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Zusammenflicken kann man sicher einiges, wenn es denn nervlich, zeitlich und finanziell lohnt.
Vieleicht wäre es auch unnötig, wenn hier jeder einzeln seine Teile zusammensucht. Beim nächsten Besuch auf dem Rec-Hof könnte man ja nach Teilen fragen, die ein anderer hier braucht.
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Wenn das mal gehen würde. Was meinst du was die hier mit einen auf den Rec-Höfen machen! Wegjagen, die suchen sich selbst den Kram zusammen!
Da wird knallhart gesagt, das ist nun Eigentum der Stadt. Sogar mit Anzeige wird gedroht. Ist ja auch logisch, die Mitarbeiter selbst decken sich ein.
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18.11.2015, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2015, 12:36 von Swobi.)
Bei mir ist das etwas entspannter. Ich kooperiere beruflich mit einem Rec-Hof im Rahmen von öffentlichen Arbeitsfördermaßnahmen. Der Laden bietet auch An-u. Verkauf von Weißware u. Unterhaltungselektronik. Und macht sehr günstige Reparaturen für jedermann.
Sitze gerade Daheim und warte darauf, dass ich zur Finger OP in die Klinik gerufen werde. Und warte...... und warte........u......aber kein Telefon klingelt...
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• , winix, ZodiacWuppertal
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Du hast dein Bestes gegeben, Matse.
Dafür von mir
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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24.11.2015, 02:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2015, 04:26 von DATGrueni.)
Neue Hintergrundbilder… (Links DTC2000, rechts DTC1000)
Aber wichtig ist eigentlich das auf dem Tisch!
Leer-Mediennachschub…
20x DDS2 120Meter = ca. 4 Stunden volle Auflösung je Band = 20x4= 80 Stunden (genau deswegen hasse ich CD-Rs…)
10x DDS1 90Meter = ca. 3 Stunden je Tape
Ich brauche Platz zum Tonbänder ablegen. Und da genügt auch durchaus je nach Vorlage mal der LP Mode was bei so einen DDS2 Tape dann auf 8 Stundenlaufzeit kommt! Ich habe die Dinge nämlich gerne auch zusätzlich als Medien liegen. Alles nur im Rechner nervt mich. Und CD-Rs habe ich echt gefressen. Diese Scheißdinger kann man nicht einfach mal ohne Hülle irgendwo hinknallen oder in die Westentasche stopfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Data_Storage
DDS2:
DDS1:
Die echte winzige 90er zwischen den riesigen "Fake-Dats". Die linke 120m Kassette ist bei mir schon seit 2,5 Jahren im Einsatz eigentlich permanent am Nudeln (gefühlt hunderte mal, incl. Tracksuche, spulen etc.). Keinerlei Probleme, oder höhere errorwerte… Alles top! auf ihr sind übrigens 65 Songs in 44100Khz 16Bit. Dazu muss man sagen, das Bandmaterial ist eh wesentlich besser als das der Audio DATs, es ist glatter und erzeugt weniger Abrieb. Ich erinnere, ein DDS Daten Strammer geht wesentlich ruppigerer damit um. Da wird highspeed gesucht, abrupt gebremst ohne Rücksicht etc. Eine weitere Eigenschaft dieser Bänder ist die "knickerholung". Eigentlich passiert das nie, aber wenn es passieren sollte und ein Knick im Band ist gibt es Errors. Wenn man das Band dann fest zurückspult und einige Tage so lagert, lässt sich diese Stelle zu 95% wieder 100% problemlos abspielen. Warum ist das so?… hier ging es ursprünglich um Datensicherheit für Betriebe! Da Blättert nix ab von der Megnetschicht… Die kannst du fast knüddeln...
…. und sie läuft und läuft in 48khz 16Bit… Restzeit jetzt noch ca. 30 Min
Ich ordne den fostex klanglich übrigens auf 2000ES Niveau ein! Das Ding ist der Hammer!! Beide zusammen das absolute hammerduo!
Hatte letztens einen Tascam 30 hier, nöööö!! Keine Chance dagegen... Tatsache der 2000 und Fostex bleiben meine Speerspitze.
