Beiträge: 5.024
Themen: 141
Thanks Received: 10.673 in 2.645 posts
Thanks Given: 16.560
Registriert seit: Jun 2016
Bewertung:
38
Du darfst den auch zu mir schicken, wenn du magst.
Bevor du den in eine Werkstatt gibst....
Schreib mir doch mal eine PN
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
1 Mitglied sagt Danke an gasmann für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an gasmann für diesen Beitrag
• Mosbach
Beiträge: 643
Themen: 0
Thanks Received: 658 in 265 posts
Thanks Given: 357
Registriert seit: Sep 2015
Bewertung:
8
05.02.2018, 12:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2018, 18:21 von HUCHT-Tec.)
(21.01.2018, 12:23)HUCHT-Tec schrieb: ....Die Neuauflage der orig. HUCHT Errordecoder steht jetzt ab sofort in verschiedenen Varianten zur Verfügung:
- mit gerader Buchsenleiste bzw. für die DTC77 / PCM 2700 / PCM2700A: 90° gewinkelt
....die Buchsenleiste zum Aufstecken auf den Service Port ist eine Präzisionsausführung....
....Die vorbestellten Exemplare und die zugesagten Muster sind bereits verschickt.
===> Wichtiger Nachtrag für die Anwendung und zur Ausstattung der neuen Errordecoder:
diese Decoder sind genau wie die älteren Ausführungen aus der Vergangenheit zum Aufstecken auf die serienmässigen
Diagnosestiftleisten vorgesehen. Diese Stiftleisten befinden sich bei den damit ausgestatteten DAT in einer einseitig seitlich
offenen Plastikwanne und sind bei allen betreffenden DAT gleich beschaltet. Evtl ist die Farbe der Wanne unterschiedlich.
Es hat sich aber jetzt herausgestellt, dass die Nummerierung der Stifte von SONY nicht einheitlich vorgenomen wurde
Es gibt das Nummerierungsschema, bei dem die Zählung mit "1" beim Masseanschluss beginnt, das sind nach meiner
Kenntnis die Modelle:
DTC57, DTC670, DTC77, DTC1500, PCM2700, PCM2700A und evtl. weitere Modelle
Darauf bezieht sich meine Beschriftung "1" nahe an der Buchsenleiste auf der Bestückungsseite der aktuellen Decoder
(MK II V1.0 2017) zur Kenzeichnung des Pins "1" (= Masse des Errordecoders).
Ich bin bekanntlich ein DTC77-Fan und Nutzer der ersten Stunde und nutze meinen noch verbliebenen 77er jetzt zum Testen
und zur Qualitätssicherung der aktuell gefertigten Decoder.
Es hatte bei der Prüfung der bisher fertiggestellten Decoder auch bislang keine messtechnisch erkennbaren Probleme gegeben.
Es gibt aber leider auch das genau entgegengesetzte Nummerierungsschema, bei dem die SONY-Zählung mit "1" beim
Signal "SWP" (Kopfumschaltsignal) beginnt und der Masseanschluss dann die Nummer "11" hat, wie ich heute mit Schrecken
beim Studieren von div. Manuals festgestellt habe. Es betrifft nach meiner momentanen Kenntnis mindestens die Modelle:
DTC55, DTC59, DTC690
Bei den letztgenannten Modellen besteht somit die Gefahr des "falsch herum Aufsteckens" des Decoders, wenn man nicht
sorgfältig darauf achtet, an welchem Pin die Masse angeschlossen ist.
Ich kann mich dunkel an einen alten Post von swobi erinnern, wo er beim falschen Aufstecken eines Decoders (älterer Bauart)
einen "Absturz" der Firmware das DAT erhalten hatte, der wohl Auswirkungen auf den Speicherinhalt des EEPROM gehabt haben
musste und zu dauerhaften Problemen geführt hatte. Swobi ist also schon lange mit dieser Problematik vertraut.
An das Modell kann ich mich nicht mehr genau erinnern, es war wohl ein 55er. Ebenso, ob der Decoder das überlebt hatte.
Bei den Ausführungen der Decoder mit der gewinkelten Buchsenleiste (DTC77, PCM2700, PCM2700A) ist eigentlich klar,
in welcher Orientierung die Decoder aufzustecken sind. (Siehe das kürzliche Foto vom Anwender mmulm in #3907 )
==> Bei den Ausführungen mit gerader Buchsenleiste (also für den Rest der o.a. Recorder) wird die Buchsenleiste jetzt noch
zur Sicherheit serienmässig mit einem Verpolungsschutz gegen versehentlich falsches Auftstecken ausgerüstet.
