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Hab die "Reinigungsrolle" grad noch an zwei Teilen erwischt, bevor die außerhalb zu Pulver zerfiel.
Sonst alles i.O.
und nun erst mal 'n
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• hadieho
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DATGrueni
sorry, habe mich etwas verspätet.
MacMax
Man könnte den Dat jetzt natürlich in Ruhe genießen, da die Bröselrolle draußen ist. Man könnte aber auch genauer nachschauen u. dem Teil vorsorglich eine Wartung gönnen. Wenn noch nie was dran gemacht wurde, wäre das sogar zwingend geboten. Eine vollständige Checkliste gibt es natürlich.
biene
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25.10.2015, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2015, 19:51 von MacMax.)
Ja, hast recht.
Ich hab danach noch die Trommel gereinigt und ne neue Andruckrolle montiert, ist ja nicht so schwer und auch für meine Dötze noch zu bewerkstelligen.
Was kann ich sonst noch machen, bzw. kann ICH es noch machen?
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Ok, an das 77er LW sollte Jemand ran, der sich gut damit auskennt. Um es wirklich qualifiziert zu machen, muss es weitestgehend zerlegt werden. Ich kenne es auswendig, DATGrueni u. ghalifidely zumindest auch.
In welcher Gegend wohnst Du denn?
Hab grad nen guten Lauf.
Vorhin schnell noch nen Fostex D30 geschnappt.
Mal sehn, was der für Probleme hat (Artikelbeschreibung lässt stark zu wünschen übrig - "defekt").
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25.10.2015, 23:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2015, 23:49 von DATGrueni.)
Gestern habe ich nen D10 geschnappt. Interssant sind die Kisten u.a. wegen den 8MB RAM was 1992 unglaublich viel war. Heißt drückt man auf Play ist die Musik sofort in Millisekunden da, weil sie vorgelesen im RAM liegt. Genauso funktioniert der Suchlauf und feinetuning vom Startmarken "vor zurück Rangieren" und setzen findet im RAM statt das schont das tape. Erst wenn alles klar ist wird aufs Band geschrieben.
Beim 77er umbedingt den Zahnkranz und die Zahnräder prüfen. Meistens bleibt der Linke Rollenhebel minimal vor der Endposition stehen oder wird nicht mehr fest genug geklemmt in Endposition weil der Zahnkranz leicht verharzt ist. Dazu muss man leider unter das Laufwerk.
Mein 77er war auch ungeöffnet, warum nun dort die Hinterbandkontrolle schweigt ist echt rätselhaft. Weil alles funktioniert sonst. Auch wurde er ja kaum genutzt was man dem Gerät auch ansieht. Hat fast nix gekostet weil der Verkäufer sowas von entsetzt war als ich ihn die Probleme geschildert hatte. Da gabs Geld zurück und viel Entschuldigung. Deiner ist neuer als meiner, erkennbar an den Flachbandkabel zum Kopf. (Kariert, die früheren Geräte hatten einfach sichtbare Leiterbahnen)
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• MacMax
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26.10.2015, 07:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 08:03 von ghalifidely.)
(25.10.2015, 15:41)MacMax schrieb: Statt Viren
Der wurde heute zum ersten mal geöffnet.
Hab die "Reinigungsrolle" grad noch an zwei Teilen erwischt, bevor die außerhalb zu Pulver zerfiel.
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Schöner 77er - Gratulation!
Irgendwann hol ich mir auch mal einen obwohl mir die Dinger entschieden zu teuer gehandelt werden vor allem da DATGrueni den Klang der Teile als nicht so besonders toll beschrieben hat wird es bei mir dann wohl doch ein PCM-2700 werden da ich klangmäßig mit meinem PCM-2800 ja auch total zufrieden bin.
Für mich ist guter Klang entscheidend und kommt ganz klar vor der Optik weshalb ich auch die Tascam DA30MKII so mag. Optisch sind die Dinger ja nicht der Hit obwohl ich nun eine tolle Idee hab den optisch aufzuwerten - wenn ich fertig bin zeig ich mal Bilder.
Ja - wie schon beschrieben ist bei dem 77er eine intensive Wartung des Laufwerks unbedingt geboten vor allem wenn noch nie was dran gemacht wurde. Den Zahnkranz komplett zerlegen und alles gut durchwarten sollte aber von jemand gemacht werden, der damit Erfahrung hat. Wenn Du Dich natürlich unter Anleitung selber drübertrauen willst bist Du hier genau richtig. Es wimmelt ja nur so von Experten.
