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Marantz CP-430 - alle 4 LED´s = keine Funktion
#1
Gestern bekam ich dieses schöne Gerät, als "technisch in Ordnung" gekauft. Alle Funktionen sind gegeben und getestet worden, außer die 4 LED´s, die haben keine Funktion. Weder die beiden LED´s, die die beiden Anzeigeinstrumente beleuchten, noch die "REC-LED", bzw. "Peak-Anzeige-LED" leuchten, bei entsprechender Ansteuerung natürlich.
Wenn ich mir den Schaltplan ansehe, dann ist es für mich schon nicht einfach, das ist fast chinesisch für mich.
Der "Batt. / Light - Schalter" hat eine Doppelfunktion = einmal drücken, dann sollte die Anzeigeinstrumentenbeleuchtung angehen und nochmaliges drücken, sollte den Batteriezustand anzeigen. Wenn ich da drauf drücke, dann wird mir sofort der Ladezustand der Batterien, im linken Anzeigeinstrument angezeigt. Die Lichtfunktion, funktioniert eben nicht!
Was mich stutzig macht, es sollten nicht alle 4 LED´s defekt sein, ergo - es stimmt was anderes nicht = nach Möglichkeit etwas, worauf alle 4 LED´s zusammen zugreifen könnten. Wenn ich DAU, mir den Schaltplanauszug ansehe, wird diese Möglichkeit sichtbar. Der Pluspin aller 4 LED´s ist zusammen geschaltet, also könnte doch was mit der Zuleitung der Betriebsspannung sein, eventuell der gemeinsame Widerstand RX01 (220 Ohm) defekt! Richtig? Desweiteren hängt da auch die + Betriebsspannung, für den QX01 (IC 4011) dran - au, das wäre ja einfach.
Unter Umständen könnte auch der IC 4011 defekt sein, das kann ich nicht definitiv aussagen, bzw. bestimmen - dazu bin ich schon zu laienhaft. Ich kann nur messen, ob dort die Betriebsspannung anliegt und eventuell das Steuersignal, vom Schalter (nicht auf dem Auszug zu sehen) - anliegt. Was meint Ihr?

[Bild: schaltplanauszug4ml28.jpg]

Noch habe ich nichts geöffnet, noch warte ich auf eine abschließende Reaktion, des Verkäufers. Die Kommunikation mit ihm ist angenehm freundlich einsichtig, denn immerhin hat er volle Funktion garantiert! Er bot mir 50% Preisnachlass an, nein - so unverschämt bin ich nicht, aber eine angemessenen Summe, werde ich annehmen!
Gruß Frank - Potsdam
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#2
(09.07.2015, 09:56)zuendi schrieb: ...Was meint Ihr?
...

Hast Du auch mal den Schaltungsausschnitt, auf dem man den Schalter sieht und wie er angeschlossen ist?

Ich vermute mal, der Schalter könnte Kontaktprobleme haben oder eine kalte Lötstelle. Da in der LED-Schaltung verflixt viele Kontaktstellen mitspielen, könnte auch eine dabeisein, die nicht will wie sie soll.

Das simple Logik-IC "4011" könntest Du ggf. auf Verdacht ersetzen, kostet bei Reichelt nur 21 Cent. Es gibt/gab wohl cmos-ICs die tatsächlich spezielle Alterungsprobleme haben. Ob der 4011er dazugehört konnte ich aber nicht so schnell ermitteln.
Und dann gibt es noch CX01, den Elko, der ggf. ausgefallen sein könnte.