Keine Ahung was fostex macht, aber bei denen klingt tatsächlich irgendwie alles! Sei es mein 8 Spur HDD Recorder oder die kleine Bandmaschine. Unglaublich!!!
Der 55ES hat die schönste "Klappe" aller… man sieht nämlich was!
Übrigens eh der Geheimtipp in DAT kreisen. Tatsächlich klanglich nach dem 2000er bei den kleinen 5er Geräten absolut am besten… fast wie die PCMs! Und dazu halt noch das tolle Metalllaufwerk. (Gebrauchte benötigen aber IMMER Zahnradersatz!!!)
Der ZA5 ist witzig, dort ist tatsächlich eine echte Glasscheibe in der Klappe verbaut! Während der Megakoffer 2000ES eine Plastikscheibe verbaut hat…
Außen ist er HUI, oben fetter verschraubter Deckel… aber von innen eher schon Sparemann und Söhne. Aber das Laufwerk ist weiterhin ein 4DD.
(Rückspulen)
Eine etwas unbekanntere Funktion (Die der ZA5 garnicht mehr beherrscht!):
DTC-57ES im "Zeitlauf Display-Balkenmodus" Ein blinkender Cursor in der Aussteueranzeige zeigt an wo der Bandlauf gerade steht.
Übersicht:
Balken oben = SP 44.1/48khz Aufnahmen
Balken unten = LP/32khz Aufnahmen
(den 57ES bitte besser nicht mit überlangen Bändern füttern!!! Das simple Laufwerk mit Plastik etc. ist nicht das beste dafür.)
Bei den anderen 4DD Geräten und dem 55ES (ein BSL-Motor Gerät kein Direkttriebler!!) gilt, je dünner das Band je besser müssen sie gewartet sein. Eigentlich gilt das aber eh immer. Einfach so gebraucht kaufen und losdudeln ist etwas doof. Und ggf. ein bisschen optimiert werden darauf (ggf. weniger Zug!). Gerade wenn man diese Bänder dauerhaft nutzen will und viel spult und Tracksprung macht.
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So, Kinners. Es ist soweit. Wer kann mir Beistand geben, ob und wenn ja wie man mit Hausmitteln (!) am SV-3700 mal ein bißchen drehen kann, um die 90% meiner ollen DATs, die nach meist mehr als 15 Jahren seit der Aufnahme nurmehr Verzerrungsorgien produzieren, wieder abspielbar zu bekommen ?
Fehlerrate A+B liegt bei >4000, bei A >2000.
Ich bin ja immer noch der Ansicht, daß sich die Magnetisierung auf DATs anders als bei Analogaufnahmen schlicht verflüchtigt, bin aber gern bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen...
Alle Bänder sind auch auf 3700ern aufgenommen, allerdings nicht notwendigerweise auf dem, der hier steht - wir hatten seinerzeit 8 Stück davon, in jedem Studio immer zwei parallel, weil die Technik schon damals ohne Redundanz nie funktioniert hätte...
Ich bin gespannt.
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25.11.2015, 06:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2015, 06:04 von DATGrueni.)
Hausmittel ist ne gute frage, wenn es immer so einfach wäre. Zuerst wäre mal zu erfahren ob die Tapes alle wirklich mit exakt der gleichen Spurlage aufgenommen wurden. Gab es schon immer Probleme damit? Also mit besagten Tapes!
Um diese Tapes zu ergründen wird der Player in den Testmodus versetzt und mit einen Oszi kann man sich dann mal die RF Kopfenvelopes ansehen. Dazu muss man aber mindestens einen Recorder haben der wirklich 100% richtig eingestellt ist, dort schaut man dann. Auch kreuzweise getauschte Tapes sollten auch ohne automatische Spurlagekontrolle AFC (deswegen der Testmodus) einen fast rechtwinkligen RF Envelope Quader ergeben. Stimmt das nicht, schaut der Envelope ggf. schief aus wie eine Rampe.