DATGrueni - so einen D10 will ich mir auch schon lange mal angeln denn die Teile sollen richtig gut sein - kein Wunder - ist ja ein 1000er Laufwerk verbaut. Aber die werden mir meist auch zu teuer - ganz ehrlich.
Zeig doch mal Bilder wenn Du den zerlegst - von der Innerei hab ich bis jetzt auch noch keine zufriedenstellenden Bilder gesehen.
Heute werd ich mal über meinen Sony MDS-JA20ES gehen und dem Fehler auf den Grund gehen warum der Schreibkopf nicht funktioniert - vielleicht ist es ja nur ein Kabelbruch. Hab jetzt zwei 330er als Ersatz um wenn nötig einen funktionierenden Schreibkopf auszutauschen. Hab die Dinger fast geschenkt bekommen und die Laufwerke sind in absolut neuwertigen Zustand. Obwohl die Dinger recht einfach sind gefallen sie mir gut - auch klanglich. Schade dass die einfachen MD-Geräte von Sony so toll funktionieren und die ES-Geräte alle konstruktive Schwächen haben - vor allem die Laufwerke. Das ist wirklich schwach von Sony dass sie bei diesen Geräten solchen Murx gebaut haben wie ja leider auch beim 2000er DAT-Recorder.
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• MacMax
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26.10.2015, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 14:01 von DATGrueni.)
Naja, es ist nicht so als dass man mit den 77er nicht auch hören kann. Aber in Relation zu den 57 Klapperkisten bringt er klanglich keinerlei Vorteile. Ich finde ihn etwas rauh und wenig feinzeichnend für einen 7er. Klanglich nicht auf dem Level vom Preis finde ich. Mit einen 2000er schonmal garnicht zu vergleichen. Wobei das deckt sich auch mit den testberichten bei den hifi Tests damals. Der 77er war niemals in den toplisten wurde sogar verrissen was für einen 7er sony sehr sehr ungewöhnlich war. Trotzdem ist er optisch und haptisch wesentlich schöner als der 2000er.
Mit einen d10 meinte ich den hier:
http://www.gearsourcecdn.com/gearsource/...d213e0.jpg
Deswegen sprach ich auch von den 8MB Puffer RAM.
Zum MD eigentlich sind die 20ES und die Nachfolger 333 555ES sehr unproblematisch. Bis auf die kleinen Problemchen die auch die normalen kleinen E-Serie Geräte bekommen können (Lasertransport darf nicht verharzt sein!). Das bei dir die Aufnahme nicht geht ist beim 20er eher ungewöhnlich. Üblicherweise ist das mit einen neuen Riemen für den Kopfklappmechanismus gelöst. Aber da bei dir gelöscht wird, aber nix drauf ist dürfte das tatsächlich eher der Kopf sein. Hoffen wir mal, dass es wirklich daran liegt. Auch die kleinen Geräte der frühen Serien teilen mehr oder weniger die Laser-Probleme mit den frühen ES Serien (bis ja50)! Das ist echt ein Gesamtproblem. Wir wissen ja dass der JA20 neuer und technisch nicht zu den ja30 50 passt, und eigentlich eher ein JA222 der 333 555er Serie ist. BDA gibt's hier übrigens immer noch zu laden: https://www.sony.de/support/de/product/MDS-JA20ES
Ja die kleinen Seriengeräte klingen für das was sie gekostet haben durchaus Ok. Reichen aber auch hörbar nicht an die großen heran. Die kleinen klingen etwas unterkühlt. Klar wahrnehmbar im 1 2 Vergleich an Aktivboxen.
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26.10.2015, 16:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 17:25 von MacMax.)
Ich bin mit dem Sound vom 77er voll zufrieden, ist halt kein Weichzeichner- mein 779 aber auch nicht. Ich hab übrigens noch so nen Tests, wo der anders wie von Grüni angerissen, getestet wurde.
Kram ich evtl.heut Abend mal raus und hier rein :wink:
Ejal, wenn es hilft, dass der Anschaffungspreis sinkt...
