25.08.2011, 22:13
Klingt sehr spannend, das Fieber scheint dich voll erwischt zu haben :Raucher:
-- Gruß Andreas --
Lautsprecherbau - könnte länger dauern
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25.08.2011, 22:13
Klingt sehr spannend, das Fieber scheint dich voll erwischt zu haben :Raucher:
-- Gruß Andreas --
25.08.2011, 22:34
Der Günther ballert eine Box nach der anderen raus!
26.08.2011, 21:32
Tja, leider wars bis jetzt noch reine Blindleistung ohne wirklichen Output...
またね
ギュンター
29.08.2011, 14:18
... ...
Für die Interessierten DIYer, hier findet sich alles Wissenswerte über Boxsim (Software, Anleitung, Projektdatenbank). Hab jetzt eine Zeit lang damit rumgespielt... Das Programm eignet sich zumindest schon mal dafür, um ein Gefühl für das Zusammenspiel der einzelnen Boxen-Komponenten wie Gehäuse, Chassis, Weiche, etc. zu bekommen. Und ist nebenbei auch recht einfach zu bedienen.
またね
ギュンター
02.09.2011, 23:28
またね
ギュンター
03.09.2011, 06:41
Sieht ja gar nicht mal uebel aus, hast du die projektdatei noch dazu?
Moechte mal etwas spionieren
-- Gruß Andreas --
03.09.2011, 08:21
Morsche,
Der F-Gang sieht gut aus........ Kannst Du auch mal einen Screenshot von dem Weichenschaltbild einstellen? Projektdatei würd mich auch interessieren........ Wenn Du aber schon bei Visaton gelandet bist, solltest Du Dir auch mal die Bauvorschläge von denen anschauen. Gerade mit den WS Chassis gibt's da doch so einiges...... (Alto-Serie) Ein besonderer Blick lohnt sich sicher auch auf die VIB Extra GF. Die Kombi aus dem GF250 (leider nur noch gebraucht zu bekommen) und den Hoch und Mitteltonkalotten (DSM 25/50 FFL) klingt ganz vorzüglich. Ich hatte was ganz Ähnliches mal gebaut. Sehr dynamisch und offen........ VG Sascha
03.09.2011, 08:28
Grau ist alle Theorie! Leute, Ihr würdet doch auch nicht alle "Daten" (Alter, Gewicht, Maße wie 90-60-90) einer Frau lesen, um dann zu entscheiden, ob sie gut aussieht und ob sie nett ist - oder? Nein, Ihr würdet sie erst kennenlernen wollen. Und Ihr würdet unter Umständen über die eine oder andere negative Kleinigkeit großzügig hinweg sehen, einfach weil sie eine bestimmte Ausstrahlung hat oder weil ihr einfach von ihr fasziniert seid! Genauso ist es mit Lautsprechern - die allerbesten technischen Daten und Frequenzgänge sagen nichts, aber auch gar nichts über den Klang aus!! Auch die bekanntesten Boxenentwickler arbeiten empirisch und zu Hause (!). Theorie und Software dienen lediglich dazu den ersten Grundentwurf festzulegen. Danach beginnt das Feintuning und zwar nur durch Hören.
Glaubt mir, ich habe im zarten Alter von 16 meine ersten Boxen gebaut (grausam stümperhaft!), aber mittlerweile sind es schon an die 300 Paar unterschiedliche geworden und man lernt ständig noch hinzu - durch gemachte Erfahrungen. Den wichtigsten Rat, den ich allen Selbstbauern immer wieder gerne gebe: hört Euch so viel Live-Musik (ohne jede elektrische Verstärkung!) an, wie Ihr könnt. So schult Ihr Euer Gehör für das, was wirklich wichtig ist: natürlicher Klang.
03.09.2011, 08:52
Armin, sehr gut ausgedrückt
VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
03.09.2011, 09:05
Ich kann aus eigener Erfahrung die Lautsprecher der Visaton VIB (bzw. VIB extra) ebenfalls sehr empfehlen.