De Magnetisierung verlieren die Dinger sicher nicht, selbst 20 Jahre alte DATs spielen problemlos. Die sind bis in die Sättigung rein vollgepumpt mit O und 1. und die errorkorrektur ist der CD haushoch überlegen.
Hauruckmethode Spurlage (wenn nix vorhanden ist) - die Spulmethode:
Es gibt übrigens Kauf DATs (Musikalben!) diese sind wunderbar geeignet als Referenz (Eigenaufnahmen gehen logischerweise nicht). Diese Kauf DAT (ebay!) rein in den Player und dann mal in den vorspulmode mit Ton. Dieser darf nicht metallisch syntetisch klingen nur schneller und ggf. mal etwas abgehackt, aber nicht groß aussetzen. Auch sollte der Übergang spulen > Play fast errorfrei vonstatten gehen. Ebenso umgekehrt. Wenn dem alles nicht so ist, mit einen Schraubendreher ganz sanft minimal mal an den spuragestellern drehen... Und immer wieder probieren. Bis das perfekt ist. Mit dieser hauruckmethode haben schon viele die Spurlage zu 98% richtig eingestellt. Feinetuning gibt's mit Oszi oder im Testmodus anhand der errorwerte die gute DATs ja eh im Display anzeigen können.
Kopf reinigen: Blatt druckerpapier - dünner doppellagiger Streifen falten, mit iso befeuchten.... Seitwärts an den Kopf halten mit den Daumen sanft andrücken und den Kopf gegen Uhrzeigersinn vorsichtig am Papier entlang drehen während der Daumen ganz leichten Druck ausübt. Da wird garantiert was von den Ferriten runterkommen!
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• spocintosh, Technicser
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25.11.2015, 06:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2015, 06:26 von spocintosh.)
Ok, ich glaube, einfacher als eine bespielte DAT zu suchen (pure unobtainium!), wäre es, mir eine von dir bespielen zu lassen. Auf 98% richtig käme die sicher auch...wenn ich das bisher von dir Geschriebene richtig deute.
Im Gegenzug könnte ich eine ebenfalls zu 98% richtig aufgenommene Dolbypegel-/Geschwindigkeits-/Azimutcassette anbieten.
Die Panas klingen beim Spulen übrigens IMMER schon robotic, diese Methode dürfte da nicht hinhauen...und vor allem: Woher weiß ich, in welche Richtung ich drehen muß ?
Und welches sind die Spurlagesteller ? Da bräuchte ich dann nochmal ein Bild mit Pfeilen oder Einkreisungen...
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25.11.2015, 07:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2015, 07:42 von spocintosh.)
Vier Reinigungsdurchläufe nach deiner leicht verständlichen Anleitung später...
Fehlerrate von >4000 auf durchschnittlich unter 500 runter, Minimum 80. Mir immer noch zuviel, Eigenaufnahmen liegen bei unter 10 bis etwa 60.
Die CLEANING-Anzeige richtet sich anscheinend nicht nur nach dm Wert der Fehlerrate, sie ging vorher bei ca 4000 an, aber sie tut es auch bei 500.
Die Abspielschwierigkeiten sind auch nicht immer durchgängig, sie ähneln jetzt nach der Reinigung eher Dropouts, paar Sekunden läufts, dann kommt ein Hau, beruhigt sich wieder, läuft auch mal ne halbe Minute, dann wieder Hiroshima. Ich glaube immer noch nicht daran, daß die Bänder unschuldig sind.
Witzig ist, was passiert, wenn ich mal bisschen rumprobiere.
Nehme ich ein Band mitten im Song raus (darf man natürlich eigentlich NIE machen) und lege es wieder ein, liegt die Fehlerrate zum Beispiel bei 300 und alles spielt fein. Drücke ich STOP und wieder PLAY, liegt sie dann wieder bei 4000 und ich hab die Zwiebackfräse. Dasselbe bei jeder Funktionsänderung, egal ob Shuttlebetrieb vor-/rückwärts, Titelsprung oder nur ein fach STOP/PLAY. Der Bandlauf ist also alles andere als so wie ich das von Bandgeräten erwarte, nämlich stabil. Anscheinend legt sich der Senkel so hin wie er will, aber nur per Zufall mal so wie er soll...