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Dafür macht mein damals für Viel Geld erworbener MD-JA3ES nur noch "haptisch" was her
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(26.10.2015, 16:23)MacMax schrieb: Dafür macht mein damals für Viel Geld erworbener MD-JA3ES nur noch "haptisch" was her
Wenn da bei Deinem der Laser hinüber ist was bei diesen Geräten ja oft der Fall ist da in der Elektronik der Wurm drin ist und bei längeren Aufnahmen der Laser gebraten wird da die Elektronik zu viel Spannung drauf regelt würd ich mal suchen nach einen Sony MDS-303 oder 302. Die kann man mit viel Glück funktionierend und günstig in Ebay finden und die haben das gleiche Laufwerk drin - sind halt die Metallteile in silber nicht in schwarz aber sonst total baugleich. Ich hab einen 303 in neuwertigen voll funktionsfähigem Zustand und dieser Laufwerkstyp ist auch in meinem kleinen Sony Cube-MD-Recorder drin den ich von der Optik her total gern hab - ist auch sehr hochwertig verarbeitet. Hab ich zwei - in schampus der funktioniert. Dann hab ich noch einen in silber mit defektem Laser rumstehen.
DATGrueni - da hab ich was falsch gelesen - ich dachte Du hast Dir den tollen tragtbaren DAT von Sony mit dem 1000er Laufwerk besorgt - weiß jetzt die exakte Bezeichnung nicht auswändig - jedenfalls auch etwas mit 10.
So ein Fostex is natürlich auch was Interessantes - hatte ich noch keinen.
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26.10.2015, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 21:01 von DATGrueni.)
(26.10.2015, 16:23)MacMax schrieb: Ejal, wenn es hilft, dass der Anschaffungspreis sinkt...
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Dafür macht mein damals für Viel Geld erworbener MD-JA3ES nur noch "haptisch" was her
Das mit dem Klang ich sicher keine Erfindung meinerseits. Da gibt es viele die das ebenso sehen. Tests interessieren mich eigentlich auch wenig ich verlasse mich auf meine Ohren. Den gehypten swoboda 59 finde ich z.b. fast Langweilig das Ding habe ich hier. Der 77es klingt sehr voll, aber eben auch oft weniger detailliert als Geräte dieser Jahre gegen den 2000er oder selbst den kleinen X333ES CD Player keine chance! Der 55es macht das schöner in meinen Ohren. Finde ich nichts besonderes. Aber als Sammler wollte ich einen stehen haben. Es gibt sogar gewisse Fachleute die haben nach den Kauf die Wandlerplatine gleich entsorgt. Swobi weiß wen ich meine. Aber Hey, jeder hört anders und hat andere Klangprioritäten!
Einen weiteren werde ich mir sicher nicht holen. Meiner hätte voll damals 440 gekostet. Das war ich bereit zu zahlen, hab ich ja sogar, jedoch wurde am Ende weniger draus weil eben die Probleme gefunden wurden. Ich hatte lange netten Telefonkontakt mit dem Verkäufer. Da würde ich lieber noch einen weiteren 2000er holen. Oder noch besser einen 1500!! Tolles Ding.
Das mit solchen Feststellungen versucht werden soll Preise zu drücken ist echt eine lustige Annahme. Gleiches wurde mir und anderen vorgeworfen als wir bezüglich der MD Decks ja30 und Ja50 etwas zu den Lasern gepostet hatte im anderen Forum. Dort sind aber Technische Probleme die zum Ausfall führen bekannt. Ich müsste ja wahnsinnig sein so ein Gerät für über 500€ zu kaufen, oder das Leuten sogar noch als sammlungs Megaempfehlung anzupreisen! Daher habe ich meinen 30ES den ich ausschließlich als Player nutze (Laser frisst sich nämlich langsam selbst im recordingmodus wie im ja3, daher sind diese Geräte eigentlich nicht wirklich dauerhaft nutzbar) defekt gekauft. Als Aufnahmegerät dient mir ein JA20. Der JA30 und auch 20 steckt den 77ES übrigens klanglich in die Westentasche! Nur ein 30er alleine ist nicht dauerhaft nutzbar... Seidenn man legt sich eine Halde von Lasern an!
Die Preise sind mir im allgemeinen egal, ich habe feste Obergrenzen und auch Geräte die mich kaum interessieren. Auch wenn ich selbst Musik mache, interessieren mich z.b. Geräte die ausschließlich XLR und AES haben fast garnicht. Weil ich sie nicht problemlos komplett überall Zuhause integrieren kann. Ich habe es nie eilig mit Dingen. Und wenn das Jahre dauert bis ich passendes finde. Z.b. Gerade ein Sony ES Doppeltape erstanden. Mal ganz was anderes...