Gruß Ralph
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#3
die LEDs kannst Du mit dem Multimeter in der Diodenfunktion testen die sollten dann zumindest schwach leuchten.
Widerstände denke ich sind nicht die Ursache, den Transistor QX02 kannst Du mit einer 1N4007 mal kurz zwischen Collector und Emiter brücken dann soltten zumindest die LEDs DX o1 und o2 leuchten. Ich tippe stark auf das IC, wechsle es und dann sollte das auch wieder funktionieren.
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#4
Mahlzeit,
dieser Taster ist ein normaler 2-Ebenen-Taster, der 2 Potentiale schaltet. Einmal schaltet er das VU-Signal, auf Batteriezustandsanzeige um, bei einem der beiden Anzeigeinstrumente. Und die zweite Ebene trennt die Masse, von IC- Eingang ((10) über den 10µF), während der Auslösung, des Tasters.
Was macht der IC? Welche Funktion hat er?
Der Soll-Betriebszustand, laut BDA, ist folgender - bei Auslösung Taster, schaltet dieser zwischen den beiden Anzeigemöglichkeiten um, was auch funktioniert und sollte die LED-Hintergrundbeleuchtung der Anzeigeinstrumente auslösen (funktioniert nicht). Beim loslassen des Tasters, sollte die LED-Beleuchtung, noch 10 sec nachleuchten. Wie gesagt - laut Beschreibung.

Ohne diese Zeitverzögerung, benötigt man den IC doch gar nicht, denn das hätte man doch über den Taster (ohne Mehraufwand) realisieren können. Also denke ich mir, dass dieser IC, etwas mit der Zeitverzögerung zu tun hat. Kann das sein? Ich kenne mich eben mit dieser "integrierten Elektronik" überhaupt nicht aus.

Noch habe ich das Gerät nicht geöffnet, ich warte noch auf den - vom VK versprochenen Preisnachlass. Erst dann ist das Geschäft abgeschlossen, das Gerät 100%ig meins und dann ...! Den kompletten Schaltplan, kann ich hier nicht veröffentlichen, der ist über 6000 x 5000 Pixel groß = 2mB. Bei Bedarf, kann ich ihn aber gerne als Download zur Verfügung stellen.

Edit Nachtrag:
At Karsten,
ja den IC zu besorgen und zu wechseln, ist kein Problem. Aber welche Funktion hat er (siehe oben)? Und alle 4 LED´s sind tot, demzufolge, meine bescheidene Vermutung, die ich als Nichtfachmann mir mühevoll zusammenreime, die Plusspannung fehlt - das wäre das einfachste.

Schaltplandownload hier klicken bei Filehorst.
Gruß Frank - Potsdam
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#5
die Nachleuchtzeit kann auch ein Kondensator machen. Hast Du die LEDs getestet? was heisst tot? kaputt?
Das IC schaltet die Masse für die LEDs wenn es defekt ist gibts kein geschlossenen Stromkreis ergo keine leuchtenden LEDs.
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#6
Nö, die Masse schaltet QX02, der über Ausgang 4 und den Spannungsteiler RX06/07 angesteuert wird .
Ausgang 4 wird über die Eingänge 5,6 geschaltet, wo der CX01 und RX02 eine 10s-Zeitverzögerung realisieren.
Also die genannten BE prüfen.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#7
Also wenn ich das richtig sehe sollten die PEAK- und REC-LEDs immer funktionsfähig sein, egal wie der Batterie-/Licht-Schalter geschaltet ist. Tzaritza
Voraussetzung wäre allerdings, daß am IC tatsächlich Betriebsspannung ankommt, die liegt nämlich an den LEDs (bzw. den Vorwiderständen) immer parallel an. Wenn die "+V" nicht da sind, kann auch nichts leuchten!

Gruß Ralph
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#8
Zitat:Also wenn ich das richtig sehe sollten die PEAK- und REC-LEDs immer funktionsfähig sein, egal wie der Batterie-/Licht-Schalter geschaltet ist. :Tzaritza:
Wohl aufgemerkt, allerdings nur wenn die oben nicht gezeigte Ansteuerung selbiger das zuläßt.

Und noch mal zu der wesentlichen Frage:
Zitat:Was macht der IC? Welche Funktion hat er?
Die Logikgatter werden hier als Verstärker benutzt.
PS Erklärungsversuch:
Die LEDs 01, 02 sind aus, dann ist Qx01 gesperrt, da A4 auf L, E5,6 auf H.
Der Schalter legt die beiden E auf L und A4 geht auf H, QX01 steuert durch,
die LEDs leuchten und gleichzeitig wird der CX01 wird über RX02 geladen.
Mit Erreichen der Schaltspannung für die E5,6 geht der A4 wieder auf L
und die LEDs aus. Über A3 auf E12 wird mitgekoppelt und RX01 legt E13 auf H.
Der IC realisiert also mit der RC-Kombi nur die Einschaltzeit der LEDs.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#9
Inzwischen ist das Geschäft beendet, ich habe einen Preisnachlass erhalten und konnte nun beginnen, den Fehler zu beheben.