Wär's analog, würde ich sagen, back tension zu gering oder ne Bandführung locker. Aber ich nehme nicht an, daß es hier sowas gibt, geschweige denn, daß man das einstellen könnte.
Da geht noch was.
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Eigenaufnahmen sollten eigentlich durchaus bei NULL Fehlern liegen. Oder nur ganz selten einstellig, wenn das Band noch im super Zustand ist. Ich kann dir gerne mal ein Band mit Referenzeinstellung zukommen lassen, das macht durchaus Sinn so eines zu haben. Mich täte nämlich mal interessieren wie die Daten sind wenn du so ein Band ausliest! Dein Gegenangebot nehme ich gerne an.
Es gibt durchaus Backtension, muss es sogar. Helical scan komplett ohne Backtension endet im Chaos. Schau dir mal die Umlenkrollen an, diese haben unten keine Führung! Das Band wird durch die Kopfdrehung oben gehalten. Wenn backtension nicht sauber vorhanden ist, liegt das Band nicht an der oberen Kante der "Halterollen" (Rollenschlepphebel) an und wandert wie blöd hin und her. Einfach mal schauen. Das Band muss perfekt an der obersten Kante der Umlenkrollen liegen. Da darf kein Platz sein. Ganz wichtig auch diese sollten ganz sauber poliert sein. Zusätzlich wenn der Kopf nicht sauber ist (diese Trommel hat mikroskopische riefen um das Band auf einen Luftkissen schweben zu lassen) sind diese Riefen dicht Incl. Dreck an den Ferriten gibt es noch mehr Probleme. Aber das hast du ja nun selbst gesehen. Und das hat schon etwas Besserung gebracht.
Du kannst mal testweise wenn die DAT spielt mit einen Zahnstocher ganz vorsichtig an der Abrollseite vor der Rolle am Band ziehen. Es sollte Zug zu spüren sein. Ich habe jetzt nicht die Daten bei Hand. Aber bei sony sind das laut SM um die 8gr. Was aber übertrieben ist... Es gehen auch weniger. Allerdings muss da schon etwas spürbar sein und es sollte stetig sein! Dein genannter Effekt deutet wirklich auf Backtension hin. Wenn es da Probleme gibt, musst du an die Backtension. Reinigen und prüfen!
Leider ist der SV nämlich nicht direktgetrieben (gilt aber auch für meinen fostex d10), die Backtension wird hier mit Filzen erreicht. Während DDs diese mit den Wickelmotoren erzeugen. Das ist wesentlich fehlerunanfälliger. Ich zeige dazu später mal ein Video. Und mehr Info.
Es gibt allerdings auch DAT Kassetten die bekannt sind nach Jahren Probleme zu machen. U.a. Klebt bei diesen die Bandschicht. Solche Ausreißer gibt es aber logischerweise überall, ja auch im Analogbereich.
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• spocintosh
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25.11.2015, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2015, 14:42 von DATGrueni.)
Kurz nochmal... Es gibt logischerweise aber auch den umgekehrten Effekt. Zuviel backtension löst abermals die zwiebackfräse aus! Und nochmals überviel knittert das Band an den Umlenkrollen weil die Trommel es förmlich hochreißt. Klar ist aber, nach all den Jahren (keine Ahung wann nun die letzte Revision war) sind mechanische Bremsen nicht mehr die besten. Kopf sauber, Bremsen, Andruckrolle, Spurlage sind die dinge die stimmen müssen. Wie gesagt am dauerhaftesten sind die echten 4DD direkttriebler. Mehr später ich muss gleich los!