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26.10.2015, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 21:05 von MacMax.)
Ich bin da voll auf deiner Seite, Grüni.
Wenn man die Kisten damals in DM voll bezahlt hat, sieht man manches halt "etwas anders"
Am meisten ärgert mich die Anschaffung des 3er MDs
Ich mag die Doppeldinger auch, hab hier ein TC-RW97ES, kann man schön zur Hintergrundbeschallung laufen lassen.
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Wie gesagt! Wie ghalifidely sagte, Schau mal nach den keinen Playern (wichtig nur die sollten funktionieren!). Da kannst du den gesamten Laufwerksblock einfach 1:1 tauschen (Flachbandkabel stecken) und brauchst nichts abzugleichen. Dann das Ding einfach als Player nutzen, das tut dem Laser nichts an. Weil optisch und klanglich ist der ja3 toll! Zu schade zum nur rumstehen. Ehrlich!
ghalifidely
Ich bin auch gespannt auf den D10. Finde eine weißen halt mal was ganz anderes. Ich befürchte da muss echt ein komplettumschlag gemacht werden am Laufwerk. Interessant halt weil er auch Consumer spdif als auch cinch hat. Zusätzlich zu, XLR etc.
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26.10.2015, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 21:42 von MacMax.)
Der 3 ES hat schon den dritten Laser, wobei ich den dritten selber eingebaut habe. Der zweite hat schon nicht sehr lange gehalten- obwohl ich kaum mit dem Ding aufgenommen habe. Habe mir zum aufnehmen einen 707 -wg. der 7 - Pioneer (sharp) dazu gestellt, der läuft und läuft...
Hab den Eindruck, als wäre der Sony damals beim Händler verstellt worden, denn auch der dritte Laser machte schnell schlapp.
Ich halte immer mal wieder die Augen offen nach so einem kleinen 30x, aber bisher noch keinen gefunden. Das hat sich ja auch schon rumgesprochen ( HF !), das die LWs da rein passen.
ach ja,OT off.
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26.10.2015, 22:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2015, 22:29 von Swobi.)
Das klangliche Niveau des 77er muss man immer im Verhältnis zum Preis sehen. Für den oberflächlichen Leser wurde dargestellt, die geringen Vorteile des 77er wären den doppelten Anschaffungspreis gegenüber des 57er nicht wert. M. M. n. ging es eher darum, den Massenverkauf des 57er zu fördern, wenn er nur unwesentlich schlechter erscheint, als der teure 77er.
Damals war für viele Käufer sicher das DD-Laufwerk schon ein Kaufargument für den 77er, weil es langzeitstabile Betriebssicherheit versprach.
Das ist nach heutiger Erfahrung relativ:
Das kleine Laufwerk des 57er machte schon zu seinen Verkaufszeiten Probleme, sodass Sony diverse Nachbesserungen anbot. Ich habe ettliche dieser Laufwerke auf dem Tisch gehabt u. keines machte den Eindruck, dass es werksmäßig jemals gescheit lief. Es hat aber dennoch das Potential, stabil zu laufen, wenn es ohne zeitlichen Druck ordentlich gewartet wird.
Bei meinem ersten DD-Laufwerk im 77er war das große Loading Gear bereits 2004 nach nur zwölf Jahren schon zerstört. Es gab nach meiner Erfahrung schon damals kein Ersatzteil mehr von Sony.
Man kann jetzt natürlich streiten, ob ein 3000,-DM teures Gerät nach zwölf Jahren ausgedient haben darf, ohne zwischenzeitlich kaputt zu gehen. Andererseits gibt es heute noch ettliche Laufwerke mit einwandfreien Zahnrädern.
Beide Laufwerkstypen hatten- u. haben ihre kleinen Schwachstellen u. heute sind wir in der Lage, beide wirklich langzeitstabil am Laufen zu halten. Mit den Zahnrädern von Axel Hucht sind die DD-Laufwerke u. natürlich auch das 55er sogar beser als damals neu.
Wo der 77er klanglich steht kömmt auf den Vergleich an. Natürlich kann man damit sehr gut Musik hören. Aber die Dat Scene ist sich ziemlich einig, dass es mit manchen Geräten noch besser geht u. warum. Weiter oben hatte ich kurz beschrieben, dass der 77er in der Kette bei einem Bekannten von mir angenehmer spielt als der gehypte 2000er. Bei der Überholung von Axels 77er staunte ich dagegen nicht schlecht. Die ganze Analogplatine samt Trafo fehlte. So unterschiedlich sind die Meinungen. Einen Einfluss auf das Preisniveau hat das alles m. M. n. nicht.