Damit haben wir früher sehr viel rumprobiert. Enstanden sind dann Transmissionline-Boxen(!), die sich lustigerweise in meine Gehörgänge spielten. Die völlig unbehandelten Gehäuse sahen furchtbar aus, aber die inneren Werte zählten. Und auch 300 Liter Kleiderschränke mit veränderbarer Volumina haben wir zu Testzwecken zusammengeschustert. Wenn die Grundkonstruktion steht - Bauprinzip, Größe, Chassis, Einsatzweck und -ort - haben die Boxen alles, was man an Eigenschaften will. Theoretisch. Erst in der Praxis wird dann vielleicht durch wiederholtes Hören und Anpassen eine dauerhafte Beziehung daraus.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
03.09.2011, 09:18
So isses. Deshalb würd ich auch erstmal auf einen bewährten Bauvorschlag zurückgreifen. An der Weiche kann man dann immer noch nach eigenem Geschmack rumfriemeln.
VG Sascha
03.09.2011, 09:19
Trotzdem ist es sicher von Vorteil sich erst einmal eine Basis zu schaffen
auf der man aufbauen kann. Man legt eine grobe Richtung vor und dabei hilft die Software. Den Rest macht man dann nach Gehör. Nur von Messdaten her auf einen guten Klang zu schließen wäre sicher ziemlich naiv. Tolles Projekt, Günter
03.09.2011, 21:18
In der Simulation lässt sich zumindest erahnen, wie die einzelnen Parameter zusammenspielen. Für mich als Anfänger eine grosse Hilfe.
Brutal zum Beispiel, wie sich alleine die Schallwand auf den ursprünglichen Frequenzgang der einzelnen Chassis auswirkt und welchen Frequenzbereich das betrifft. Da kann man sich dann auch ungefähr vorstellen, was wandnahe Aufstellung für den Bass bedeutet. Als ersten Ansatz finde ich es auch sehr praktisch, die Chassis in der Simulation mit den zur Verfügung stehenden aktiven Weichen anzusteuern. Damit kann man recht gut eine Vorauswahl der Trennfrequenzen und Filtercharakteristiken treffen, welche dann in der passiven Weiche umgesetzt werden.
またね
ギュンター
04.09.2011, 20:34
So, das erste kleine Erfolgserlebnis, ein leiser Anflug von
Ich hab die Typus3 nun ihres Hochtöners beraubt und die Bassreflexöffnung verschlossen. Klingt schon recht brauchbar. Die Weiche könnte noch etwas Feintuning vertragen und der Bass ist zu dominant (ist ein kleiner Dröhni...), aber so hat das Ding wenigstens Potential. Never give up, never slow down. Never grow old, never ever die young.
またね
ギュンター
04.09.2011, 20:47
...wird bestimmt noch besser
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
04.09.2011, 20:58
jeeeep
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
04.09.2011, 21:28
Klingt doch Klasse
Der Rest wird auch noch Stell den Lautsprecher mal etwas anders, Entfernung/Winkel viell. Wird das droehnen weniger rinks:
-- Gruß Andreas --
11.09.2011, 20:30
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Lautsprecher keine besondere Einspielzeit benötigen.
Zumindest ist die Klangveränderung durch das Einspielen vernachlässigbar im Vergleich zur Anpassung des Gehörs an die neuen Lautsprecher.
またね
ギュンター
11.09.2011, 20:55
Hallo Günter,
ich behaupte mal, das beides das gleiche ist , der eine nennt es einspielen, der andere Anpassung der Lauscher........ was bedeutet jetzt Deine Erfahrung genau? Alles gut? VG Sascha
12.09.2011, 20:56
Da hast Du Recht Sascha, der Übergang ist wohl ziemlich fliessend.
Die Breitbänder und ich werden jedenfalls NICHT heiraten. Ich habe leider nicht den Platz, die Lautsprecher so aufzustellen, dass ich genau ins Stereo-Dreieck komme. Und wenn das nicht gelingt, dann hab ich immer ganz klar erkennbar zwei getrennte Schallquellen, was wohl an der Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher liegt. Das nervt mich. Bei meinen alten Tröten löst sich der Klang jedenfalls perfekt von den Lautsprechern und steht mittig im Raum. Also eigentlich nix gut.
またね
ギュンター
12.09.2011, 21:07
Oh, das natürlich nix.......
BB haben halt ein hohes Bündelungsverhalten, da wird der Sweetspot ziemlich eng. Wenn Du was breit abstrahlendes brauchst wirds wohl eher mit Hoch- und Mitteltonkalotten was...... Hab ich die VIB Extra GF schonmal erwähnt? Weiterführendes zur VIB Extra VG Sascha
12.09.2011, 21:23
12.09.2011, 21:31
Danke, sieht sehr interessant aus.
Ich muss mir erstmal grundsätzlich überlegen, ob und wie ich jetzt hier weitermache.
またね
ギュンター |
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