Kurz noch bevor ich mich selbst hier fusselig rede. Viele Infos gibt es hier:
http://www.tangible-technology.com/machi...00fix.html
Das genannte SONY Problem ist bei werksmäßigen Geräten tatsächlich nach einigen Jahren vorhanden gewesen. Die "Slant Blocks" (Umlekrollen, Rollenschlepphebel) lockerten sich bei sony in laufe der Jahre. Diese sind eingepresst in Löcher. Was zu falschen Aufnahmen führte. Noch dazu konnten Verharzungen nach standzeiten dazu führen dass diese Rollen nicht mehr oben einrasten. (Siehe Matzes dtc77) Wir ollen DAT Heinis haben das aber behoben, weil wir alle immer diese Rollen neu dauerhaft befestigen. Verharzungen reinigt man eh und nutzt dann dauerhafteres fett. Und leider ist es so, die Panasonic Laufwerke sind nicht so dauerhaft was die Bremsen angeht. Zumal Panasonic absolut irre Backtensionwerte verlangt. Steht aber alles toll beschrieben in diesen Text. Man kann sagen ein einmal gewarteter sony ist "leider" wirklich wesentlich langzeitstabiler. >wer hat's erfunden? It's a sony!<
http://www.tangible-technology.com/machi..._tips.html
Spurlagekassette bekommst du aber. Das macht alleine schon Sinn um immer eine Referenz liegen zu haben.
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• spocintosh
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25.11.2015, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2015, 18:06 von spocintosh.)
Was ist das denn für ein lustiger Typ ? Besonders die Tally-LED-Modifikation für die unsäglichen TASCAM DA-30 hat mich zum Lachen gebracht:
Zitat:All of us are guilty of pressing buttons when, quite often, the machine is simply not ready.
Ja genau: IMMER. Die Maschine ist NIE bereit, den nächsten Laufwerksbefehl anzunehmen.
Außer man kommt vom Kaffetrinken wieder. Ein unbedienbares MIstding. Genau deswegen hab ich die immer so gehasst, wenn die in irgendeinem Studio hingen.
Also, was den 3700 angeht, lese ich da raus, daß die Bremsen ein Problem darstellen und jährlich erneuert werden sollten. Wie mach ich DAS denn jetzt ? Ersatzteile gibt's doch schon lange nicht mehr. Bei Cassettendecks behelfe ich mir manchmal damit, die Filze einfach wieder aufzurauhen. Aber da kommt man meist auch gut ran. Hier allerdings soll noch ein Filz unter den Wickeltellern sitzen, hab ich das richtig verstanden ? Wie komm ich denn da ran ?
Am Samstag bin ich leider nicht da, erst wieder in der Woche. Bin übers WE leider weg. Das ist ja blöd. Hätte mich gefreut.
EDIT
Gerade mal eine frische Aufnahme gemacht. Errors zwischen 100 und 300. Das taugt also alles noch nichts. Ich stell die Kiste jetzt wieder in die Ecke.
Wenn ich richtig crazy werde, hol ich mal den fiesen Onkyo aus dem Keller und schau mir an, was der tut...aber nur, wenn ich noch richtig gute Laune habe.
Im Zweifel, also wenn der bessere Ergebnisse zeigt (kann ich da auch die Errors mit der gängigen MODE-RESET-PAUSE Kombi auslesen?), bau ich einfach die Laufwerke um. Das dauert ja keine 5 Minuten...
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25.11.2015, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2015, 21:07 von DATGrueni.)
Das ist jemand der die gleiche denke hat, nämlich - was die Hersteller nicht hinbekommen macht man selbst! Scheiß auf nur innerhalb der Vorgaben, wichtig ist es muss funktionieren und zwar sicher und problemlos. Du musst mal etwas auf der Seite graben er stellt sich da vor.
Kurz zu den Bremsfilzen. Das gilt jetzt für alle DATs die Bremsfilze haben, wenn diese kaputt sind etc. Wenn es um die kleinen "Kissen" geht. Ja wo bekomm ich die nun her??
Da guckst du hier… die haben nämlich exakt die gleiche Beschaffenheit! Man kann die dicke auch variieren nachträglich.
Bitte NICHT mit Sekundenkleber einkleben! Das macht das Kissen steinhart und ein falscher Tropfen und irgendetwas anderes klebt. Uhu mit Lösegedöns tut das besser. Da muss man aber halt etwas warten.