Der Schutz besteht einfach aus einer auf die Buchsenleiste nachträglich aufgeklebten mechanischen Barriere, so wie ich das
bereits in den 90ern an einzelnen Decodern für den nichtstationären Einsatz gemacht hatte und was sich gut bewährt hatte.
Eine so ausgestattete Buchsenleiste kann man auf ghalis Foto in #3913 sehen. Sie kann praktisch nicht falsch eingesteckt werden.
Bei einigen der der allerersten der bereits ausgelieferten neuen Decoder ist dieser Verpolungsschutz noch nicht angebracht
gewesen, da ich fest davon ausgegangen war, dass die jeweiligen erfahrenen Anwender über die korrekte Verwendung der
Teile Bescheid wissen.
Zur Sicherheit kann man sich auch einfach nach folgendem Schema orientieren:
bei Draufsicht auf die Diagnoseleiste und links liegender geschlossener Seite der Plastikwanne ist der untenliegende
Stift die Nummer "1" nach meiner Zählrichtung auf den Decodern.
==> Die Bestückungsseite der Decoder muss also immer zu der geschlossenen Seite der Wanne zeigen.
Das gilt übrigens genau so für die Decoder aus der Nachfertigung von Ludwig Gregori aus dem Jahr 2014.
Für andere Nachfertigungen: bitte beim jeweiligen Hersteller nachfragen....
.
Not macht erfinderisch.
5 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:5 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag
• , gasmann, mmulm, Medde, Mapo
Beiträge: 1.938
Themen: 55
Thanks Received: 2.421 in 795 posts
Thanks Given: 255
Registriert seit: Jul 2013
Bewertung:
15
05.02.2018, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2018, 17:19 von Swobi.)
Axel,
danke, dass Du zwischenzeitlich reagiert hast. Ich brauche im Moment für die noch ausstehenden Arbeiten u. Tests (zuviel) Zeit.
DTC-55
Es ist richtig. Mit diesem Modell hatte ich damals einen Absturz.
Allerdings hatte ich zwischenzeitlich weitere 55er mit der alten Platine getestet, die ein falsches Aufstecken schadlos überstanden. Es funktioniert ganz einfach nur in einer Richtung. So soll es ein.
DTC-77 / PCM 2700
Habe ich gerade nicht zum Testen da. Aber nach meiner Erfahrung ist dieser Typ resistent gegen versehentliches Falschaufstecken.
Das sollten die anderen User hier bestätigen können.
DTC-1500
DTO, keine Probleme.
DTC-690
Entwarnung !!
Der kann nach Falschaufstecken tillen, muss aber nicht. Wenn der tillt, hilft Netzschalter aus, ein paar Sek. warten, einschalten, neustarten, alles gut.
Es kann sein, dass zunächst nur die ABS Time angezeigt wird, jedoch kein Pegel. Dann nochmals ausschalten und neu starten.
Ich hoffe mit diesem Prozedere auch einen 59er wieder in Gang zu bekommen.
Ich habe zwei 690er Videos gemacht, mit einwandfrei funktionierender Platine. Aber wie kriege ich die Datei hier rein ?
2 Mitglieder sagen Danke an Swobi für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an Swobi für diesen Beitrag
• HUCHT-Tec, gasmann
Beiträge: 643
Themen: 0
Thanks Received: 658 in 265 posts
Thanks Given: 357
Registriert seit: Sep 2015
Bewertung:
8
05.02.2018, 17:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2018, 19:06 von HUCHT-Tec.)
(05.02.2018, 17:18)Swobi schrieb: Axel, danke, dass Du zwischenzeitlich reagiert hast....
... 55er mit der alten Platine getestet, die ein falsches Aufstecken schadlos überstanden.
Es funktioniert ganz einfach nur in einer Richtung. So soll es ein.
Ich habe zwei 690er Videos gemacht, mit einwandfrei funktionierender Platine.
Aber wie kriege ich die Datei hier rein ?
Naja, reagiert hatte ich auf Deine Anfrage schon sofort, aber kurzfristige "Ferndiagnosen" auf der Basis von tech. nicht allzu
aussagekräftigen Problembeschreibungen sind schon etwas schwierig. Musste erst mal in der Literatur suchen.
Es hatte dann ja auch noch etwas gedauert, bis ich heute in den Service Manuals über das Nummerierungsproblem gestolpert war.
Wer rechnet denn mit sowas
Die Decoder sind aber elektrisch nicht immun gegen Verpolen, zumindest nicht auf Dauer, deswegen halte ich eine simple
mechanische Verpolunssicherung für die naheliegendste und "elektronikschonendste" Lösung dieses Problems.
