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22.11.2016, 14:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2016, 14:29 von ghalifidely.)
Swobi:
Ich habe mir das nur mal so just for fun zusammengebaut, fotografiert um zu zeigen, was mit Sony Geräten möglich ist u. wieder zerlegt.
Zeig doch mal Deinen.
Das tolle an den Sony Dat's sind die vielen Möglichkeiten an optischen, mechanischen u. elektronischen Veränderungen.
Swobi
Ganz Deiner Meinung - man kann da wirklich die tollsten Geräte als absolute Unikate zusammenbauen. Also ganz ehrlich - meinen ersten 2800er im 57er Schampusgehäuse würde ich mit keinem 2000er tauschen wollen.
Wenn Du weiter oben mal suchst da hatte ich einige Bilder eingestellt aber vielleicht zeige ich nochmal welche.
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'Mal 'ne kurze OT - Frage:
Wie interpretiert man die Fehlerratenanzeige beim DTC-55, wenn man SK+9+1 gedrückt hat...?
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Aeh...ich meine der 55er kann keine Fehlerraten anzeigen....
Ausserdem erst die Ziffern und dann den secret Key drücken.
Dann zeigt er bei 88, oder war´s 87 beim 55er ? , die Kofstunden an.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Wie Gasmann sagt, Fehlerraten kann er nicht anzeigen! Aber die Laufzeit.
Ich teste deswegen die Fehlerraten beim 55er hier mit dem Errortester via Serviceport.
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22.11.2016, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2016, 18:17 von Jottka.)
(22.11.2016, 18:13)DATGrueni schrieb: Wie Gasmann sagt, Fehlerraten kann er nicht anzeigen! Aber die Laufzeit.
Ich teste deswegen die Fehlerraten beim 55er hier mit dem Errortester via Serviceport.
Also hat die Anzeige "IE200" keinerlei Bedeutung...?
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22.11.2016, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2016, 18:36 von DATGrueni.)
Das dürften Daten vom DSP sein die er so anzeigt. Eventuell kann Axel da noch genaueres sagen. Durch diese keys wird vieles ausgegeben. Man kann u.a. Sogar die Ausgänge durchschalten mit dem richtigen Code. Hätte ich hier schonmal irgendwo geschrieben wie...
Fehlerwerte bestehen aus zwei vierstelligen Zahlen. Welche die Werte je Kopf angeben.
0000 0000 ... Oder z.B. 0008 0012 ...
Grundregel Fehlerratenanzeige haben bei Sony die DATs mit dem Punktdisplay.
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Den Errortester bitte mal zeigen, dass man die Kabel genau sehen kann. Mir sind alle drei Steckverbindungen rausgerutscht.
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Hm, wir haben hier verschiedene Versionen.
Ich nehme an, dass das grüne Kabel in die Buchse mit dem Pfeil gehört. Bin mir aber nicht sicher u. will nix kaputt machen.
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• ZodiacWuppertal
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23.11.2016, 00:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 00:07 von gasmann.)
Ja, gehört es.
Wenn man die Bilder vergleicht, sieht man dass bei DATGrueni die gruene LED am Widerstand angelötet ist. Bei dir ist da die Buchse. Und wenn das gruene Kabel zur gruenen LED geht, dann ist doch alles paletti.
Aber das rot schwarze Kabelb ist falsch wenn ich das jetzt richtig sehe. Das scheint ja zur roten LED zu gehen und die ist bei der anderen Platine auch aufgelötet. Also in die Buchse unten im Bild muss das dann.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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• DATGrueni
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Da machst du nix kaputt. Wenn du eine LED falschrum einbaust leuchtet sie einfach nicht. Das wars...
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23.11.2016, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 13:51 von ghalifidely.)
Zu dem Errordecoder - ich habe wieder andere. Scheinbar gibt es da verschiedene Ausführungen.
Ich schau mal nach und zeig wenn nötig ein Bild.
Aber mal eine ganz andere Frage an die Experten hier und da meine ich besonders Axel.
Ich habe mir Gedanken gemacht warum bei meinem PCM-2800 am oberen Haedamp das Gehäuse unter der Kupferfolie so stark verrostet ist (siehe mein oben gezeigtes Bild).
Hat da vielleicht jemand eine Vermutung? Hab so etwas noch nie gesehen.
Ich hab mir vor allem schon länger Gedanken darüber gemacht welches Material was für Strahlen abschirmt.
