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Hier möchte ich über eure Geräte (egal ob Amp, LS, Tapedecks...) -Empfehlungen lesen, die nachweislich unkaputtbar - bzw "nachhaltig" sind. Für diejenigen, die sich etwas "für die Ewigkeit" zulegen möchten. Schön wären dazu auch jeweils technische Begründungen. Dazu gehören auch eine funktionierende Ersatzteilversorgung und Servicemöglichkeiten. Es freut sich auf reges Posting: euer McTandy!
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Keine einfach zu beantwortende Frage, da alles nicht ewig hält.
Ich für meinen Teil bleibe bei Accuphase, technisch top ohne Ausfälle dafür aber auch recht teuer.
Firmen wo es eng wird mit Ersastzteilen sind z.B. Grundig, Sony und bestimmt noch ein paar andere.
Gruß Frank
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• Das.Froeschle
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Hm. Unkaputtbar ist nix. Bei bestimmungsmäßigem Gebrauch verschleisst alles früher oder später, manches geht auch einfach so vom Rumstehen kaputt. Bei Bandmaschinen für den Heimgebrauch sind sicher Revox und Tandberg solide, aber eben auch teure Geräte, und es gibt noch Ersatzteile. Bei den CD-Spielern sind solche mit Philips-CDM0 oder CDM1- Laufwerk ziemlich robust, die Laufwerke sind aus Metall und haben Glasoptik. Röhrenamps sind generell teuer im Betrieb und Unterhalt, Röhren sind Verschleißteile. Generell sind alle Gummiteile in Antrieben nur zeitfest, je weniiger verbaut ist, desto weniger verschleisst, deswegen sinnvoll Geräte mit Direktantrieb und bürstenlosen Motoren focussieren, wenns auf Dauerhaftigkeit ankommt. Bei Boxen sind solche mit Textil- oder Gummisicken am haltbarsten, Schaumsicken zerbröseln früher oder später. Generelles Problem bei fast allen Geräten sind oxydierende Kontakte an Schaltern und Potis. Obendrein gibts Geräte mit "Designfehlern", zum Beispiel die Luxman L210/230- Serie, bei denen die Versorgungsschaltung für die Betriebsbereitschaftsleuchten sehr optimistisch ausgelegt ist. In 9 von 10 Fällen defekt. In vielen Fällen gibts aber hier "Workarounds" für so etwas.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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Wenn man keine großen Ansprüche an die Optik hat, schwinge ich mal das
schwäbische Fähnchen für Klein und Hummel (K+H) Studioendstufen (zB A120/N).
Das Innere ist überschaubar dafür habsch (mMn) noch nix neutraleres gehört.
Mittelgroße Party-Beschallung? MMn kein Problem.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Tom, mag sein das die klanglich Top sind aber optisch ein Albtraum
Gruß Frank
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(08.04.2015, 04:05)McTandy schrieb: Hier möchte ich über eure Geräte (egal ob Amp, LS, Tapedecks...) -Empfehlungen lesen, die nachweislich unkaputtbar - bzw "nachhaltig" sind. Für diejenigen, die sich etwas "für die Ewigkeit" zulegen möchten. Schön wären dazu auch jeweils technische Begründungen. Dazu gehören auch eine funktionierende Ersatzteilversorgung und Servicemöglichkeiten. Es freut sich auf reges Posting: euer McTandy!
Ziemlich absurde Vorstellungen hast du. Wenn du Angst vor Defekten hast, kauf Neuware und verkaufe sie nach zwei Jahren wieder.
Wenn ich mich aber die heutige typische Consumer-Neuware so ansehe dann muss man auch dort oft viel Glück haben das es überhaupt die 2 Jahre hält.
Kaputt geht früher oder später alles.
Es ist halt nur bedauerlich daß die Instandhaltungs-Infrastruktur und die "Reparaturkultur" bald ausgestorben sind.
Wenn man es selber nicht kann ist es eben oft schwierig jemanden zu finden, der zuverlässig ist, die Arbeit vernünftig und dauerhaft macht und trotzdem nicht übermässig teuer ist.
Die Läden sie so etwas in den 70ern gemacht haben existieren heute so gut wie nicht mehr.