Schön, dass der 690er doch von selbst von den Toten auferstanden ist...
Im Editor gibt es in der Befehlsleiste über dem Textfeld einen Button zum Einfügen von extern gehosteten Videos. (9. Button von rechts)
Beim Draufklicken öffnet sich ein Auswahlfenster.
Not macht erfinderisch.
Beiträge: 1.938
Themen: 55
Thanks Received: 2.421 in 795 posts
Thanks Given: 255
Registriert seit: Jul 2013
Bewertung:
15
(05.02.2018, 17:58)HUCHT-Tec schrieb: (05.02.2018, 17:18)Swobi schrieb: Axel, danke, dass Du zwischenzeitlich reagiert hast.... Naja, reagiert hatte ich auf Deine Anfrage schon sofort,
Schön, dass der 690er doch von selbst von den Toten auferstanden ist...
Im Editor gibt es in der Befehlsleiste über dem Textfeld einen Button zum Einfügen von extern gehosteten Videos. (9. Button von rechts)
Beim Draufklicken öffnet sich ein Auswahlfenster.
Ja, ja... Du hast schnell reagiert. Leuts, Ihr müsst bei mir beim Lesen etwas flexibel sein. Ich kann nicht dauernd jedes Wort genau abwägen. Das muss ich auf der Arbeit mit meinen Psychomimosen u. beim Mailverkehr mit den Kolleginnen schon dauernd machen.
Das Prozedere ist an zwei 690ern getestet.
Den Videobutton kenne ich, aber irgendwas mache ich trotzdem noch verkehrt.
Beiträge: 8.613
Themen: 19
Thanks Received: 6.158 in 2.889 posts
Thanks Given: 29.753
Registriert seit: Nov 2011
Bewertung:
29
(04.02.2018, 23:31)gasmann schrieb: Du darfst den auch zu mir schicken, wenn du magst.
Bevor du den in eine Werkstatt gibst....
Schreib mir doch mal eine PN
Oh, was für eine Offerte! Ich komme in den nächsten Tagen gerne darauf zurück. Danke!
************
Thomas
1 Mitglied sagt Danke an Mosbach für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an Mosbach für diesen Beitrag
• gasmann
Beiträge: 5.024
Themen: 141
Thanks Received: 10.673 in 2.645 posts
Thanks Given: 16.560
Registriert seit: Jun 2016
Bewertung:
38
05.02.2018, 23:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2018, 23:22 von gasmann.)
Ich habe mal ein paar Bilder dazu gemacht, die ich nach Rücksprache mit Axel zur Erläuterung mal zeige.
DTC 690:
Die "offene" Seite des Ports zeigt zum LW, das ist also virtuell gesehen "über" dem Bild.
SWP ist links gekennzeichnet. Die Kennzeichnung gilt eigentlich für die Drahtbrücke da nebenan, geht aber ebenso an den linken Pin. An der Brücke hatte schon mal jemand ein Oszi dran...
Und einmal mit Decoder
DTC 55ES:
Die "offene" Seite zeigt auch hier nach oben zm LW.
Allerdings hier keine Kennzeichnung
DTC 670:
Hier zeigt die "geschlossene" Seite zum LW (Virtuell wieder oben)
Man erkennt einen Test Point der mit GND, also ground (Minus) gekennzeichnet ist. Und man sieht sehr schön, dass er ganz links zum Pin an die Stiftleiste geht.
Hier noch mal "bepinselt". Hab auch noch SWP mit markiert.
Mit Decoder (das Bild ist mies, sorry)
Man erkennt jedenfalls, dass die bestückte Platinenseite des Decoders immer zum "geschlossenen" Teil des Anschlussports zeigen muss. So wie es Axel auch schon weiter oben geschrieben hat.
Die Pinbelegung und die Zählweise haben sie aber nicht geändert, die Buchse ist halt nur anders herum verbaut (bedingt durch das Platinenlayout). Oder gibt es noch andere Ausführungen?
Mein Decoder hat einen Verpolungsschutz, da kann eigentlich nichts schief gehen (ausser mit Gewalt und eins acht im Turm )
Funktionieren tut er jedenfalls in allen Recordern.
Die Farbe des zweiten Ports ist in der Regel schwarz. Mir ist der im 2700A nicht gleich aufgefallen, obwohl direkt daneben. Aber das ist ja eh nur für eine Handvoll 4 Kopf Recorder interessant.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
Beiträge: 643
Themen: 0
Thanks Received: 658 in 265 posts
Thanks Given: 357
Registriert seit: Sep 2015
Bewertung:
8
06.02.2018, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2018, 19:15 von HUCHT-Tec.)