Und er war simpel, aber nicht sofort sichtbar. Der +V Anschlussdraht, war abgegammelt. Es wurden wohl damals, in der Produktion, säurehaltige Flussmittel verwendet, die nicht richtig abgewaschen wurden. Die Reste machten den Draht mürbe, bis er regelrecht von der Leiterplatte abgegammelt ist. Das Problem tritt wohl bei einigen Herstellern, nach den Jahren auf. Und wenn +V fehlt, dann haben alle 4 LEDs keine Betriebsspannung mehr und nicht nur die.

[Bild: p1080832feum9.jpg]

Aber ein Defekt ist immer noch vorhanden. Die 10 sec - Nachleuchtzeit, wenn man den Taster drückt, ist nicht vorhanden. Wenn man den Taster wieder loslässt, schaltet die linke Anzeige, von Batteriekontrolle, in VU-Anzeige um, so wie sie soll. Aber die Beleuchtung der Anzeigeinstrumente geht sofort aus und dabei sollte sie 10 sec nachleuchten.

Ich entdeckte, das der Kondensator CX01 (10µF) verkehrt herum eingelötet war, laut Schaltplan. Ich lötete den aus, habe ihn durchgemessen, sogar durch einen neuen ersetzt und egal wierum ich die einlötete = das war es auch nicht. Der Widerstand RX02 (1MOhm), ist auch in Ordnung und der Transistor QX02 (2SC2712) wird wohl auch richtig arbeiten, ansonsten würde ja die Beleuchtung gar nicht funktionieren, bzw. Dauerlicht? Also was bleibt - der QX01 (IC 4011), so mein Gedankengang. Alle anderen Widerstände drumrum, sind auch in Ordnung.
Auf Verdacht einen neuen IC kaufen, 2 Stück - inklusive Versand, kosten 2,50 €, ja kann man machen!? Der Transistor kostet auch nicht viel, aber der Versand (6 € aus Hong Kong)! Und sinnlos in der Schaltung rumbraten, ist nicht jedermanns Sache, habe ich hier festgestellt. Besser wäre es, nach Holgers Anleitung, den IC durchzumessen. Okay, mit seiner Anleitung und der Schaltzeichenerklärung, kann ich schon einiges anfangen und messen, aber ich weiß trotzdem nicht, welche Sollwerte es sein sollten, um sie mit den Istwerten zu vergleichen. Ich kann mir zwar anhand der Bauteilbezeichnung einiges zusammen reimen, aber "Wissen ist Macht, nicht Glauben!"

[Bild: p1080831anu3v.jpg]
Gruß Frank - Potsdam
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#10
Nachleuchtfunkton:
Der Schalter für das Licht lädt bei Betätigung den Kondensator auf, nach loslassen des Schalters sollte die Spannung vom Kondensator noch einen Moment (10sek) gehalten werden. Der Widerstand 1 MOhm entlädt den Kondensator, wenn die Schaltschwelle erreicht ist schaltet das Licht ab.

Nimm einfach mal einen 100uF-Kondensator, dann sollte die Nachlaufzeit umso länger sein. Die Polung des Kondensators ist aber schon wichtig!

Ändert sich die Spannung an Pin 10 und den anderen Pins, abhängig von der Lichtfunktion?

Das IC könnte im Gatter der Pins 8,9,10 defekt sein, wenn der Kondensator und die Polung echt keine Wirkung hat.

Gruß Ralph
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#11
Moin,

wenn ich das richtig sehe, dann ist der Ellko auf dem letzten Bild verpolt! Der Streifen auf dem Elko kennzeichnet eigentlich den Minus-Pol!