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Tja, ich sage nur:
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(08.04.2015, 09:09)Wraeththu schrieb: Wenn ich mich aber die heutige typische Consumer-Neuware so ansehe dann muss man auch dort oft viel Glück haben das es überhaupt die 2 Jahre hält.
Kaputt geht früher oder später alles.
Es ist halt nur bedauerlich daß die Instandhaltungs-Infrastruktur und die "Reparaturkultur" bald ausgestorben sind.
Wenn man es selber nicht kann ist es eben oft schwierig jemanden zu finden, der zuverlässig ist, die Arbeit vernünftig und dauerhaft macht und trotzdem nicht übermässig teuer ist.
Die Läden sie so etwas in den 70ern gemacht haben existieren heute so gut wie nicht mehr.
Man sollte sich fragen, warum diese Läden nicht mehr existieren. Wenn heuer beispielsweise ein durchaus annehmbarer Verstärker eines renomierten japanischen Herstellers im M****m**** für 300€ wohlfeil ist, werden die wenigsten akzeptieren, dass eine Reparatur incl. Diagnose flott die Hälfte des Neupreises ausmachen können, was aber die wenigsten bereit sind, zu zahlen. Ihr wisst, wie hoch Euer Stundenlohn ist. Würdet Ihr für weniger arbeiten?
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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• Ichundich
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Hallo zusammen....
Ich bin der Meinung das sich Saba ganz gut hält. Und Design ist ja bekanntlich geschmackssache.
Nein, FTP heißt nicht "Frauen Transport Protokoll".
...und GIF nicht "Girls in Files".
Moin,
bei Bryston gibt es, nach wie vor, 20 Jahre Garantie auf die Geräte.
Hier könnte man von nachhaltig sprechen.
Revox und Accuphase wurden ja schon genannt.
Der gute Service kostet aber auch entsprechend.
Auf der japanischen Accuphase Homepage war mal gelistet, welche Geräte noch repariert werden können und für was es keine Ersatzteile mehr gibt. Damals waren einige IC´s für Tuner betroffen.
Ich würde ein diskret aufgebautes Gerät einem IC Grab vorziehen, da sicher reparaturfreundlicher.
Gruß
Volker
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Je weniger (Bau-)Elemente, desto weniger Schwachstellen.
Für einen Detektorempfänger benötigt man:
Antenne, Spule, Drehko, Kristall oder Diode, Kopfhörer.
Keine Stromversorgung, kein Internet.
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(08.04.2015, 09:22)hörtnix schrieb: Man sollte sich fragen, warum diese Läden nicht mehr existieren. Wenn heuer beispielsweise ein durchaus annehmbarer Verstärker eines renomierten japanischen Herstellers im M****m**** für 300€ wohlfeil ist, werden die wenigsten akzeptieren, dass eine Reparatur incl. Diagnose flott die Hälfte des Neupreises ausmachen können, was aber die wenigsten bereit sind, zu zahlen. Ihr wisst, wie hoch Euer Stundenlohn ist. Würdet Ihr für weniger arbeiten?
Das ist genau des Pudels Kern, keiner will für weniger arbeiten im Gegenteil immer mehr soll es sein, nur Leistungen anderer sollen nach Möglichkeit sehr billig oder gar umsonst sein. Jemand der sowas aus Hobby betreibt und auch gerne mal hilft kann damit leben, aber ein Betrieb kann sowas nicht und deshalb werden es immer weniger. Geiz ist Geil mit Ebayschnapp & co ist für jeden Käufer toll, nur für den der es repariert um damit seine Brötchen zu verdienen eben nicht.
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• Ichundich,
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Fakten zu "Unkaputtbar":
mtbf
Jedes BE versagt, d.h. erfüllt seine projektierten Anforderungen irgendwann nicht mehr.
Je mehr BE in einem Gerät, desto kürzer ist die mtbf des Gerätes.
Alternative wären redundante BE/BG, aber in Konsumergeräten aus Kostengründen nur selten eingesetzt.
Kein BE steht unbegrenzt als Ersatz zur Verfügung.
Technolisches Wissen, auch Reparaturwissen verfällt.
Alle OF-Geräte haben ihre projektierte Lebensdauer lange hinter sich.