Abgesehen davon, die Ersatzteile gibt es zeitweise IMMER noch neu. Was bei SONYs kleinen DATs leider nicht so ist. Aber auch dort gibt es das gleiche Problem. Dort bei den Plaste SONYs schaut das dann so aus (oben die beiden Filze die gerne wegfliegen):
Ich habe nun auf dem Rechner kein Bild von den Panasonic Drives gefunden um das richtig zu zeigen aber
zu den Wickeldornen. Oben sitzen Sprengringe ähnlich wie in dem Bild oben. Die kann man entfernen, dann die Dorne abziehen. Allerdings ist das ganze durchaus einfacher wenn man das Laufwerk ausbaut. Außerdem ist dann die Gefahr geringer, dass dir diese Ringe nicht wegfliegen. Was nun mit der Bremse ist, kann man dann auch besser sehen. Das Bremsband am Bremshebel links sollte etwas aufgeraut werden ggf. auch mal ganz leicht mit iso rüber wischen, dann trocknen lassen. Und dort wo es dran schleift mal mit Iso reinigen. Das eckige Kissen sollte ca. auf die Originalgröße des alten geschnitten werden. Eventuell ist das alte ja nicht kaputt, das sieht man aber erst wenn man es vor seinen Augen hat. Ein Jahr Haltbarkeit halte ich auch für etwas untertrieben. Seidenn man will wirklich auf Nummer 200% sicher gehen.
Wenn du etwas friemeln willst:
SM gibt's hier, incl. extrusionszeichung des Laufwerkes: https://dl.dropboxusercontent.com/u/4952...700_sm.pdf
Das 4DD Laufwerk eines SONY schaut in Aktion übrigens so aus (mein 2000er, gilt aber auch für fast alle PCMs in kleinen Änderungen.)
Dieser kugelgelagerte DD (Diese sind so genial dass die wie bei einen Plattenspieler lange nachdrehen wenn man sie bloß antickt) schaut aufgeklappt
(Bild aus dem HF) Kugellager hat weder Fostex noch Panasonic etc.
http://bilder.hifi-forum.de/medium/94494...452399.jpg
Normalerweise verhalten sich selbst alte Tapes eher so (Errormonitoring ZA5ES altes Band aus mitte der 90er):
Naja, das holen wir dann irgendwann nach. Ich will Nakamichi hören… *droh hehe Außerdem muss ich eh noch nach Bremen wegen Platinenkram… hänge da nur im Moment etwas fest. Ggf. kann man sich dann auchmal um den Panasonic kümmern.
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• spocintosh, ZodiacWuppertal
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Schiete ... jetzt ist mir meine Fernbedienung auf den Boden gefallen und ein Bruchstück ist im Gehäuse verschwunden .
Wie bekomme ich eine Sony RM-D57A geöffnet, ohne sie zu zerstören?
Passsiert ist das alles nur, weil mein DTC-60ES 'rumzickt, die alte Mistmöhre, und ich was testen musste ... bin echt angefressen ...
************
Thomas
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2015, 23:51 von DATGrueni.)
Die Dinger sind nicht einfach aufzubekommen. Am besten einen Plastikspatel oder dickes Gitarrenplektrum nehmen und an der Seite entlangfahren und versuchen die Clipper zu lösen. Die FB ist zusammengesteckt! Bitte keinen Schraubenzieher nehmen, damit machst du das Ding kaputt.
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• Mosbach
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...auch "Spudger" genannt. Und immer noch weiß kein Mensch, warum.
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Na, weil er spudged?
Zitat:Top Definition
spudge
To move so slow that you can be compared to a fat man trying to have sex with a jar of peanut butter.
Pull the dick out of you ass, stop spudging, and let's go to the bars.
It's a long road between "wollen" and "können"
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(26.11.2015, 08:42)MaTse schrieb: IPhone-Öffner...
Der iOpener ist ein Sack den man in der Mikrowelle erwärmt (Oma behandelt damit sonst ihre Zipperlein ) hilft aber bei der Fernbedienung nicht. Ehrlichgesagt lässt sich ein ipad einfacher öffnen ohne das etwas kaputt geht als diese Fernbedienungen.