Der 77er wird immer seine Fans haben.
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Mein 57ES läuft erst seitdem ich ihn mit einen 670er Laufwerk mit sony Nachrüstkit, also anderer Andruckrollenhalter, andere Bandlaufrollen und anderen Motor ausgestattet habe. Vorher gab es da offensichtlich nur Probleme.
Mit entsetzten müsste ich übrigens im Servicemanual vom 2000er feststellen, bei der german Version ist tatsächlich 1:1 im SM das billige Dreimotorlaufwerk vom 57ES abgebildet! Nun Brat mir einer nen Storch wenn das ein früher Plan von sony war. Man stelle sich mal einen so kastrierten 2000er vor!
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Was machen die Mails? Läuft noch alles?
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27.10.2015, 00:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2015, 00:17 von ghalifidely.)
(26.10.2015, 20:55)DATGrueni schrieb: Der JA30 und auch 20 steckt den 77ES übrigens klanglich in die Westentasche! Nur ein 30er alleine ist nicht dauerhaft nutzbar... Seidenn man legt sich eine Halde von Lasern an!
Da geb ich Dir übrigens recht was den Klang des JA20 betrifft - ich war nach der Anschaffung meines JA20ES vom Klang des Gerätes absolut begeistert und bin es natürlich immer noch.
Ich hab mir mal die Elektronik des Gerätes genauer angeschaut um den Grund für diesen fantastischen Klang herauszufinden und hab da drin wirklich gute Sachen entdeckt.
Wenn nicht diese Laufwerke so anfällig wären - obwohl beim JA20 der Laser hält hat dieses Schubladenlaufwerk andere Schwächen wie Schreibköpfe die nicht 100prozentig funktionieren wie bei mir und auch die Mechanik da geht gerne ein Zahnrad flöten. Ausgeleierte Riemen sind da noch die kleineren Probleme. Bei mir mußte ich die gesamte Schubladenmechanik aufwändig überholen da es überall gehakt hat - bis das wieder einwandfrei funktioniert hat - das hat gedauert. Und jetzt muß ich noch das Problem mit dem Schreibkopf lösen - bin heute nicht dazugekommen
Wenn ich mir da im Vergleich das absolut problemlose Laufwerk im Sony MDS-330 anschaue - die Dinger sind absolut unkaputtbar und waren wesentlich billiger wie die Geräte mit Schubladenlaufwerk. Klingen natürlich nicht so gut aber der Klang ist für den Preis mehr als zufriedenstellend.
Das mit dem 77er ist ja interessant- wenn Axel da gleich die gesamte analoge Sektion entsorgt hat wird das wohl seinen Grund gehabt haben. Da sind mir 400-500€ für die die Dinger im Schnitt ja gehandelt werden wirklich entschieden zu viel. Da kauf ich mir für das Geld lieber einen 2000er.
Noch was zum Sony DTC-57ES. Ich hab zwei davon und einige 670er mit dem selben Laufwerk. Ich find die Dinger wirklich absolut problemlos. Natürlich hab ich bei allen Geräten die Laufwerke komplett überholt und mußte teilweise auch schon defekte Kopftrommelverstärker reparieren - aber die Dinger laufen alle absolut perfekt und ich find vor allem den 57er klanglich recht gut. Auch der 670 ist vom Klang her wirklich gut gemessen am damaligen Neupreis von 1000DM.
Das war mein erster DAT den ich mir damals gekauft hab und ich kann mich noch recht gut erinnern als ich Anfang der 90er Jahre einige Vergleichstests gelesen hab in denen der 670 nur beste Noten bekam und sogar wesentlich teurere DAT-Recorder geschlagen hat. Er galt damals für diesen unschlagbaren Preis als Geheimtip und das völlig zu recht.
Und wenn ich mir anschau dass einer der letzten von mir überholten 670er über 4000 Kopftrommelstunden runter hatte und nun schon wieder einige Zeit perfekt funktioniert - das müssen andere wesentlich teurere DATs erst mal schaffen. Die Dinger sind unkaputtbar finde ich.
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DATGrueni
Wenn Dein 59er Swobo langweilig klingt, liegt es eindeutig an den falschen Netzkabeln. Du brauchst mindestens sowas hier:
Diese 77er Laufwerk / 57er Swobo Kombi klingt auf keinen Fall langweilig.
