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06.05.2017, 20:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2017, 20:19 von blue-v.
Bearbeitungsgrund: Fehler korrigiert
)
Ein Update zum Tascam DA-30 Open/Close LED Problem:
Es waren tatsächlich die kleinen Cassetten Taster.
Als ich das Laufwerk raus hatte, habe ich gesehen dass die Lötpunkte des rechten Tasterblocks (3 Tasten) gerissen waren.
Ich nehme an, dass die Tastenblöcke bereits auf der kleinen Platine verlötet sind, wenn sie eingebaut werden.
Da sowohl die Tastenblöcke selbst, als aus die Halteplatine am Laufwerk angeschraubt werden, entsteht mechanischer
Stress an den Lötpunkten, der diese mit der Zeit reißen lässt.
Die Folge sind Wackelkontakte und Fehlverhalten des DATs.
Also: Bevor Ihr die kleinen Taster zerlegt, schaut Euch die Lötpunkte an.
Natürlich habe ich den 3er Taster trotzdem mal zerlegt.
War neugierig, ob die innen oxidiert sind.
Leute! MACHT DAS NICHT!!
Man braucht eine starke Lupe, gaaaanz ruhige Hände und viel Geduld.
Naja - zumindest hat es sich gelohnt, denn die Kontakte waren schon recht stark oxidiert.
Also Kontakt 60 drauf, etwas warten und mit Kontakt WL reichlich nachspülen. GANZ WICHTIG! Damit das agressive
Kontakt 60 wieder entfernt wird.
Beim Sprühen darauf achten, dass die superkleinen Kontaktfedern in den Tasterköpfen nicht abhanden kommen!
Nach einigem Rumprobieren habe ich folgende Vorgehensweise gefunden, mit dem man diese Minitaster wieder zusammen bekommt:
Den weißen Deckel der Taster "upside down" auf einen leicht geöffneten kleinen Schraubstock legen.
Die Mini-Kontaktfedern in die Tastenköpfe seitlich einschieben und ausrichten. Dann die Tastenköpfe nacheinander in den weißen
Deckel stecken. Die Kontaktfedern werden dabei von einem Zapfen im Deckel auseinander gedrückt.
Die Tastenköpfe stecken jetzt zwischen den Schraubstockbacken. Den Schraubstock jetzt leicht(!) anziehen, sodaß die
Tasten fixiert sind und nicht mehr weg können.
Jetzt die Spirealfedern in das Unterteil des Tastergehäuses setzen.
Dann das Oberteil mit samt dem Schraubstock umdrehen und von oben auf die Federn setzen.
Dabei darauf achten, dass die Federenden um die Tastenköpfe und die Zapfen des weißen Gehäuseteils greifen.
Zusammen drücken und alle Laschen einrasten.
Fertig.
Hoffe, das war einigermaßen verständlich.
Wie gesagt: Besser gar nicht erst zerlegen.
Hier noch ein kleines Extra:
Wenn man dem Tascam den Error03 (hier stand vorher "Erorr30", was natürlich falsch ist - Danke gasmann! (s.u.)) abgewöhnen will und längere Bänder verwenden möchte, muss man die
beiden Anschlüsse auf der Taster-Platine kurz schließen, an die hier im Foto die beiden grauen Kabel angelötet sind.
Will man es schaltbar haben, kann man z.B. am Laufwerk einen Schalter anbringen und kann die Funktion nach Öffnen des Gehäusedeckels
beliebig ein- oder ausschalten:
Viel Spaß beim Basteln!
Lothar
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Hallo!
Suche für mein Schlachtgerät (DTC690), welches mir als solches zu schade ist, die 2 untenstehenden Teile:
Kassettenlademimik und einen Rübenamp!
Wer kann helfen und hat sowas (für schmales Geld) übrig?
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07.05.2017, 16:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2017, 16:03 von gasmann.)
(06.05.2017, 20:38)blue-v schrieb: Hier noch ein kleines Extra:
Wenn man dem Tascam den Error30 abgewöhnen will und längere Bänder verwenden möchte, muss man die
beiden Anschlüsse auf der Taster-Platine kurz schließen, an die hier im Foto die beiden grauen Kabel angelötet sind.
Will man es schaltbar haben, kann man z.B. am Laufwerk einen Schalter anbringen und kann die Funktion nach Öffnen des Gehäusedeckels
beliebig ein- oder ausschalten:
Viel Spaß beim Basteln!
Lothar
Hallo Lothar,
nur damit es nicht bei anderen zur Verwirrung führt...
Es ist Error 03
Ich hab sonst immer einen ganz schmalen Streifen Tesa über das Loch auf dem Tape geklebt, was aber auf dauer total genervt hat. Zumal man das ja auch jedesmal wieder abpulen musste, wenn das Tape in einen anderen Recorder mit Thin Tape Erkennung sollte.