"Unkaputtbar" heißt nicht "nachhaltig"! Aber das kannst Dir selbst anlesen.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• , winix
In F-Technik SPS-Baugruppen hat man die dort auch zwingend erforderliche Redundanz (teilweise durch Doppelbestückungen).
Ansonsten wird's wohl dünn, evtl. noch in einigen Teilen der Automobilindustrie/Luftfahrt/Raumfahrt...
Ein diskreter Aufbau ist zwar (meist) leichter zu reparieren- muss jedoch nicht zwingend haltbarer sein, als ein mit wenigen ICs bestücktes Gerät.
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Die Gründe, warum "unkaputtbares" Geraffel nicht wirklich aufgelistet werden kann, wurden schon erwähnt.
Viel spannender wäre aber das Gegenteil: aufzählen, was besonders fragil ist. Klar gibt's da viel (gerade in der Einsteigerklasse), aber auch unter die vermeintlichen Top-Geräte bzw. -Hersteller haben sich im Verlaufe der Geschichte doch dann und wann auch Kröten eingeschlichen.
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• Tom
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Ich kauf mal besser ein og für Zitat:Technolisches Wissen
War wieder der schiet Tastenschlucker aktiv.
Zuverlässigkeitsbetrachtungen von BE, Geräten und ganzen Anlagen sind ein interessantes Feld. Die technologischen Möglichkeiten waren und sind geprägt von den zur Verfügung stehenden BE und begrenzt durch die ökonomischen Zwänge. Anschaulich kann ein früher Elektronenrechner in Turnhallengröße genannt werden, der durch die eingesetzten Elektronenröhren und Relaiskontakte keinen Tag ohne Ausfall durcharbeiten konnte und weniger wie ein heutiger Schultaschenrechner leistete. Genau so verhält es sich mit Geraffel. Ein Röhrenfernseher mußte eben jedes Jahr zum Mechaniker um mal wieder ne Röhre oder den Zeilentrafo zu tauschen. Spätere transistorisierte Geräte mußte nur noch seltener in die Werkstatt und für die vollintegrierten sind kaum noch Reparaturmöglichkeiten vorgesehen. Die Zuverlässigkeit der einzelnen BE ist dabei mit der Zeit immer besser geworden. Ausnahmen früher unzuverlässiger BE eines Technologieschrittes wie Spitzentransistoren, früher Analog-IC oder uPC bestätigen die Regel. Gefühlt ist die Ausfallhäufigkeit, wenn man von geplanter Obsolenz und reduzierte geplanter Lebendauer absieht, trotz deutlich erhöhter Funktionalität und damit erhöhte BE-Anzahl immer kleiner geworden.
Auch haben die Geräteentwickler die BE-Hersteller mit klaren Forderungen vorangetrieben. Wenn der IC nicht billiger und kleiner gewesen wäre wie die diskrete Schaltung, hätte es ihn nicht gegeben.
Für hier interessierende 30 bis 50-jährige Geräte gilt eben auch, daß man nicht alle über einen Kamm schehren kann. Aber man kann, wie schon genannt, zwischen Kategorien von BE, Gerätegruppen und Herstellern unterscheiden. So sind z.B. alle mechanischen BE ausfallhäufiger und Premiumgeräte erhielten aufwendigere Schaltungsentwicklungen und bessere BE. Es gibt aber keine allgemeine Aussage zu ausfallarmen oder -häufigem Geraffel. Ein erfahrener Reparateur kann die BE benennen, die er häufiger wechselt oder die Geräte, die er öfter sieht, aber ohne die Querschnittskenntnis über alle Reparateure und die Relation zur verkauften Gerätemenge, den Betriebsbedingungen der Geräte u.u.u. gibt es keine belastbaren Aussagen.
Nicht nur in wichtigen und kritischen Industrieanwendungen wie der Energiewirtschaft und in der Nachrichtentechnik geht nichts ohne redundante Anlagen. Redundanz als Vorhalten von Reserve-BE, -komponenten, -geräten und -anlagen ist nur eine Möglichkeit der Betriebssicherung, Unterlastung eine andere. So ist die richtige und Über-Dimensionierung der elektronischen Schaltungen eine wesentliche Zuverlässigkeitserhöhungsmöglichkeit. Einfach gesagt: Wenn ein kleiner Verstärker im Dauerbetrieb ständig in Vollast brüllen muß, kippt er schneller weg, wie ein nicht ausgelasteter großer. Oder der Elko der 1970 für eine Spannung von 22V mit 25V Nennspannung richtig dimensioniert wurde, wird heute durch die erhöhte Netzspannung im Grenzbereich betrieben und überlastet.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• spocintosh, , __diz__, TomKor
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08.04.2015, 17:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2015, 17:57 von McTandy.)
