Out seines Rechners, genau wie bei mir die RMEs am antiken PowerBook, das in der Anlage hängt.
Glücklicherweise ist mein Line Out aber deutlich besser als der seines aktuellen Mini Macs, so daß ich inzwischen einfach drauf verzichte.
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#11
Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es eklatante Unterschiede zwischen Playern und DACs!!!
Leider kann ich sie kaum hören...also ein wenig schon aber nie so, dass ich Handlungsbedarf sah.

Meinen alten Philips CD 303 habe ich mal gegen meinen Rechner mit JuliAt-Soundkarte antreten
lassen. Das war noch der größte Unterschied - zu Gunsten der JuliAt. Aber selbst hier hat das nicht
dazu geführt, dass ich meinen CD 303 in die Tonne getreten hätte, denn Unterschiede die ich nur im
A/B-Vergleich heraushören kann haben mich noch nie interessiert.
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