(05.02.2018, 23:15)gasmann schrieb: Ich habe mal ein paar Bilder dazu gemacht....
Das ist ja mal eine anschauliche Fotostrecke!
(05.02.2018, 23:15)gasmann schrieb: ....DTC 55ES:
....DTC 670:
Die Pinbelegung und die Zählweise haben sie aber nicht geändert, die Buchse ist halt nur anders herum verbaut...
Doch, die Zählweise ist leider anders.
Das war ja gerade der Knackpunkt:
auf der DAT-Platine ist überhaupt keine Nummerierung der Pins der Stiftleiste aufgedruckt! Bei keinem der damit augerüsteten Geräte!
Sonst wäre das Einstecken des Decoders (ohne Verpolungsschutz) in der richtigen Orientierung doch gar kein Problem.
Ein neuer Anwender eines Decoders (ohne Verpolungsschutz), der nicht aus Erfahrung mit einem Blick sieht, wie herum der einzustecken ist,
muss also notgedrungen erst mal im Service Manual im Schalt- bzw. im Bestückungsplan nachschauen, an welchem Ende der Stiftleiste
der Pin mit der Nummer "1" ist, der zum entsprechenden Pin auf dem Errordecoder gehört.
Und da sind dann je nach Recorder-Modell in den Manuals zwei genau entgegengesetzte Zählrichtungen zu finden, wie ich gerade zuvor
für die einzelnen Modelle aufgelistet hatte.
Und die sind beim 670 und 55 leider genau entgegengesetzt. Böse Falle!
Not macht erfinderisch.
3 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:3 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag
• mmulm, gasmann, Medde
Beiträge: 292
Themen: 28
Thanks Received: 384 in 128 posts
Thanks Given: 1.561
Registriert seit: Feb 2013
Bewertung:
8
Hallo,
hab mal den Decoder im 670 getestet.
Alles in Ordnung. Funktioniert Super.
Den Test im 60ES muss ich noch schuldig bleiben da dies etwas mehr Aufwand bedeutet und die Bastelzeit momentan knapp ist.
Beste Grüsse
Herbert
Beiträge: 1.938
Themen: 55
Thanks Received: 2.421 in 795 posts
Thanks Given: 255
Registriert seit: Jul 2013
Bewertung:
15
06.02.2018, 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2018, 20:33 von Swobi.)
Habe auch gerade im 670er eine Testaufnahme von Darknessfalls seinem 690er am laufen. Perfekt:
Dem 670er macht es offenbar auch nichts aus, wenn der Decoder falsch herum eingesteckt wird. Habe das interessehalber mehrmals hintereinander ausprobiert. Keine Fehlfunktionen. Somit auch kein mühevolles rumsuchen im SM nötig. Dem alten Decoder macht das auch nichts aus. Egal wie oft.
Bisher offenbar nur problematisch beim 690er u. 59ES.
Wie ist das jetzt beim 55er ?
Eigene Videos muss man erst irgendwo ins Internet stellen u. hierher verlinken, richtig ?
Direkt von den eigenen Dateien nach hier hochladen geht nicht ?
Beiträge: 29.084
Themen: 228
Thanks Received: 48.325 in 14.150 posts
Thanks Given: 29.959
Registriert seit: Dec 2009
Bewertung:
130
Nein. YouTube oder Vimeo.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
Beiträge: 5.024
Themen: 141
Thanks Received: 10.673 in 2.645 posts
Thanks Given: 16.560
Registriert seit: Jun 2016
Bewertung:
38
06.02.2018, 23:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.02.2018, 23:17 von gasmann.)
(06.02.2018, 14:51)HUCHT-Tec schrieb: (05.02.2018, 23:15)gasmann schrieb: ....DTC 55ES:
....DTC 670:
Die Pinbelegung und die Zählweise haben sie aber nicht geändert, die Buchse ist halt nur anders herum verbaut...
Doch, die Zählweise ist leider anders.
Das war ja gerade der Knackpunkt:
auf der DAT-Platine ist überhaupt keine Nummerierung der Pins der Stiftleiste aufgedruckt! Bei keinem der damit augerüsteten Geräte!
Sonst wäre das Einstecken des Decoders (ohne Verpolungsschutz) in der richtigen Orientierung doch gar kein Problem.
Ein neuer Anwender eines Decoders (ohne Verpolungsschutz), der nicht aus Erfahrung mit einem Blick sieht, wie herum der einzustecken ist,
muss also notgedrungen erst mal im Service Manual im Schalt- bzw. im Bestückungsplan nachschauen, an welchem Ende der Stiftleiste
der Pin mit der Nummer "1" ist, der zum entsprechenden Pin auf dem Errordecoder gehört.