Glaube nicht, das der 2000er kastriert werden sollte. Das ist bestimmt ein Druckfehler. Brauchst Dir ja nur die Sony Kataloge aus `95 ansehen, wo das alte 55er Laufwerk bei der Produktbeschreibung gezeigt wird.
Aber das, was dann real umgesetzt wurde ist ja auch noch schlimm genug. Teile vom 690er Laufwerkchassis u. der Lademechanik: .
Geht bei mir gar nicht u. deshalb habe ich das alte Vollmetallchassis reingekloppt. Hier noch in der Anpassung. Man beachte das noch unrevidierte Laufwerk.
Der 2000er ist inzwischen komplett ausgestattet:
-Swoboda 2 Mod.
-Anti SCMS Platine
-Komplette Laufwerksanierung s. O. mit Axels Zahnrädern
-Komplette Elkokur.
-1A Displays.
Bis jetzt läuft der T60 gut. Wenn nicht, steigt hier ein Rauchpilz auf, den Du bei Dir noch siehst.
Um die Ram Erweiterung muss ich mich noch kümmern.
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27.10.2015, 01:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2015, 01:30 von DATGrueni.)
Mir fehlt der Glaube an Steckdosen. Weil wenn du einmal gesehen hast wie in Studios verkabelt wird, dann fängt man zu zweifeln. Wenn dem so wäre müssten die anderen Geräte ja auch nicht klingen. Der 59 Swobi kommt jedenfalls gegen den Serien 2000er nicht an. Er klingt zu weich!
Aber ja Ghalifidely, auch ein 57ES kann toll aussehen. Und wenn er funktioniert ist er ein schönes Gerät, auch wenn das Laufwerk ein Plasteeimer mit Walkmanmotor im Metallgestellt ist.
Mal kurz angeschlossen… Dieser "kleine" kam damals zu mir, mit defekten Laufwerk. Der Motor spulte nicht mehr, es gab den üblichen Bandsalat, die Bremsfilze waren alle weggeflogen, der Kopfverstärker hatte ausgelaufene Elkos etc. Von mir hat er den SONY Laufwerksfix bekommen. Der war hier noch nicht vorhanden, heißt: Andere Andruckrollenhalterung bessere Bandlaufrollen hinter der Capstanwelle. Als stärkerer Wickel-Antriebsmotor dient nun ein späterer aus einen 59ES. Diverse Lötstellen waren auch nicht mehr ganz ok. Kanalausfall rechts wegen lockerer Buchse hinten. Nach Prüfung hat das Ding top Errorwerte! Absolut unglaublich dass mit einen so "klapprigen" Laufwerk so präzise werte möglich sind!
An den 770er muss ich auchnochmal ran. Habe Probleme mit einen Schalter. Muss da nochmal reinigen.
Hinten stehen die späteren SONYs. Unten die MDs.
57ES von innen. Die Lampe wollte ich immer noch tauschen!
Und er dreht und dreht….
Und trotzdem war das alles reinster beschiss! Er durfte nicht alleine spielen...
Zum SM, guckst du hier:
Tatsächlich das billiglaufwerk, ich denke aber auch dass dies ein Druckfehler ist!
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Bei den Netzkabeln habe ich das falsche Smily gesetzt. Aber eine billige Netzleiste mit inneren Lüsterklemmen u. genieteten Stromschienen statt ordentilchen Lötverbindungen sind kein Schmuh.
Die Swoboplatine im 59er gab es in zwei verschiedenen Bestückungen. Die spätere kloingt eindeutig mehr in Richtung 2000er.
Die beiden oberen Skizzen zeigen eindeutig das DD Laufwerk. Die rot umrandeten das kleine?
Habe noch nie einen Sony Verstärker gehört. Nur einmal Abstand von einem großen genommen als gesagt wurde, der klingt so wie der Accuphase E-206, der war gar nicht mein Ding. Meine Rotel Endstufen sind weg, wegen den geplanten aktiven. Im Moment spielt das hier als Ersatz: Immerhin mit fettem Rinkern drin. Neue Sicherungshalter, Lötkur u. alle Schalter gereinigt. Klingt richtig schön.
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27.10.2015, 02:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2015, 04:31 von DATGrueni.)
Ja das umrandete, schau dir mal den Riemen quer unter der Laufwerkszeichnung an und die Kopfbezeichnung! Eindeutig das falsche Laufwerk. *g Punk Deutsch.... Es wird viel passiern....
