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Dtc-77ES
Pcm-2700
Pcm-2700a
Das wären die drei mit so einer Platinenoption. Soweit ich weiß wurde dieses Board nirgends anders verbaut.
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Bei YouTube gibt es ein Video mit einer Reparaturanleitung für die Sony TCD-D3/7/8 Laufwerke.
Dabei taucht er im Video bei ca.2:22 min das verharzte Chassis-(Reel)-Assy in ein Bad um die Verharzung zu entfernen. Was kann das für ein Mittel sein? Ich habe keine Idee und Angst meines in die falsche Lösung zu stecken.
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• , blue-v
(30.06.2017, 17:37)scope schrieb: Das sollte auch ohne SM gehen. Dazu die Beschaltung der OPA im Line in und line out entsprechend nach Wunsch ändern.
Die von dir abgelichtete Platine entspricht aber prinzipiell der eines 77ES.
http://www.proaudio-revival.com/sony-dtc-77es.html
Was mich einigermaßen verwirrt, ist die Tatsache, dass es sichtlich 2 Versionen der Audio-Platine gibt.
Einmal mit 2 DACs und einmal mit nur einem DAC. Hatte ursprünglich nur den Plan für die mit 2 DACs.
In meinem 2700A ist aber nur ein DAC verbaut.
Was ist eigentlich der Unterschied zw. 2700 und 2700A, abgesehen von den AES/EBU Konnektoren?
Nachtrag: Sodale. Widerstände auf der Balancer-Platine getauscht. Nun lässt sich ein 0dbm-Pegel problemlos einstellen.
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(30.06.2017, 18:00)PaulBensel schrieb: Dabei taucht er im Video bei ca.2:22 min das verharzte Chassis-(Reel)-Assy in ein Bad um die Verharzung zu entfernen. Was kann das für ein Mittel sein? Ich habe keine Idee und Angst meines in die falsche Lösung zu stecken.
Ohne das Video jetzt nochmal gesehen zu haben meine ich mich zu erinnern, dass er von "Parraffine" spricht.
Das wäre auf deutsch dann nicht Paraffin, sondern Petroleum.
Ich persönlich würde aber eher zu Kontakt-Cemie Reinigungs Spray 61 (?) WL (? müsste ich jetzt nachschauen) raten.
Lothar
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09.07.2017, 10:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.07.2017, 10:35 von blue-v.)
Oops -Doppelpost. Sorry!
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09.07.2017, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2017, 19:26 von blue-v.
Bearbeitungsgrund: Typo
)
Habe noch mal geschaut: Das Zeug das ich meine, heißt "Reiniger WL" von Kontakt Chemie.
Reinigt gut und entfernt insbesondere Fette und lässt dabei die meisten Kunststoffe in Ruhe.
Einlegen ist nicht nötig. Einsprühern, kurz einwirken lassen, die Teile dabei etwas bewegen und dann
noch mal einsprühen und den ganzen Dreck wegspülen.
Habe bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Lothar
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(01.07.2017, 08:54)gogosch schrieb: Was mich einigermaßen verwirrt, ist die Tatsache, dass es sichtlich 2 Versionen der Audio-Platine gibt.
Einmal mit 2 DACs und einmal mit nur einem DAC. Hatte ursprünglich nur den Plan für die mit 2 DACs.
In meinem 2700A ist aber nur ein DAC verbaut.
Die Zweierversion steckt im 77er drin. Genaugenommen sollten es äußerlich Chips sein, die jeweils vier DACs beinhalten.
Hier noch ein Unterschied bei den Kopftrommeln:
Gab es da eine Trennung zwischen DTC und PCM Baureihe, oder hat es wiieder nur mit einer Änderung in der laufenden Produktion zu tun wie beim älteren DTC-55 ?