Der Schalter ist ja aber eigentlich gar nicht notwendig. Ne Brücke hätte es auch getan. Warum sollte man, wenn man es einmal deaktiviert hat, wieder aktivieren können ? Für alle anderen Tapes ist es ja nicht von Belang, da er ja so einfach immer denkt es ist ein normales Tape drin. Und wenn ich dauerhaft Thin Tapes verwenden möchte, tut es auch eine Brücke.
(07.05.2017, 15:40)gogosch schrieb: Hallo!
Suche für mein Schlachtgerät (DTC690), welches mir als solches zu schade ist, die 2 untenstehenden Teile:
Kassettenlademimik und einen Rübenamp!
Wer kann helfen und hat sowas (für schmales Geld) übrig?
Der Headamp lässt sich nicht reanimieren?
Das Kassettenladeding kann ich dir gerne zuschicken. Ist auch aus nem geschlachteten 690er.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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• blue-v
(07.05.2017, 16:01)gasmann schrieb: Der Headamp lässt sich nicht reanimieren?
Das Kassettenladeding kann ich dir gerne zuschicken. Ist auch aus nem geschlachteten 690er. Leider. Elkos wurden schon alle getauscht. Ganze Platine wurde mit Kontakt WL "gebadet", doch das Teil bleibt tot.
Am Testpunkt "RF" ist kein Signal vorhanden.
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Das ist blöd
Das andere Teil darfst du jedenfalls gerne haben.
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07.05.2017, 19:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2017, 19:57 von blue-v.)
gasmann
Du hast natürlich recht. Error03 muss es heißen. Hatte nen Knoten im Hirn.
Und warum ich diesen Schalter eingebaut habe... Gleicher Grund.
Danke für die Korrektur!
Lothar
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• gasmann
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07.05.2017, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2017, 20:01 von blue-v.)
Hallo zusammen,
am Wochenende kam ein in der Bucht geschossener defekter D10 an.
"Band wird nicht transportiert" lautete die Beschreibung.
Das Gerät ist außen wie neu, allerdings ohne jegliches Zubehör - auch ohne Netzteil (obwohl auf den Bildern der Auktion eins zu sehen war. Naja)
Nach öffnen des Cassetenfachs sah man sofort einen Fehlstand der Fädelmechanik. Rechte Seite ganz unten, linke Seite etwa 1/5 hoch gefahren.
Aha! Zahnradprobleme...
Beim Zerlegen machte sich erstes Unbehagen breit. Jede Menge falsch verbaute Schrauben.
Und warum ist das ganze Laufwerk so ölig?
Scheinbar hatte sich da schon jemand versucht.
Also komplett zerlegen, reinigen, Fehler beheben und wieder zusammen bauen.
So sah das Ding dann irgendwann aus:
Bestandsaufnahme:
Das gesamte Laufwerk mehr oder weniger verölt.
Die Nietverbindung der Achse der F1-Führung locker. Achse wackelt.
Der F1 Hebel sitzt wie angeschweißt auf der Achse (vielleicht hat sich deshalb die Vernietung gelöst?)
2 der Fürungsrollen für die Zahnkränze sind hin:
Erstaunlicherweise sind ALLE Zahnräder intakt. Selbst das doppelt gelochte RE Zahnrad!
Also den F1-Hebel mittels Lötkolben erhitzt und mit viel Kraft endlich von der Achse ziehen können.
Die Achse neu vernietet (dafür musste zuerst ein Nietwerkzeug angefertigt werden, um am Fußpunkt angreifen zu können und die
Achse selbst beim Nietvorgang nicht zu belasten.
Weil ich schon mal im Keller war, gleich auch sofort ein paar neue Rollen für die Zahnkränze angefertigt:
Und damit es nicht so langweilig ist, die CNC Fräse angeworfen. Ein neues RE Zahnrad wollte ich dem D10 schon spendieren.
Auch wenn das alte noch nicht kaputt war:
So ist's besser:
Nachdem alles wieder sauber, geschmiert und zusammen gebaut war, ein erster Test.
Hmmm. Nicht ganz so, wie erwartet.
Die Mechanik fährt komplett hoch und bleibt dann stehen. Kopftrommel dreht kurz hoch.
Öffnet man das Cassettenfach, fädelt er wieder aus und der linke Wickelteller dreht.
(Natürlich alles ohne Cassette und Cassettenfach. Quasi im Simulationsbetrieb)
Auf Verdacht habe ich mal die Kunststoff-Vernietung des Rotary Encoders geöffent und das Teil zerlegt.
Auch hier drin war alles mit Öl zugesaut. Gereinigt, zusammen gebaut, justiert, aber leider hat sich das Verhalten nicht gebessert.