Ggf. Sollte ich den swobo aus ebay kaufen, also den ohne Audioausgänge. *lach Der kommt den 2000er sicher verdammt nahe!
Naja, Klappernetz-Verlängerungskabel sollte man nun nicht umbedingt verwenden. Da hast du recht.
Offtopic..
Die großen Sony amps klingen alle extrem neutral und nüchtern und straff, sehr hell und analytisch gerne auch mal eiskalt. Eigentlich kann man sagen sie klingen selbst null nix, garnicht, sind nicht da. Das gefällt manchen nicht so, gerade Leuten die sich "HiFi Ketten mit optimalen Klang" bilden. Ich sage eine Kette darf NICHT selbst klingen. Zuspieler gerne, aber der amp sollte das 1:1 durchreichen.
Für mich ist das so also das Optimum wie ich mir das vorstelle. Hatte auch andere hier, aber bin immer wieder bei Sony gelandet. Weil sie so verdammt glasklar sind.
Man hört 1:1 die Quelle als wäre der Vollverstärker nicht vorhanden. Viele sagen sie sind spitz in den Höhen, vermutlich halt wegen dieses analytischen Sounds. Aber das ist auch wieder ein verworrnes Ding, es kommt auch auf die Boxen an und auf den Raum! Und auf den Geschmack. Kann man also nicht verallgemeinern. Jedenfalls ist der große 770 ein Quantensprung zu den 500 und 600er amps von Sony, die ich auch hier habe. Wie als ob man einen Vorhang wegzieht. Jedenfalls haben sie für reine Vollverstärker extrem viel Dampf. Die 800er Serie sogar noch minimal mehr, auch wenn technisch sonst 1:1 identisch. Schwer sind sie alle, meiner wiegt 22 Kilogramm.
Und ja tatsächlich ist es so, die Technik entspricht fast 1:1 accuphase Geräten. Die gleichen Netzteile und Schaltungen, sogar die Potis und Regler sind identisch. Aber das kennen wir ja von vielen Sony ES Geräten. Sony war accuphase des kleinen Mannes! Die Phonostage mit Anpassbaren MC ist absolut genial! Fernbedienung gibt's auch allerdings streng manuell wird mit Quellenservo mit kleinen e-motor der Kontakte dreht. Drückt man eine Quellentaste hört man ein Relais (Steuerung erwacht ***), und dann leise einen Motor den Schalter drehen (dieser liegt ganz hinten neben den Anschlüssen), dann klackt es und der Durchgang wird geschaltet. Lautstärke geregelt via. Fernedienung ebenfalls mit einen gekoppelten kleinen Elektromotor oder halt via Hand.
*** Steuerkreise und Servos sind komplett von der Verstärker Stromversorung getrennt und deaktivieren sich sogar auf NULL (kein Strom mehr im Prozessor) sobald die geforderte Aktion ausgeführt wurde (das ist das "spontaneaus twin drive" spontaneaus weil es halt spontan erwacht und auf Null ausgeschaltet wird.). Heißt es gibt Null Beeinflussung wie bei reinen manuellen amps obwohl man auf keinen Komfort verzichten muss. Monitorquellenwahl findet dagegen mit einen Bowdenzug manuell statt. (Hinter Klappe, Kopfhörerbuchse, LS Selector A+B, A, B/Pre, Off, Drehschalter: Record select (jede Quelle wählbar!), subsonic Filter, Mono / Stereo (extrem wichtig für raumoptimierung!!), Bass (passiv), Treble (passiv), Balance, Drehschalter: MM MC Empfindlichkeit, Drehschalter: EQ in out Schleife erspart dämliche drahtbügel hinten, 1. aktiv (Vor-Endstufe aufgetrennt) / 2. deaktiviert (Vor-Endstufe verbunden) / 3 direct Input (preamp nicht vorhanden).
Während der Fotos vorhin war die Endstufe nicht aktiv, der 770er diente nur als Preamp (LS paar B / Pre) für die aktiven M-Audios.
Wer so einen analytischen Klang nicht mag, wird auch nicht die oben genannten MD Decks mögen. Denn der mds-ja20 30 und 50 sind analytisch ohne Ende! Ghalifidely du magst den Sound vom ja20? Dann ist der XA30 / 50 cd Player das passende! Ebenso analytisch knallehrlich.