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Nachdem mein PCM-7010 im Wiedergabebetrieb jetzt wieder problemlos läuft bin ich auf ein neues Problem gestoßen:
Bei Aufnahme über den Digitaleingang zeigten sich Knackgeräusche in der Pause zwischen den Titeln. Mein erster Verdacht fiel auf die Soundkarte des PCs, ein Billigteil vom Chinamann mit einem PCM2704. Vom CD-Spieler - mir der selben CD - fanden sich die gleichen Störungen, reproduzierbar an identischen Stellen, schon beim Vorhören über den Digitaleingang, also "Vor Band". Ich habe dann mal den Behringer Ultramatch 2000 herausgekramt und dazwischen geschaltet, aber ohne Änderung. Erst wenn ich den Ultramatch mit dem Wordclocksignal des PCM-7010 getaktet habe waren die Störungen verschwunden. Es lag nicht an falschen Taktfrequenzen, das Wordclocksignal des Sony ist auf 1/100Hz genau. Es muß also an der Schaltung des Digital I/O Board DABK-7011 liegen, leider habe ich davon kein Schaltbild. Im Studiobetrieb dürfte es normalerweise auch nur mit einer zentralen Wordclock-Quelle synchrone Signale gegeben haben, möglicherweise hat man daher nicht so viel Aufwand für die Synchronisierung getrieben wie bei Consumergeräten. Hat schon mal jemand etwas ähnliches beobachtet?
Grüße,
Rainer
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Es dürfte sich ganz einfach um ein defektes Quellsignal handeln. Bei "gleichen Störungen, reproduzierbar an identischen Stellen" aber verschiedenen Abspielgeräten (einmal Soundkarte, einmal CD-Spieler) ist der bereits erwiesenermaßen im Quellsignal, also auf der CD...ist sie original oder vielleicht gebrannt ? Wenn Letzteres, DAO oder TAO ?
Gehst du vielleicht mit einem SPDI/F-Signal in den AES-Eingang ?
Bei externer Synchronisation jedenfalls erzwingst du einen freewheel mode, der reclockt und daher natürlich immer seinen Takt behält, solange das sendende Gerät läuft.
So kommst du dem Fehler leider nicht auf die Spur.
Deine Schlussfolgerung "möglicherweise hat man daher nicht so viel Aufwand für die Synchronisierung getrieben wie bei Consumergeräten" ist leider auf den Punkt diametral die falsche.
Bei Consumergeräten wurde genau null Aufwand getrieben, sondern der billigste erhältliche Chip (samt empfohlener Peripherie) eingebaut, der möglichst viel irgendwie gerade noch kann.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Spdif in AES gewandelt? So direkt spdif an AES geht zwar mit Ton, ist aber fehlerbehaftet.
Das woran viele frühe digital Consumer kranken ist häufig eine fehlende bessere Empfangs PLL. Und spdif Ausgänge haben extreme Zeit Probleme (jitter) wegen nicht gut dimensionierten Übertragern. Heute ist das bei aktueller Hardware aber kein Thema mehr. Ausnahme: Billige PC Soundkarten und fast alle Mainboards grausam was da an vermüllten spdif rauskommt.
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19.07.2017, 18:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2017, 18:34 von dg2dbm.)
So, das Problem ist gelöst, klassisches "RTFM". Aber echte Männer lesen ja keine Handbücher
Ich hatte den Text in der Anleitung zur Stellung des Sync-Wählers falsch interpretiert. "INT .... Diese Position ist zu verwenden, wenn der PCM-7010 ... als Master oder als Einzelgerät eingesetzt wird" - ja, dann synchronisiert er sich aber nicht auf ein Eingangsignal - naja, ist ja auch sinnvoll so. Was ich aber eigentlich wollte ist daß er sich auf den Takt des Eingangssignals synchronisert, also muß der Wählschalter auf "EXT". Jetzt gibt es keine Störungen mehr, egal ob AES/EBU Signal von meinen DN-C680 oder S/P-DIF vom PC.
Grüße,
Rainer
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• HUCHT-Tec, gasmann
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Ich hätte da gerne mal ein Problem.....
vielleicht ha ja jemand eine Idee dazu....