Stahl schirmt Magnetfelder ab weshalb auch wahrscheinlich die Haedamp-Gehäuse aus Stahl sind sowie natürlich auch die Gehäuse der Geräte.
Trotzdem hab ich in hochwertigen Geräten neben verkupfertem Stahl auch schon massives Kupferblech als Abschirmgehäuse gesehen. Für was ist Kupferblech besser geeignet?
Denn Kupfer und Alu schirmen Magnetfelder nicht ab - das habe ich getestet.
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23.11.2016, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 15:02 von DATGrueni.)
Nimm mal eine Kupfermünze oder Alumünze und bewege einen Magneten darüber ganz schnell hin und her. Immer noch "unmagnetisch"?
Stichwort Wirbelströme.
https://de.wikipedia.org/wiki/Abschirmun...che_Felder
Leute der Decoder ist immer der gleiche. Das einzige was man da sieht ist das die Massepins anders verlötet sind. Oder die pins der LEDs halt minimal versetzt. Folge den Leiterbahnen und alles löst sich auf.
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23.11.2016, 15:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 19:28 von HUCHT-Tec.)
(23.11.2016, 13:48)ghalifidely schrieb: Zu dem Errordecoder - ich habe wieder andere.
Scheinbar gibt es da verschiedene Ausführungen. Ich schau mal nach und zeig wenn nötig ein Bild.
.....Ich hab mir vor allem schon länger Gedanken darüber gemacht welches Material was für Strahlen abschirmt.
Du hattest von mir einen alten Prototyp des Decoders aus 1990 / 1991(?) geschenkt bekommen
Also eine experimentelle Version zur Erprobung aus der Zeit vor der Serienfertigung dieser Prüfschaltung durch meine
ehemalige Firma "Electroniklabor HUCHT" (1987 - 2005) und Vermarktung durch z.B. "Tonstudiotechnik FUNK" (Berlin),
"Tonstudiobedarf Heinz Bluthard" (Stuttgart), "B.R. Elektronik Ingenieurbüro Roesenberger" (Berlin) und andere.
Die gerade hier gezeigten Baugruppen stammen aus der Fertigung von "greg" (im H-Forum "L_G"), der die Teile
vor etwa drei Jahren noch mal freundlicherweise auf der Basis meiner alten Originalschaltung in SMD-Technik und in
kleiner Stückzahl privat nachgefertigt und einigen Forenmitgliedern überlassen hatte.
Den Schaltplan und das Datenblatt des SONY R-DAT-Signalprocessors CXD2601AQ hatte ich dafür zur Verfügung gestellt.
Das neu erstellte Leiterplattenlayout für die gezeigte SMD-Version stammt von "greg". Details dazu sind im H-Forum zu finden.
Auch hier nochmal ganz herzlichen Dank für die Nachfertigung an unseren Forenkollegen greg !!!
Die Fragen zu den Abschirmmaterialien und deren speziellen Eigenschaften und Einsatzbereiche finde ich hier ziemlich OT
und kann und möchte das hier nicht im Detail erörtern, weil das Thema ziemlich umfangreich ist, leicht ausufert und nicht
in drei Sätzen abzuhandeln ist.
Und Romane möchte ich nicht schreiben, da das hier wohl eh wieder niemanden interessiert (wie meine anderen Beiträge auch )
Ich empfehle da erst einmal einen Blick in einschlägiges Lehrbuch der Experimentalphysik bzw. in Wikipedia, z.B. wie DATGrueni
ja schon gerade zu einer Übersicht des Themas (für den Spezialfall der elektromagnetischen Felder) verlinkt hatte.
Bei Bedarf kannst Du mich aber auch gerne anrufen.
.
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23.11.2016, 19:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 19:06 von ghalifidely.)
Danke für Eure Antworten. Besonders der Link von Grueni ist interessant.
Zum Thema OT würde ich jetzt mal sagen: Was wir hier schon alles behandelt haben was sowas von OT war - also ganz ehrlich da solltest Du Dir wirklich weniger Sorgen machen.
Und was mich betrifft - ich habe Deine oft ausführlichen Beiträge im HF immer mit großem Interesse gelesen und da war ich sicher nicht der Einzige. Aber das mußt Du selber entscheiden.
Zum Errordecoder. Ja einer meiner Decoder der sehr praktisch und handlich ist der ist von Dir aber ich habe auch noch einen wie die oben gezeigten in Platinenform. Übigens nochmal danke Dir für diesen Decoder!