Und da sind dann je nach Recorder-Modell in den Manuals zwei genau entgegengesetzte Zählrichtungen zu finden, wie ich gerade zuvor
für die einzelnen Modelle aufgelistet hatte.
Und die sind beim 670 und 55 leider genau entgegengesetzt. Böse Falle!
Hmmmmm.....
Beim 670er ist ja GND und SWP gekennzeichnet.
Beim 690er SWP.
Beim 55er steht gar nichts, richtig. Aber man sieht doch auf den ersten Blick, dass die Buchse gedreht verbaut ist. Ergo auch die Pins andersherum durhchgezählt werden. Also mir wäre das aufgrund dieser Tatsache dann einleuchtend.
Aber du hast natürlich in sofern Recht, dass es nicht ersichtlich ist, wenn man nur ein Gerät ohne irgendwelche Kennzeichnung vor sich hat.
Ich schaue bei Gelegenheit noch mal in einen 57er. Bin der Meinung da steht eine "1" an der Buchse.
(06.02.2018, 20:22)Swobi schrieb:
Sag mal swobi, was ist das denn für ein 670er
Swoboda Mod ??
Wenn ja, gab´s das offiziell für den? Ich kenn das nur für 57,59, etc...
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
Beiträge: 893
Themen: 0
Thanks Received: 798 in 354 posts
Thanks Given: 353
Registriert seit: May 2015
Bewertung:
3
07.02.2018, 02:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2018, 02:09 von ghalifidely.)
Wie man den Errordecoder einstecken muss läßt sich eigentlich ganz einfach auch mit dem Ohmmeter ermitteln, ganz unabhängig von Beschriftung und auch ohne SM.
Den Pin der auf Masse geht kann man damit ja leicht rausmessen.
Man muss dann natürlich noch wissen wo der Massepin beim Decoder ist.
Das mach ich eigentlich immer zur Sicherheit bevor ich den falsch reinstecke obwohl das bei meinen Decodern wegen der Sicherungstifte sowieso unmöglich ist.
Das funktioniert auch beim 55er so denn da ist sie offene Seite der Pinleiste genauso wie bei den anderen DATs.
4 Mitglieder sagen Danke an ghalifidely für diesen Beitrag:4 Mitglieder sagen Danke an ghalifidely für diesen Beitrag
• HUCHT-Tec, gasmann, blue-v, Medde
Beiträge: 643
Themen: 0
Thanks Received: 658 in 265 posts
Thanks Given: 357
Registriert seit: Sep 2015
Bewertung:
8
07.02.2018, 10:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2018, 14:49 von HUCHT-Tec.)
(07.02.2018, 02:02)ghalifidely schrieb: ...Man muss dann natürlich noch wissen wo der Massepin beim Decoder ist....
Das hatte ich gerade etwas weiter oben geschrieben:
(05.02.2018, 12:21)HUCHT-Tec schrieb: ... Beschriftung "1" nahe an der Buchsenleiste auf der Bestückungsseite der aktuellen Decoder (MK II V1.0 2017)
zur Kenzeichnung des Pins "1" (= Masse des Errordecoders).
Ich hätte da wohl besser bei der Beschriftung der Leiterplatte "GND" statt "1" geschrieben, wenn ich vorher das Zählproblem in
den Manuals gekannt hätte.
Naja, vielleicht ändere ich die Beschriftung noch bei der evtl. nächsten Auflage der Decoder....
Dann wäre aber wahrscheinlich die Frage aufgetaucht, wo denn der Massepin an der Diagnose-Stiftleiste ist....
Aber eigentlich ist diese Frage längst obsolet, da ich die Buchsenleisen jetzt standardmässig mit einem Verpolungsschutz ausstatte,
so wie er bereits an ghalis altem Lochrasterplatten-Prototyp aus 1991 angebracht war.
(den Prototyp hatte ich in meiner Bastelkiste noch als mobiles Test-Tool aufbewahrt und ghali vor ein paar Jahren überlassen)
.
Not macht erfinderisch.
4 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:4 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag
• ghalifidely, gasmann, Medde, Mapo
Beiträge: 643
Themen: 0
Thanks Received: 658 in 265 posts
Thanks Given: 357
Registriert seit: Sep 2015
Bewertung:
8
07.02.2018, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2018, 07:42 von HUCHT-Tec.)
(06.02.2018, 20:22)Swobi schrieb: Dem 670er macht es offenbar auch nichts aus, wenn der Decoder falsch herum eingesteckt wird.