Mein A8 setzt automatisch keine Start IDs. Das macht er schon seit geraumer Zeit, nur ist mir nun auch noch was zusätzliches aufgefallen.
Erst mal zu den IDs:
Es ist völlig egal von welchem Anschluss ich aufnehme (analog, digital) und auch mit welcher Sampling Frequenz. Die einzige ID, welche er setzt, ist die erste direkt nach dem Aufnahmestart. Dann....nix mehr. Drück ich manuell die Taste "Start ID write" macht er das natürlich. Automatik....nada. Und ja, er steht auf "Auto ID". Das leuchtet im Display.
Hucht-Tec hatte mal so ein Phänomen bei dem 2000er beschrieben.
Ich habe ihn dann Stromlos gemacht...hat nichts gebracht.
Was mir dann zusätzlich auffiel:
Er hatte über 6,8tsd Std Power on Zeit und 2800 irgendwas Trommellaufzeit. Das kann man bei dem getrennt abrufen.
Nun ist die power on time (6862) niedriger als die Drum Time (6964)
Ich wollte eigetnlich nur gucken ob ich die 3tsd schon geknackt hatte.....
WAS stimmt da bitte nicht ???
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(30.07.2017, 23:04)gasmann schrieb: Mein A8 setzt automatisch keine Start IDs.
er steht auf "Auto ID". Das leuchtet im Display.
WAS stimmt da bitte nicht ???
Damit der µP das Ende von einem Titel erkennt,
muss der Pegel um xxdB abgesunken sein
und der neue Titel muss über einen bestimmten Pegel liegen.
Bei einigen Geräten sind sogar beide Schwellen für
„Lied Beginn“ und „Lied Ende“ einstellbar.
Beispiel Realisierung im DTC 59:
Der Signalpegel zur Auswertung wird am analogen Ausgang abgegriffen.
Ist dieser Ausgangspfad unterbrochen oder verrauscht,
liegen keine eindeutigen Pegelverhältnisse mehr vor.
R441 und R442 greifen das analoge Ausgangsignal ab
und das IC356 ist dann für SIGNAL LEVEL DET zuständig.
Werden die beiden R441 und R442 entfernt,
funktioniert die AUTO ID nicht mehr.
Nur so meine Erfahrung.
Viele erfolgreiche Grüße
greg
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• gasmann
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Danke für die Anregung
Nur, wie kann ich das da dann messtechnisch erfassen ?
Na, ich werde mal ins SM gucken, vielleicht ergiebt sich das ja dann von selbst, was, warum und wie....
Eventuell sind die Rs ja hin.
Beim A8 kann man die Empfindlichkeit des Levels nicht einstellen. Der hat kein Menü, wo man noch was verändern kann.
Und wie erklärt sich das mit der Stundenzahl ?
Gibt es da einen Zusammenhang?
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Sehe ich das richtig, dann funktioniert AutoId, in Abhängigkeit vom Signal-Level, nur via analogem Eingang?
Bein meinem PCM-R700 ist es nämlich so.
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Nein....soooo nicht.
Das Audio Signal wird ja, egal ob es nun analog oder digital rein kommt, immer am analog Ausgang wieder ausgegeben. Und da wird das Signal dann abgegriffen zur Auswertung für die ID Setzung.
Zumindest hab ich das so verstanden.
Beim R-700 kannst du das individuell einstellen. Sowohl den Level, als auch ob er auf CD Startmarkierungen reagiert. Wenn du das Aktiviert hast, ist galube ich die Level-Erkennung aussen vor beim digi-In. Kommt keine Marke, setzt er auch nichts.....
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Ja. CD-Start-Ids sind bei mir aktiv.
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Auch der pcm 700 oder 500 setzt id abhängig vom Pegel, auch am digitaleingang. Die Schwelle ist via Menü einstellbar. Ich schreibe häufig sogar einige ms vor Titelstart die ids vom Rechner aus indem ich ein 19khz Signal exakt auf id Schwelle wenige ms vor Titelstart automatisch einspielen lasse.