Zu meinem PCM-2800: Für mich stellt sich nur die Frage warum der Rost genau an dieser Stelle des Haedamps? Normalerweise sammelt sich doch da keine Feuchtigkeit. Hat das eventuell auch was mit Magnetfeldern zu tun obwohl die ja keinen Rost verursachen aber eventuell in Verbindung mit Feuchtigkeit denn am Klebstoff der Kupferfolie kanns nicht liegen sonst wäre ja Rost überall unter dieser Folie und nicht nur an dieser Stelle. Es ist ja am Ende der Kupferfolie und hier ist die Folie nicht mit dem Haedampgehäuse verlötet wie auf der anderen Seite.
Jedenfalls ein eigenartiges und noch nie gesehenes Phänomen.
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• HUCHT-Tec
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Die NAK DAT Auktion ist beendet......
Der DAT Player für 2132 €
Der Wandler für 1790 €
Heidewitzka
Naaaaaaa.....wer hat da zugeschlagen ??
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23.11.2016, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 21:19 von HUCHT-Tec.)
(23.11.2016, 19:03)ghalifidely schrieb: ...Zu meinem PCM-2800:
Für mich stellt sich nur die Frage warum der Rost genau an dieser Stelle des Haedamps?
Normalerweise sammelt sich doch da keine Feuchtigkeit.
Hat das eventuell auch was mit Magnetfeldern zu tun obwohl die ja keinen Rost verursachen aber ........
Ist auf dem Foto nicht genau zu erkennen.
Sieht auf den ersten Blick wie Korrosion durch Wassereinwirkung aus, als ob sich im Spalt zwischen Blech und Folienkabel
Flüssigkeit festgesetzt und eine Zeit lang sich dort gehalten hat, z.B. bei einer Reinigung da "reingekrochen" und dann übrig geblieben.
Hat aber in diesem Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mit Magnetfeldern zu tun.
(welcher Herkunft auch immer )
.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 22:15 von DATGrueni.)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2016, 23:54 von ghalifidely.)
(23.11.2016, 20:30)HUCHT-Tec schrieb: (23.11.2016, 19:03)ghalifidely schrieb: ...Zu meinem PCM-2800:
Für mich stellt sich nur die Frage warum der Rost genau an dieser Stelle des Haedamps?
Normalerweise sammelt sich doch da keine Feuchtigkeit.
Hat das eventuell auch was mit Magnetfeldern zu tun obwohl die ja keinen Rost verursachen aber ........
Ist auf dem Foto nicht genau zu erkennen.
Sieht auf den ersten Blick wie Korrosion durch Wassereinwirkung aus, als ob sich im Spalt zwischen Blech und Folienkabel
Flüssigkeit festgesetzt und eine Zeit lang sich dort gehalten hat, z.B. bei einer Reinigung da "reingekrochen" und dann übrig geblieben.
Hat aber in diesem Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts mit Magnetfeldern zu tun.
(welcher Herkunft auch immer)
.
Hast wahrscheinlich recht.
Den DAT von NAK hab ich auch gesehen - ein stolzer Preis.
Wer dafür soviel Geld übrig hat da kann ich nur sagen herzlichen Glückwunsch.
Ich würd mir den nichtmal kaufen wenn er ein Zehntel davon kosten würde.
Aber was solls. Es gibt Leute die kaufen sich fahrbare Untersätze für über 1 Mio € und mehr (die ganz langsamen Sportwägen von Bugatti zum Beispiel) oder Armbanduhren von Glashütte für mehrere 100000€.
Was solls - wer hat der hat wenn er irgendwelchen dummen Leuten entsprechend viel abgeknöpft hat und sich das dann leisten kann.
Wenn er das aber dann mal mitnehmen kann hinüber in die wirklich wichtige Welt - erst dann wirds interessant. Nur hat das bis heute noch keiner geschafft. Die Schätze der Pharaonen haben die Räuber ausgebuddelt und die Schätze der heutigen Superreichen bleiben auch hier denn das letzte Hemd hat keine Taschen.
Und selbst wenns welche hätte nützte es auch nichts.
Und jetzt kommt die Preisfrage:
Wie schafft man es Schätze im Himmelreich anzuhäufen oder anders formuliert wie bekommt man das doofe Kamel durchs Nadelöhr?