Für heute habe ich genug an dem Ding gemacht.
Werde mir mal meinen 2. D10 anschauen, wie da der Ablauf genau ist. Ich meine mich aber zu erinnern, dass der auch im
simulierten Betrieb nach dem Hochfahren das Band ein Stückchen transportiert.
Mal sehen.
Habe im Service Manual übrigens nichts von Fehlercodes finden können (vielleicht hab' ich's auch nur übersehen)
Oder gibt der D10 keine Fehler aus??
Wenn jemand Tipps hat - her damit!
Lothar
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Das ist ja der Hammer. Du kannst RE Zahnräder anfertigen....
Ich hätte gerne so 3 - 5 Stück davon
Kann deine Maschine auch zufällig das große Speichenzahnrad und das kleine Zahnrad anfertigen ?
Die Rollen für die Drehkränze sind auch Top
Zu deinem Problem....
Auf dem letzten Bild sieht es so aus als wenn der RE nicht richtig justiert ist. Oder ist das noch vor dem Zusammenbau und dem Probelauf ?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
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(07.05.2017, 20:39)gasmann schrieb: Zu deinem Problem....
Auf dem letzten Bild sieht es so aus als wenn der RE nicht richtig justiert ist. Oder ist das noch vor dem Zusammenbau und dem Probelauf ?
Ja, das war noch der provisorische Zusammenbau vor der Justage.
Zu den Zahnrädern:
Das Speichenrad müsste ich in 2 Teilen anfertigen und dann verlöten.
Habe gerade letzte Woche das CNC Programm für den großen Teil davon erstellt, aber bisher noch kein Exemplar gefertigt.
Der kleinere Teil muss aufgrund der Höhe auf der konventionellen Fräse in Handarbeit verzahnt werden. auf der CNC wird das nix,
weil die 0.5mm(!) Fräser dickes Material nicht ganz so gern haben.
Zu den RE Zahnrädern schicke ich Dir gleich eine PN.
Lothar
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blue-v
... Hammer, tolle Arbeit. bekomme immer mehr Lust mir einen 3D-Drucker zuzulegen.
Gruß aus Hamburg
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Lendo,
Danke für die Blumen!
Mit 3D-Druck hat das aber nichts zu tun.
Die Rollen sind auf der Drehbank entstanden.
Lothar
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(08.05.2017, 09:16)blue-v schrieb: Lendo,
Danke für die Blumen!
Mit 3D-Druck hat das aber nichts zu tun.
Die Rollen sind auf der Drehbank entstanden.
Lothar
Moin Lothar,
das ist mir schon klar, erinnert mich nur daran das ich das nachbauen von Teilen auch mal im Kopf hatte. Nicht nur in Bezug auf DAT, zum Glück hatte ich bisher noch keine zerstörten Zahnräder etc.
Eine CNC-Fräse ist dann doch 'to much' für das was ich mache.
Gruß Frank
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08.05.2017, 15:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2017, 15:04 von ghalifidely.)
blue-v
Hut ab - tolle Arbeit!
Welcher Bastler hat denn gleich ne CNC-Fräsmaschine im Keller stehen. Also ich leider nicht.
RE-Zahnräder könnte ich auch welche gebrauchen denn Axel hat leider keine mehr. Die sehen ja wirklich gut aus. Stelle ich mich auch gleich mal in der Schlange an wenn Du noch welche hast oder noch welche fertigen möchtest.
Auch ich könnte 2-3 komplette Zahradsätze gebrauchen ........
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Geduld Geduld!
Ich werde bei Gelegenheit gerne noch ein paar RE-Zahnräder machen. Versprochen.
Aber bitte dran denken: Das ist bei mir Hobby und soll es auch bleiben.
Erstmal möchte ich meinen D10 (s.o.) wieder flott kriegen.
Und ein Dutzend anderer Hobbys habe ich auch noch.
Und leider kann ich noch nicht mit anderen Zahnrädern dienen.
Da muß ich erst selber mal schauen, ob und wie die angefertigt werden können.
Lothar
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(26.03.2017, 13:25)gasmann schrieb: (25.03.2017, 15:55)4D-90M schrieb: (17.03.2017, 23:44)4D-90M schrieb: Hallo,
hab ein Problem mit meinem PCM-2700A, Schachtklappe mit eingelegter DAT zugemacht, Schactklappe fährt ein, nichts bewegt sich, kein Bandeinfädeln kein Garnichts, die khz-Leuchte im Display blinkt 2-3 mal, dann fährt die Schachtklappe wieder automatisch auf. Ist einer der PIN-Schalter verschmutzt, wenn ja welcher von den linken/rechten Pins ist der Übeltäter, muß der ganze Schalter ausgebaut werden?
Der ganz rechte Taster ist für die Aufnahmesperre, der links daneben für die Tape In Erkennung.