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Schau mal gogosch....
Q-Codes über AES gehen gar nicht....
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Edit
Noch zwei...
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• HUCHT-Tec,
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02.08.2017, 16:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2017, 23:11 von Swobi.)
Habe bei diesem 2000er neben der Grundüberholung endlich mal den schrecklich aufgesetzten Lademotor nach unten verlegt.
Hier noch ein erster Probeeinbau.
So sieht es fertiig aus:
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11.08.2017, 22:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2017, 14:12 von Swobi.)
U. dann ist da noch die Überhitzung der Ausgangsstufe am 2000er Swoboda. Ursprünglich wollte ich die zwei ursächchlichen Spannungsregler an die Rückwand schrauben u. hatte auch schon eine passende Kühlrippe für außen ausgesucht.
Bei diesem Testaufbau erwärmt sich der linke 100 V Japan 2000er deutlich weniger als der rechte Euro 2000er. Zudem ist der klanglich etwas entspannter. Jetzt kam mir die Idee, dessen 100 V Netzteil in den Swoboda einzubauen. Das wäre viel weniger Aufwand u. es gäbe keine gehäuseschädigenden Bohrlöcher in der Rückwand. Bin nur noch nicht sicher, ob da nicht ein Denkfehler drin steckt.
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Hallo zusammen!
Hier auf dem Tisch liegt ein defekter D3 Porti.
Insgesamt ist der Zustand recht gut. Auch mechanisch wenig Verschleiß und alles leichtängig.
Spielen tut er auch.
Aber: Etwa 4x pro Umdrehung der Andruckrolle (das dürfte etwa 1x pro Umdrehung Capstan sein)
macht der Antrieb eine kurze Pause von ca. 1/10 Sekunde. Er ruckt also kurz. Das führt natürlich bei der
Wiedergabe zu periodischen Aussetzern.
Erster Verdacht war der Capstan Motor. Also die Capstan-Einheit ausgetauscht, aber des Ruckeln bleibt.
Der Original-Motor ist auch prima leichtgängig. Genau so die Andruckrolle.
Dann die Radikalkur: Original Capstan wieder eingebaut und die gesamte Hauptplatine gegen eine andere
getauscht.
Immer noch ruckelt es!
Jetzt sitze ich hier und bin ein wenig ratlos.
Klar, der Capstan treibt je nach Betriebszustand ja auch weitere Mechanik an, die evtl. nicht korrekt
abgekoppelt wird. Aber ich konnte diesbezüglich nichts fest stellen. Auch würde ich dann mechanische
Geräusche erwarten, aber der Recorder läuft bei Wiedergabe absolut ruhig. Kein Knacken, Kratzen oder ähnlich.
Außerdem: Die Unterbrechungen kommen definitiv nicht durch mechanische Last zustande, sondern werden von
der PWM des Hauptprozessors initiiert. Das kann man sehr schön am Capstan-PCM Signal auf dem Scope sehen.
Der Prozessor hält aktiv den Capstan ca. 1x pro Umdrehung kurz an.
Tjaaa...
Lothar
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• gasmann
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(02.08.2017, 16:57)Swobi schrieb: Habe bei diesem 2000er neben der Grundüberholung endlich mal den schrecklich aufgesetzten Lademotor nach unten verlegt. Swobi,
ich frag' mal ganz dumm (kenne mich mit den 2000ern nicht aus):
Hat das Verlegen des Motors irgendwelche technischen Aspekte im Betrieb, oder geht es dabei
rein um Zugänglichkeit bei Wartung etc.?
Lothar
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Der Einbau des Vollmetallchasssis aus den älteren Typen DTC-670, 57ES, 77S, 1500ES ist ziemlich aufwendig. Darum wollte ich mal probieren, ob man nicht wenigstens den aufgesetzten Motor verschwinden lassen kann. Siehe auch hier, wie schrecklich das original aussieht:
http://old-fidelity-forum.de/thread-1438...#pid767298
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