Habe das interessehalber mehrmals hintereinander ausprobiert. Keine Fehlfunktionen.
Dem alten Decoder macht das auch nichts aus. Egal wie oft.
Ich würde diesen Zustand vermeiden. Und zwar sowohl bei der sog "alten" wie auch der aktuellen Version:
Ein Verpolen führt zu einem Quasi-Kurzschluss des Signals SWP (Kopfumschaltung) im DAT und belastet die Schutzdioden und
die internen Strombegrenzungswiderstände von bestimmten IC-Eingängen auf dem Decoder recht stark.
Es geht zwar gerade noch nichts kaputt, aber solch ein undefinierter Zustand muss ja nicht sein.
Was dann unter Umständen die DAT-Firmware vom Ausfall des SWP-Signals und von evtl noch zusätzlich verfälschten Daten auf
dem Bus hält, das hattest Du ja gerade im DTC690 und im DTC59 erlebt...
.
Not macht erfinderisch.
Beiträge: 893
Themen: 0
Thanks Received: 798 in 354 posts
Thanks Given: 353
Registriert seit: May 2015
Bewertung:
3
(07.02.2018, 10:50)HUCHT-Tec schrieb: Aber eigentlich ist diese Frage längst obsolet, da ich die Buchsenleisen jetzt standardmässig mit einem Verpolschutz ausstatte,
so wie er bereits an ghalis altem Lochrasterplatten-Prototyp aus 1991 angebracht war.
(den hatte ich in meiner Bastelkiste noch als mobiles Test-Tool aufbewahrt und ghali vor ein paar Jahren überlassen)
Wenn Du den meinst:
Den hab ich vor Jahren mal von Ludwig Gregori im HF gekauft.
Du meinst wahrscheinlich den hier:
Das ist mir mein liebster Errordecoder denn der ist absolut easy in der Anwendung da schön handlich. Top Arbeit von Dir.
Und ich weiß natürlich, wo sich bei den Decodern der Massepin befindet. Das war nur eine rhetorische Frage, um es zu erklären.
1 Mitglied sagt Danke an ghalifidely für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an ghalifidely für diesen Beitrag
• HUCHT-Tec
Beiträge: 643
Themen: 0
Thanks Received: 658 in 265 posts
Thanks Given: 357
Registriert seit: Sep 2015
Bewertung:
8
07.02.2018, 12:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2018, 13:34 von HUCHT-Tec.)
(07.02.2018, 11:49)ghalifidely schrieb: ...Du meinst wahrscheinlich den hier:
...Das ist mir mein liebster Errordecoder...
Ja, genau dieses finstere Machwerk meinte ich. Dass dieser Veteran überhaupt noch lebt....
Rechts unten an der Buchsenleiste ist noch die Spitze des an der Rückseite angebrachten Verpolungsschutzes zu erkennen.
Das war einer der allerersten Schaltungsentwürfe (freiverdrahtet auf Lochraster und abschliessend fixiert mit Klebolin) und
der zeigt mit der grünen LED bestimmte(!) korrigierbare Fehler der Audiodaten und mit der roten LED die Interpolationen
bzw. Mute der Audiodaten an. (Man beachte: Das Teil aus 1991 arbeitet bereits ohne Zuführung von zusätzlichen +5V !)
Die heutige, aktuelle Version zeigt dagegen mit der grünen LED jede Korrekturaktivität an, also sowohl die für die Audiodaten
als auch die für die Subcodedaten.
Das kann bei etwas verstellten Laufwerken oder verschmuzten Köpfen schnell zu einer schnell flackernden Anzeige führen.
Da kann dann aber der Decoder nichts dafür...
Diese höchstmögliche Empfindlichkeit habe ich extra gewählt, damit die Justage der Spurlage möglichst genau kontrolliert
werden kann.
Die Anzeige der roten LED entspricht dabei der Übertragung des sog. "Errorflag" im SPDIF-Signal des Digitalausgangs,
welches bekanntlich mit bestimmten Zubehörgeräten aus dem SPDIF-Signal ausgelesen und angezeigt werden kann.
An dieser naheliegenden Zuordnung habe ich seit ghalis Prototyp auch nichts mehr geändert.
So, jetzt sollte dieses Thema aber eigentlich ausgiebig genug diskutiert sein....
(07.02.2018, 11:49)ghalifidely schrieb: Und ich weiß natürlich, wo sich bei den Decodern der Massepin befindet.
Das war nur eine rhetorische Frage, um es zu erklären.
Das war doch auch nur eine rhetorische Antwort von mir, um noch mal an die Postion zu erinnern
.
Not macht erfinderisch.