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(27.10.2015, 01:27)DATGrueni schrieb: Mir fehlt der Glaube an Steckdosen. Weil wenn du einmal gesehen hast wie in Studios verkabelt wird, dann fängt man zu zweifeln. Wenn dem so wäre müssten die anderen Geräte ja auch nicht klingen. Der 59 Swobi kommt jedenfalls gegen den Serien 2000er nicht an. Er klingt zu weich!
Da bin ich ganz Deiner Meinung - dass ein besonders fettes und x-mal geschirmtes Netzkabel den Klang eines Gerätes verbessern soll - das bitte soll mir mal einer elektrotechnisch erklären wie das gehen soll - absoluter Quatsch und in meinen Augen reines Hifi-Voodoo.
So ein Kabel sieht zwar optisch gut aus und bringt ein beruhigendes Gefühl ein tolles Gerät zu haben - klanglich verbessert das gar nix. Hierzu würd ich gerne mal die Meinung unseres Elektronikexperten Axel hören - ich denke der wird mir zustimmen.
Und was große Sony Amps angeht - ich bin auch der Meinung die Dinger sind wirklich gut - vor allem der TA-F770 ES soll richtig gut sein wenn man der einschlägigen Meinung glauben darf.
Ich bin zur Zeit gespannt auf den TA-F830ES den ich mir wenn alles klappt noch diese Woche gemeinsam mit CDP-X77ES und TC-K950ES holen werde. Muß dafür leider 1000km hin und zurück ins Ruhrgebiet hochfahren - ist es mir aber für den Preis allemal wert.
Was den MDS-JA3ES betrifft, so neigt das Gerät, bzw. die Linse des Lasers, gerne zum Verstauben.
Musste bei meinem schon 3x die Linse reinigen da keine Aufzeichnung mehr ging.
Jetzt habe ich die Lüftungsöffnungen mit einem Stück Vlies zugeklebt.
Seither keine Probleme mehr.
Das Teil ist eine einzige Fehlkonstruktion.
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(27.10.2015, 07:48)ghalifidely schrieb: (27.10.2015, 01:27)DATGrueni schrieb: Mir fehlt der Glaube an Steckdosen. Weil wenn du einmal gesehen hast wie in Studios verkabelt wird, dann fängt man zu zweifeln. Wenn dem so wäre müssten die anderen Geräte ja auch nicht klingen. Der 59 Swobi kommt jedenfalls gegen den Serien 2000er nicht an. Er klingt zu weich!
Da bin ich ganz Deiner Meinung - dass ein besonders fettes und x-mal geschirmtes Netzkabel den Klang eines Gerätes verbessern soll - das bitte soll mir mal einer elektrotechnisch erklären wie das gehen soll - absoluter Quatsch und in meinen Augen reines Hifi-Voodoo.
So ein Kabel sieht zwar optisch gut aus und bringt ein beruhigendes Gefühl ein tolles Gerät zu haben - klanglich verbessert das gar nix. Hierzu würd ich gerne mal die Meinung unseres Elektronikexperten Axel hören - ich denke der wird mir zustimmen. Das ein Teil den Klang aktiv verbessert, ist halt nicht richtig ausgedrückt u. führt immer wieder zu Missverständnissen. Im Idealfall verändert es weniger oder gar nicht das Signal. Das führt dann evtl. zu einer Verbesserung. Damit können auch die Krtitiker leben, oder?
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28.10.2015, 00:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2015, 00:09 von DATGrueni.)
Ja sicher da hast du recht. Man sollte nun auch nicht umbedingt die absolute Gurkenverkabelung nutzen. Jedoch bin ich der Meinung die originalen Gerätenetzkabel sind mehr als ausreichend, wenn man ordentliche Steckdosen verwendet. Denn was in der Wand kabelmäßig so abgeht, dass entbehrt eh jeglicher Beschreibung! Da ist nichts geschirmt alles streut eh ein, daher was nach der Dose kommt ändert nichts mehr solange es nicht noch schlechter ist. Was allerdings Tatsache ist, dass das richtige Polen von Netzsteckern wirklich klangliche Auswirkungen hat. Das ist aber auch logisch erklärbar mit Potentialunterschieden. Dass nun dicke Netzstecker toll aussehen, das ist eine komplett andere Geschichte. Finde ich auch toll, nur sieht man die Stecker eh nicht bei mir.
Ps. Hermes war immer noch nicht da. Schau mal ggf. auf die Sendungsverfolgung!
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