Schade, ich hatte mir mehr konkrete Geräteempfehlungen gewünscht. Die sollte es nämlich geben. Und natürlich auch das Gegenteil von "ewig haltbar&zuverlässig". Das gilt im übrigen nur für konkrete Modelle, nicht generell für Hersteller! Beispiel: Revox-Verstärker: die B150/B250 sind tickende Zeitbomben. Die Philips-Elkos laufen nach ca20Jahren aus. Alle. Konstruktionsbedingt. Überholung: um 800€ (für nicht-Selberschrauber, davon 700€ Arbeitslohn) Dann fangen irgendwann die Trafos an zu brummen. Ersatz? Gibt es nicht, Bastellösungen ab nochmal 400€. Zuverlässig nenne ich sowas nicht. Der B251 aus demselben Stall dagegen kennt die Trafoproblematik dank Schaltnetzteil nicht. Neue, dickere Endstufenplatine und leistungsfähigere Kühlbleche: Voila: fit für die nächsten 30Jahre. Wer dann die Birnchen gegen LED tauschen lässt, hat den Verstärker fürs Leben. Solche konkreten Empfehlungen wünsche ich mir hier. (Sehr gute) theoretisch Abhandlungen zum Thema Haltbarkeit habe ich hier und in anderen Foren zuhauf gefunden. Die nützen denjenigen, die aus politischen, wirtschaftlichen, nostalgischen oder-was-auch-immer-für Gründen, ein"ewig" haltbares Gerät suchen nämlich nichts. Diesen Wunsch für "absurd" zu halten und einen Neukauf im "zwei-Jahres-Rhythmus" zu empfehlen, auf das die Kinder auf den Mülldeponien in der dritten Welt noch möglichst lange nach Edelmetallen suchen dürfen, halte ich dagegen für absurd.
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Den Revox würde ich dann fix mal wegschmeißen, bei den (angeblichen) Reparaturkosten. Kauf dir McIntosh, kann jeder Elektriker reparieren, wenn er denn überhaupt mal kaputt geht.
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Redundanz. Klarer Trend erkennbar
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• Mani, Gorm
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PMA-600 hatte ich lange Zeit
McTandy schrieb:Schade, ich hatte mir mehr konkrete Geräteempfehlungen gewünscht. Die sollte es nämlich geben. Wünsche sind manchmal nicht erfüllbar. Warum es keine fundierten, nur individuelle Empfehlungen geben kann, steht oben.
Wenn Reparaturkosten einbezogen werden, wirds ganz krude nach 40 Jahren Betriebszeit. Beispiel: Hier im Forum ist ein verbreiteter Tuner 10x vorhanden. Wenn einer davon 1x repariert werden muß, weil ein IC in der ZF ausgefallen ist, kostet das je nach Werkstatt locker 100 bis 150 €. Ist das Gerät dann zu empfehlen, weil nur 1 von 10 oder nicht zu empfehlen, weil 1 von10 und der Buchtpreis bei den nötigen Repkosten liegt???
Aber daß früher oder später eigentlich alle Frontends aller Tuner einer bestimmten Herstellungszeit nachgeglichen werden müssen und viele Werkstätten, die sich auskennen, das nicht machen, weil Kerne der Spulen zerbröseln können und nicht mehr zu beschaffen sind ...
Also entweder aus dem Bauch oder dem Geldbeutel heraus was kaufen, kaputt gehts bestimmt!
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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(08.04.2015, 18:35)Gorm schrieb: PMA-600 hatte ich lange Zeit Das war wohl mal Deiner
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... wer sich wundert, dass nach plus 20 Jahren mal was zu machen ist sollte tatsächlich andysharps Tipp beherzigen. Und für 800€ hab ich vom Fachmann mit Rechnung einen kompletten B285 in Topzustand gekauft - weiß nicht wie Du da auch auf Überholungskosten von 800€ kommst
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