Spudger könnte man so wie "anprokler" übersetzen. To spud ist das anbohren.
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• ZodiacWuppertal
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Danke für die Tipps, die Herren .
Gibt es eigentlich so 'ne Art Standard-Pflege-Programm für den 60ES, also Dinge, die man an dem Gerät unbedingt mal machen (lassen) sollte? Gestern hat er mir fast eine Cassette weggefressen.
************
Thomas
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26.11.2015, 20:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2015, 20:48 von DATGrueni.)
Ja gibt es. Und dass er dir die Kassetten frisst liegt zu 90% ebenfalls an oben genannten Filzen. Es sind halt die Billiglaufwerke!
Fehlt einer oder ist abgerutscht, gibt's Salat weil die Andruckrolle transportiert aber nicht mehr aufgewickelt wird. Außerdem gibt es noch diverse Schwachstellen die beseitigt werden sollten nach den Jahren. Da die Mechanik bei den 5er SONYs (Ausnahme der 55ES! Da ist es Metall!) aus Plastik ist sollte man alles sichern! In meinen Bild oben siehst du so kleine Plastikringe unten (die mit den "Strichen"). Diese (es gibt noch mehr davon im Laufwerk!) sollten alle umbedingt gesichert werden mit etwas UV Kleber. Denn die Ringe bekommen Risse. Und dann fliegt unter dem Laufwerk alles auseinander. Reinigungsrolle sollte auch umbedingt raus, die ist in den Jahren nur noch optisch toll, zerfällt beim anfassen aber zu Staub! Der Mist klebt dann in der Kopftrommel.
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Dieses braune Schaumstoffteil? Ersatzlos entfernen?
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Thomas
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2015, 22:11 von spocintosh.)
Ich hab's getan. Ich hasse Onkyo. Und jetzt weiß ich auch gleich wieder, warum...
Zum Positiven:
Fehlerrate auslesen funktioniert wie üblich per MODE/RESET/PAUSE. Was klar annehmen läßt, daß da eigentlich ein Technics SV-DA10 drinsteckt? Na, Ergebnis jedenfalls: Fehlerrate bewegt sich mit meinem erst 4000-später 300er Tape bei lediglich durchschnittlich 50.
Aber dieser Onkyo...fängt an bei den Plastikseitenteilen.
Dann hat er keinen elektrischen Digitalausgang. (Nochmal langsam, zur Verdeutlichung, bevor man das überliest: Ein Digitalrecorder ohne Digitalausgang.)
Was bedeutet, daß ich ihn an den Analogklemmen anschließen muß und nicht über meinen guten Wandler laufen lassen kann...und das...
...also DAS ist echt unfassbar, was da rauskommt.
Das klingt als käme es von einem Universum-Cassettenrecorder. Sowas Beschissenes hab ich echt lange nicht gehört. Da kommt einfach kein einziger Ton raus. Nur schmieriges Gewäsch, vollkommen ohne jede räumliche Darstellung, selbst der Tiefbass fehlt.
Schlimmer als jeder mittelmäßige 80er-Jahre CD-Player. Schlicht unglaublich, daß man sowas überhaupt bauen kann.
Also doch kein SV-DA10, den hatte ich nämlich auch mal. Aber der klang besser. Nicht so gut wie der 3700er, aber immerhin völlig ok.
Hier hat Onkyo wohl seine übliche Super-HighEnd-Lösung selber entwickelt...
Ich sach nur Integra...mir völlig schleierhaft, wieso dieser Name bis heute so positiv besetzt ist. Die haben kein einziges brauchbares Gerät gebaut. Nur vorher mal aus Versehen, aber da hießen sie noch nicht mal Integra.
Das erinnert mich an Nubert, Wilson Audio oder ADAM. Da verstehen wir auch immer nicht, wie man es schafft, mit eigentlich guten Chassis solche Dreckströten hinzubekommen...
Ich schraub jetzt das "gute" Laufwerk in den 3700 und kann mich dann beizeiten und ganz in Ruhe um das 3700er LW kümmern.
Hach, ich liebe Redundanz.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• DATGrueni, ZodiacWuppertal
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