1 Mitglied sagt Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag
• gasmann
Beiträge: 1.938
Themen: 55
Thanks Received: 2.421 in 795 posts
Thanks Given: 255
Registriert seit: Jul 2013
Bewertung:
15
07.02.2018, 23:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2018, 23:55 von Swobi.)
(06.02.2018, 23:15)gasmann schrieb: Sag mal swobi, was ist das denn für ein 670er
Swoboda Mod ??
Wenn ja, gab´s das offiziell für den? Ich kenn das nur für 57,59, etc... Das war ursprünglich ein 670er Swobo. Heute ist es ein zweifelhaftes Mischwesen mit Gehäuseteilen u. Netzteil vom 57er, den besten Laufwerksteilen aus 690er u. ZE-700, Schachtklappe von Axels 77er, schwarze Füße von irgend welchen Sony Dats, verlötetes Ölflex Netzkabel mit Krohne Stecker. Die gelben Kabel links neben dem Decoder sind Steckanschlüsse für die uns bekannte Ants SCMS Platine. Die Swobo-Platine wurde sehr aufwendig vom Kollegen Gregori optimiert mit komletter Doku. Die Bandführungen fahren gedrosselt sehr sanft hoch- u. runter.
Die Maschine läuft seit 2010 perfekt ohne Wartung. Es gibt nur eine unerklärliche Macke: Der nachgerüstete Coax-Ausgang ist zu zweiten Mal ausgefallen.
(21.01.2018, 12:23)HUCHT-Tec schrieb: Die Neuauflage der orig. HUCHT Errordecoder steht jetzt ab sofort in verschiedenen Varianten zur Verfügung:
- mit gerader Buchsenleiste bzw. für.......
- oder ganz ohne Buchsenleiste zum "Freiverdrahten" bei DAT mit Signalprocessor CXD2601AQ,........ M.W. steckt der CXD2601 auch in Pioneer Dats. Z.B. D-500 ? Falls das mal jemand weiter verfolgen könnte, würde sich der Anwenderkreis noch erweitern.
spocintosh
Danke für die Info.
1 Mitglied sagt Danke an Swobi für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an Swobi für diesen Beitrag
• gasmann
Beiträge: 643
Themen: 0
Thanks Received: 658 in 265 posts
Thanks Given: 357
Registriert seit: Sep 2015
Bewertung:
8
08.02.2018, 09:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2018, 11:30 von HUCHT-Tec.)
(07.02.2018, 23:24)Swobi schrieb: (21.01.2018, 12:23)HUCHT-Tec schrieb: Die Neuauflage der orig. HUCHT Errordecoder steht jetzt ab sofort in verschiedenen Varianten zur Verfügung:
- mit gerader Buchsenleiste bzw. für.......
- oder ganz ohne Buchsenleiste zum "Freiverdrahten" bei DAT mit Signalprocessor CXD2601AQ,........
M.W. steckt der CXD2601 auch in Pioneer Dats. Z.B. D-500 ?
Falls das mal jemand weiter verfolgen könnte, würde sich der Anwenderkreis noch erweitern.
OK, swobi, vielleicht einfach mal eine kleinen Hinweis in den "Nicht-Sony-DAT"-Fred posten...
Noch ein kleiner Hinweis zum Einbau der Decoder in DAT mit CXD2601AQ, aber ohne Diagnosestiftleiste (z.B. DTC60):
in diesem Fall braucht das Signal "SWP" nicht angeschlossen zu werden. Es genügen: Masse, Signal "MNTG" und Bus (D0 bis D7).
Signal "SWP" (Kopfumschaltsignal) ist für die Funktion der Decoder nicht zwingend nötig und wird in der neuen Version lediglich zur
Erzeugung der Stromversorgung mit herangezogen, um die Belastung gleichmässig auf möglichst alle Eingangssignale zu verteilen.
Läuft aber auch völlig problemlos mit den genannten neun Signalen, ja sogar die acht Signale des Busses würden zur
Bereitstellung der Stromversorgung völlig ausreichen, wie die "alte" Version des Decoders eindrucksvoll zeigt.
Bei der "alten" Version werden zwar auch die neun Eingangssignale benötigt, wobei das Signal "MNTG" jedoch nur zum Triggern dient
und praktisch nicht mit zur Stromversorgung des Decoders beiträgt. Der Pin "SWP" ist bei dieser Version überhaupt nicht angeschlossen.
Man kann natürlich auch einen Decoder mit angelöteter Buchsenleite verwenden, wenn die Verdrahtung vom CXD2601AQ
zu einer geeigneten Stiftleite geführt wird, auf die der Decoder dann aufgesteckt wird.