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Für' n zehntel hätte ich ihn genommen
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Danke für die Info. Kann mich aber erst wieder am WE mit dem Thema hier beschäftigen.
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Jürgen War dir das schon aufgefallen, der Kopfhörerausgang im 55er lässt sich nicht regeln! Ist mir vorhin aufgefallen weil ich das Ding morgen einpacken wollte und nochmal schauen wollte ob das Ausgangspoti nicht kratzt. Es kommt immer volle Lautstärke am Ausgang an. Ich gucke da nochmal rein... Weil das ist ja nicht normal so. Ich kann ruckeln wie ich will, ändert nichts. Nen Wackler scheint es nicht zu sein. Irgendwas ist da los.
tsz63 ich schicke das Gerät dann zusammen mit Jürgens los! Dann genügt ein weg zur Post. Nur dass du Bescheid weißt. Mehr nochmal dazu später.
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(24.11.2016, 19:57)DATGrueni schrieb: Jürgen War dir das schon aufgefallen, der Kopfhörerausgang im 55er lässt sich nicht regeln! Ist mir vorhin aufgefallen weil ich das Ding morgen einpacken wollte und nochmal schauen wollte ob das Ausgangspoti nicht kratzt. Es kommt immer volle Lautstärke am Ausgang an. Ich gucke da nochmal rein... Weil das ist ja nicht normal so. Ich kann ruckeln wie ich will, ändert nichts. Nen Wackler scheint es nicht zu sein. Irgendwas ist da los.
Nein, soweit hatte ich das Gerät gar nicht untersucht. Nur kurz ein Band laufen lassen, Vorspulen, Rüpckspulen und Aufnahme angetestet...
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Jürgen, hat die Aufnahme denn funktioniert? Weil so richtige Freude hätte das dauerhaft nicht bereitet, die Spur war mal recht weit daneben. Es wurde schon dauerhaft interpoliert weil die Rollenhebel wie eigentlich immer locker waren.
Dazu nun das hier:
Etwas von den letzten Tagen …
Ich will jetzt bewusst mal etwas zeigen weil wir ja wissen, - das geht angeblich nicht -. Man braucht umbedingt die 300€ Sony Test Kassette dazu!
Also dann mal los...
Ich stelle die Spurlage jetzt mal mit dieser Kassette hier ein. Ich weiß allerdings dass hier die Spur stimmt… es ist und bleibt aber eine normale DAT mit Musik! :
Also stellen wir mal nach…. die Spur war so schief dass das RF Signal aussah wie eine Spindel… Ich stelle es so ein, dass ein sauberer Block dargestellt wird:
Dann wechseln wir mal die Kassette und gehen in den Testmodus…
Und gehen mal kompliziert in die Sony Servicemanual Methode im 1,5fwd Trackingtestmode und kontrollieren unsere "Du kannst das gar nicht einstellen mit einer Normalen DAT" Einstellung via High End Vorlage. Ich habe nichts nachträglich verändert, die Einstellung stammt von der oben gezeigten Audio DAT:
…. Ich sage jetzt mal KEIN WEITERES WORT, zeige nur ein Foto des RFs vom Testtape - und einfach mal wirken lassen… und genau nachdenken!
- Eingestellt mit einer Audio Vorlage - Und das ist wesentlich "less als 10%". Somit wäre diese mystische Sache mal ausgeräumt. Und jeden sollte klar sein, es geht problemlos mit einer normalen Vorlage wo die Spurlage stimmt. Und auch DPG geht. Jeder der Linien zählen kann auf dem Oszi sollte dazu in der Lage sein.
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24.11.2016, 23:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2016, 23:25 von spocintosh.)
Und genau das hat der grüne Datenwahnsinnige mir gestern nacht am Telefon erklärt, woraufhin das Ergebnis in meinem SV-3700 jetzt genauso aussieht.
Allerdings hatte auch ich ein Band hier, von dem ich wusste, dass die Spur stimmt, nämlich das Master von The Hearing And The Sense Of Balance, das direkt von der Deutschen Grammophon kommt. Und deren Recorder waren im Zweifel nochmal besser eingestellt als es mit jeder Sony-Cassette möglich wäre, die haben ihre Messnormale nämlich selber hergestellt, weil da nichts gut genug war.
Ergebnis: Keins der bisher ca 20 getesten Uraltbänder hatte noch einen einzigen Aussetzer.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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