Gruß Roland
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#12
Eventuell bekomme ich heute ein zweites Gerät und dann kann ich ja zumindest Vergleichsmessungen anstellen, dann habe ich konkret den Übeltäter. Ich tippe auf den IC!?
Der Kondensator ist es nicht, egal wie rum ich mehrere davon teste, die alle messtechnisch (ESR-Messung) i.O. sind. Und den Wert erhöhen, als Versuch okay, als Dauerlösung kann ich mir das nicht vorstellen, denn die Schaltung wurde so konzipiert und tausendfach umgesetzt, daher sollte sie auch so funktionieren.
Upps, da fällt mir ein, ich habe den IC noch gar nicht auf eine kalte Lötstelle geprüft, auch so etwas wäre ja denkbar.
Gruß Frank - Potsdam
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#13
Heute kam die Reichelt-Lieferung und gleich bei gemacht. Den alten IC + Kondensator raus, neuen rein und Test! Upps, jetzt geht das Licht gar nicht mehr aus, was denn nun wieder ...? Sad2
Nein der Kondensator, muss entgegen dem Schaltplan und dem Aufdruck auf der Leiterplatte = verkehrt herum eingelötet werden! Dann geht es - Thumbsup Sehr merkwürdig und es sollte doch nichts ausmachen (?), macht es aber, warum auch immer!?

Einmal Schalter drücken, dann geht die Anzeigeninstrumentenbeleuchtung an + Batteriestatusanzeige, auf einem Zappler. Lässt man den Taster los, schaltet die Anzeige ebenfalls auf VU-Anzeige und die Beleuchtung bleibt noch ca. 10 sec an. So war das Ziel, das in der BDA beschrieben war und nun auch so funktioniert! Dance3

[Bild: p1080815qwugu.jpg]

So sieht noch die Originalbestückung aus.


[Bild: p1080818diu3b.jpg]

[Bild: p1080846osuhx.jpg]

Alt gegen neu, hier sieht man, dass das Gehäuse nochmals geschrumpft ist, gegenüber der Produktion von vor ein paar Jahrzehnten.


[Bild: p1080848d7uwe.jpg]

Den alten IC + Kondensator ab-, bzw. ausgelötet und mit Spiritus gesäubert.


[Bild: p1080849nmuqi.jpg]

Und mit Uhrmacherlupe und feinster Lötspitze = kein Problem - sitzt.
Gruß Frank - Potsdam
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  • Mosbach, System-64, winix
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#14
Thumbsup
Geduld zahlt sich aus Drinks
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  • zuendi
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#15
Toll ... Super Arbeit!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#16
Ich bekam, dieser Tage - ja noch ein zweites baugleiches Gerät.
Bei dem war derselbe Fehler = Beleuchtung ohne Nachleuchtzeit und vor allem - null Laufwerksfunktion!

Bei dem Gerät habe ich den Beleuchtungs-IC erfolgreich gewechselt. Und gestern kam der Motorregelungs-IC + Transistor aus Frankreich = sofort eingebaut und siehe da, auch die Laufwerksfunktionen funktionieren wieder = Freude! Dance3

Nun kam der erste Test, mit einer Kassette - tja und das war es, zu früh gefreut. Die Aufnahmen sind leise, auch etwas dumpf, die Anzeigeinstrumente haben kaum Ausschlag. Auch eine Neuaufnahme schlug fehl = leise und verzerrt, trotz maximaler Aussteuerung. "DBX" geht gar nicht, da kommt nur ein Sinuston raus, wenn man das einschaltet. Und das lag nicht an der Stellung des Tonkopfes, mit der habe ich auch "gespielt"!

Schade, das bedeutet das "aus" für das Gerät, denn das ist mir zu komplex und selbst wenn ich den Schaltplan lesen könnte, das erforderliche Messequipment habe ich nicht. Auch traue ich das nicht unbedingt, der im Netz tummelnden Firmen zu, das fachgerecht richten zu können und zu wollen. Es wird wohl billiger sein, sich ein weiteres Gerät zu kaufen, um die entsprechende Hauptleiterplatte zu wechseln, insofern diese noch funktioniert. Das ist ein Pokerspiel.
Aber ansonsten - erledigt - schade, ich bin deprimiert! Flenne
Gruß Frank - Potsdam
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#17
Nu mal nicht den Kopp in Sand stecken, bist doch kein Strauss Oldie
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