Gerne kann ich auf Wunsch eine passende 11polige Stiftleiste mit dem Decoder gratis mitliefern.
.
Not macht erfinderisch.
1 Mitglied sagt Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag
• gasmann
Beiträge: 905
Themen: 97
Thanks Received: 1.447 in 323 posts
Thanks Given: 2.577
Registriert seit: Dec 2014
Bewertung:
5
(06.02.2018, 20:22)Swobi schrieb: Habe auch gerade im 670er eine Testaufnahme von Darknessfalls seinem 690er am laufen. Perfekt:
Will heißen, Du hast einen Fehler am 690 gefunden und behoben? Oder lässt sich der Fehler jetzt wieder nicht reproduzieren? Wenn dem so wäre, wäre das echt zum Mäusemelken... Ich schick morgen Vormittag jedenfalls mal eine Aufnahme von meinem Aiwa zu Dir rüber! Bin ich die Woche über (dank Spätdienst) noch nicht zu gekommen.
- Demon to some. Angel to others. -
Beiträge: 1.938
Themen: 55
Thanks Received: 2.421 in 795 posts
Thanks Given: 255
Registriert seit: Jul 2013
Bewertung:
15
Habe ja wie gesagt den Antriebsblock komplett getauscht. Der zieht das Band noch etwas straffer durch. Das kann m.M.n. aber nicht der Grund sein, warum die erhöhten Fehlerraten gegen Bandende verschwunden sind.
Weiß dann auch nicht mehr was ich noch tun könnte. Es ist unmöglich, jetzt noch irgendwelche Unregelmäßigkeiten nachzuweisen oder zu provozieren. Weder beim Abspielen der Eigenaufnahmen, noch beim Abspielen auf Fremdgeräten. Und meine Bänder spielt der 690er auch ausnahmslos ab.
2 Mitglieder sagen Danke an Swobi für diesen Beitrag:2 Mitglieder sagen Danke an Swobi für diesen Beitrag
• DarknessFalls, gasmann
Beiträge: 63
Themen: 1
Thanks Received: 22 in 19 posts
Thanks Given: 78
Registriert seit: Oct 2016
Bewertung:
1
Seit längerem steht hier ein DTC-59, dessen Laufwerk ich nicht in den Griff bekomme. Alle drei Sekunden bleiben beide Spulen für den Bruchteil einer Sekunde stehen, es gibt eine kurze Tonstörung, dann läuft er wieder - drei Sekunden. Dann geht das Spiel von vorne los. Ich habe das LW schon mehrfach geöffnet, aber nicht die üblichen Fehler gefunden. Kann mir jemand einen Tipp geben, wonach ich suchen soll?
Beste Grüße und danke an alle, die hier so konstruktiv mitarbeiten.
Medde
Beiträge: 5.024
Themen: 141
Thanks Received: 10.673 in 2.645 posts
Thanks Given: 16.560
Registriert seit: Jun 2016
Bewertung:
38
Hatte "blue-v" nicht mal so einen Fall mit einem mobilen DAT
TCD-7 oder 8, könnte auch ein 10pro gewesen sein, weiß ich nicht mehr genau.
Da war der Hall Geber vom Capstan Motor defekt, wenn ich mich jetzt richtig erinnere.
Sonst stöber doch mal den Faden hier durch, sollte ja zu finden sein..
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
1 Mitglied sagt Danke an gasmann für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an gasmann für diesen Beitrag
• Medde
Beiträge: 63
Themen: 1
Thanks Received: 22 in 19 posts
Thanks Given: 78
Registriert seit: Oct 2016
Bewertung:
1
Danke für den Hinweis. Wenn ich das jetzt auf die Schnelle richtig nachverfolgt habe, waren am Ende dann doch schwergängige Zahnräder die Ursache. Werde das, wenn ich Zeit habe, mal checken und sonst mal sehen, ob ich den Capstan-Antrieb des 59ers gegen einen aus einem 670er Laufwerk tauschen kann.
Gruß
Medde
Beiträge: 164
Themen: 2
Thanks Received: 471 in 96 posts
Thanks Given: 184
Registriert seit: Apr 2017
Bewertung:
4
Nee, es war definitiv der Hall-Sensor.
In dem portable DAT werkelt jetzt ein Hall Sensor aus einem DAT-Streamer.
Funkioniert einwandfrei.
Aber 3 Sekunden von Aussetzer zu Aussetzer sind für ein Problem mit dem Capstan recht lang...
Nachschauen schadet aber nicht.
Viel Erfolg!
Lothar
1 Mitglied sagt Danke an blue-v für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an blue-v für diesen Beitrag
• Medde
|