Probier das mal ohne Kassette, sprich Schachtklappe ab und dann nach "Close" mit dem Finger drücken.
Fädelt er dann ein ?
Sonst LW raus und den Taster mal Brücken um zu sehen ob es daran liegt....
Welche Pinne muß ich hier brücken? (Leider klappt das postimage.org Foto-Hochladen hier nicht) Muß ich einen Pin mit der Platine neben dem Schalter brücken, welchen Lötpin muß ic nehmen?
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Eine Frage an die versammelten DAT-Reparateure. Mein Sony DTC-57ES macht in letzter Zeit Probleme. Vor allem in Long-Play aufgenommene Kassetten sind nicht mehr abspielbar und auch bei normaler Geschwindigkeit gibts ab und zu Aussetzer. Ich vermute mal daß nach all den Jahre ein Service nötig wäre. Hätte jemand Zeit/Lust und Kenntnis sich der Sache an zu nehmen?
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08.05.2017, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2017, 20:48 von Lendo.)
(08.05.2017, 19:36)Eidgenosse schrieb: Eine Frage an die versammelten DAT-Reparateure. Mein Sony DTC-57ES macht in letzter Zeit Probleme. Vor allem in Long-Play aufgenommene Kassetten sind nicht mehr abspielbar und auch bei normaler Geschwindigkeit gibts ab und zu Aussetzer. Ich vermute mal daß nach all den Jahre ein Service nötig wäre. Hätte jemand Zeit/Lust und Kenntnis sich der Sache an zu nehmen?
Moin,
was heißt - ".... Geschwindigkeit gibts ab und zu Aussetzer"- , wird's langsamer und leiert beim abspielen oder Ton ganz (kurz) weg wie z.B. bei "Pause" drücken ?
Gruß Frank aus Hamburg
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eher Aussetzer und "zerhackter" Klang
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Wenn das LW mechanisch sonst soweit noch ok ist und einwandfrei seinen Dienst macht....
Die Putzrolle für die Kopftrommel hat sich hundert pro aufgelöst. Wurde die Trommel schon mal gereinigt ? Also dann manuell von Hand oder zumindest mit nem Reinigungstape ?
Wenn das nicht hilft, denke ich dass es die SMD Elkos im Kopfverstärker hinter sich haben.
Damit würde ich anfangen.
Ist der Bandtransport ansonsten normal ?
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... nen guten Abend
also das war meiner mit einem 690er:
prima, ungeöffnet ...
wie immmmmer, der Mist
fest bis zähflüssig mit Rost, auch gleich gefettet ...
OK, und zusammengebaut ... und dann,
Miiiiissssst
LW gibt dasTape nicht mehr frei und fährt nach Öffnen gleich wieder zu ...
LW-Mechanik vom 59ES eingebaut
und .... läuft, hat aber auch Runter wie aufm Nürburgring ...
und nun zur Spaßfrage, wer CNC-Fräst mir denn tausende von denen (s.drüber).
gasmann
Übrigens komplettes Dejavues von der Reparatur des ZE700 vom 1.Mai, bis auf LW-Tausch.
Habe fertig für Heute / Feierabend aber Glücklich
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(08.05.2017, 22:06)Eidgenosse schrieb: eher Aussetzer und "zerhackter" Klang
... hört sich für mich nach losen Fädelhebel in Zusammenhang mit verstellter Spurlage an (s.a. meinen akt Eintrag). Wartung ist fällig !!! . Mach ich Dir gern wenn Du Ihn mir schickst und wenigstens das Porto Hin/Weg trägst.
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(08.05.2017, 23:08)Lendo schrieb: und nun zur Spaßfrage, wer CNC-Fräst mir denn tausende von denen (s.drüber).
Keine Ahnung? Wer?
Spaß beiseite. Ich weiß, dass das Klemmringe sind, aber sonst weiß ich nichts darüber.
In den portablen DATs, die ich bisher in den Fingern hatte, sind die nicht drin.
Im Tascam habe ich die auch nicht gesehen.
Hat jemand Maße davon? Welches Material?
Fräsen ist da nicht die erste Wahl denke ich.
Aber lasern wäre vielleicht eine Option. Geht nur leider nicht mit jedem Kunststoff.
Müsste ich mal probieren. Wenn das gehen sollte, kann ich davon an einem Nachmittag ein paar hundert machen
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09.05.2017, 05:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2017, 05:43 von blue-v.)
Dumme Frage:
Warum statt der Plastikringe nicht einfach E-Ringe nehmen (ggf. mit Beilegscheibe, wenn die Höhe nicht passt)?
Hier gucken: E-Ringe
Gibt's in fast jedem Durchmesser und halten bis zur nächsten Eiszeit.
Lothar
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