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Hallo,
und wieder einmal ein "Glaubens-Thread" - ich suche Rat.
Aufgrund einer Empfehlung aus einem anderen Forum habe ich mir einen alten Sony-Player gekauft, namentlich den CDP-337 ESD.
Aber - was nutzt das beste Laufwerk, wenn der Sound nicht passt. Und so bin ich jetzt auf der Suche nach einem CD-Player "von damals" der out of the Box angenehm klingt.
Das letzte Fitzelchen Auflösung suche ich wohlgemerkt nicht, auf extrem hochwertige Wandler habe ich Zugriff, aber das ist es eben nicht...
Und wenn so ein Player als Geheimtipp auch noch günstig ist, habe ich nichts dagegen.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
vielleicht einen alten Engländer a la Cambridge, Meridian oder Radford, der auf Philips Technik aufbaut.
Gruß
Volker
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08.10.2015, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 15:32 von scope.)
Zitat:Und so bin ich jetzt auf der Suche nach einem CD-Player "von damals" der out of the Box angenehm klingt.
Hallo
Vom eigentlichen Therma abgesehen halte ich es für keine gute Idee, solche Fragen in einem Forum zu stellen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich die Leute in einem Forum (oder sonstwo)
für "blöde" halte, sondern eher daran, dass es nach wie vor keinen allgemeingültigen Leitfaden und keine übertragbare Definition für "guten Klang" bzw. diese Definition gibt.
Diese Definition gibt es m.E nichtmal für Lautsprecherboxen, bei denen die Differenzen ja vergleichsweise monströs ausfallen.
Da ist für jeden Hörer was dabei, obwohl die Unterschiede -auch in der Hochpreisklasse- derart extrem ausfallen, dass unmöglich alle als gut klingend bezeichneten Lautsprecher "allgemein gut" spielen können....Das beisst sich....geht nicht.
Für deren Besitzer sind sie aber trotz der enormen Differenzen in der Regel wohlklingend.
Der Klang (oder wie es eben klingt) dürfte also nicht nur mit dem Lautsprecher (oder dem CDP), sondern mindestens ebenso mit dem Hörer zu tun haben. ....So sehe ich das zumindest
Zitat:Das letzte Fitzelchen Auflösung suche ich wohlgemerkt nicht, auf extrem hochwertige Wandler habe ich Zugriff, aber das ist es eben nicht...
Das ist für mich etwas unklar.
Soll das bedeuten, dass du hochwertige (externe) Wandler hast, die mit dem Sony als LW aber nicht wie gewünscht "klingen", oder ist es so, dass du keine "getrennten" Komponenten haben möchtest?
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• Kimi, Technicser, Caspar67
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(08.10.2015, 14:22)tiarez schrieb: ... ... CD-Player "von damals" der out of the Box angenehm klingt.
Und wenn so ein Player als Geheimtipp auch noch günstig ist, habe ich nichts dagegen.
Philips CD 692 und Philips CD 732...
-----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
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Gruß Ulf
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08.10.2015, 15:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 15:49 von Mani.)
CD 73 viel zu teuer und zu zickig
gleicher Klang für wenig Knete,dafür aber nicht so schön Marantz CD 56
Grüsse aus München
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08.10.2015, 15:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 15:54 von spocintosh.)
Hier im Forum verkauft doch einer nen Revox B-irgendwas. Wenn der nur ansatzweise tut, was der A727 tut (der ebenfalls - leicht defekt, aber unverschämt günstig - gerade hier im Angebot ist), solltest du genau das bekommen, was deine extrem hochwertigen Wandler dir nicht geben.
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Ich würde mir eine Plattenfräse kaufen, die klingt wirklich anders.
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Hallo Thomas!
Ich kann dir zu Philips 650 raten, dessen Geheimfach ist Understatement pur und der Klang ist wirklich gut. Der Philips CD 304 ist ebenfalls empfehlenswert, mk I und II haben noch keine Zehner-Tastatur, mkII verfügt aber schon über einen Digital-Ausgang.
Der Philips 960 stammt von 1986 oder 87, designmäßig ist er zwar kein großer Wurf, hat aber auch eine Geheimlade und klingt ausgezeichnet. Er ist meiner Meinung nach der Erwachsenste der frühen Philipse, der 880 kam etwas später, ist aber auch ein ganz Guter.
Philips hatte im Gegensatz zu Sony ein anderes Konzept, bis 304 I mit 14 Bit, ab 304 II mit 16 Bit. Ich habe beide 304 besessen, aber ob 14 oder 16 Bit konnte ich im Vergleich nicht heraushören, beide klangen in meinen Ohren sehr gut. Ich verlasse mich auf mein Gedächtnis und mein Gehör, beide lassen leider mit dem Alter nach. Angenehm klingen die frühen Philipse allemal.
Mit freundlichen Grüßen
Raphael
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Geheimfach ??
Das habsch ja noch nie gehört...wat soll das denn sein ?
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08.10.2015, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 17:32 von airmax78.)
...gemeint ist wohl die ausklappbare Blende in der Gerätefront mit der Eingabetastatur... wird diese nicht benötigt, kann man sie ganz unauffällig verschwinden lassen. Schade nur, dass der Philips CD 650 keine Metallfront hat... zickige Marantzen benötigen eine penibele Lötkur, damit sie zuverlässig funktionieren... und danach am besten immer am selben Ort stehen lassen: das Chassis biegt sich bereits bei der geringsten Beanspruchung durch und die "schwimmend" gelagerten Platinen tun dann ein übriges...
Grüße,
maurice
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Sony CDP-227 esD. Einer der wenigen Sony's mit 2 Philips TDA1541 Wandlern.
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08.10.2015, 17:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 17:57 von scope.)
DAS wollte ich auch schon fragen...Wollte mich aber nicht blamieren. Raphael schrieb aber "Geheimlade"...Ist die Schublade geheim?
Wie auch immer. Den CD960 würde ich verarbeitungstechnisch durchaus zum besten zählen, was Philips damals so zusammengebaut hat.
Philips hatte zweifellos die Mittel dazu, einen CD-Spieler aus dem Bereich "High-End" (also beispielsweise im Preisbereich um die 10000DM) zu produzieren, aber das hat man dort nie gewollt.
Man wollte anscheinend vielmehr hinreichend gute Technik zu Preisen anbieten, die in hohen Stückzahlen an den Mann gebracht werden konnten.
Daher waren auch die Materialien, das Design und vor allem die Gehäuse nie auf dem Level, das ich mir gewünscht hätte.
Die Elektronik darin hingegen war stets zeitgemnäß, und das CDM-1 wurde ja auch u.A. von Wadia eingekauft.
Ich habe mir meinen ersten CD104 damals neu (und reduziert) für afair 750 DM gekauft, obwohl der m.E. schon damals unglaublich hässlich war, und sich nicht an die Normmaße hielt. Aber er hat nie Ärger gemacht.
Der (für damalige Verhältnisse) wesentlich ansehnlichere Panzerschrank Sony 501ES, den ich mir ein Jahr später zulegte, hatte schon eine (für mich) wichtige FB und eine Schubladen & Laufwerkskonstruktion "zum anfassen"
An einen "anderen" Klang kann ich mich nicht erinnern, aber das ist auch gut 30 Jahre her.
Mit dem "Klang" und der Langlebigkeit (die mir nicht so wichtig ist) eines unverbastelten CD960 könnte ich auch heute noch problemlos zurechtkommen. Mit dem Rest aber nicht, denn die Geräte haben mir
schlichtweg zuviel "Kaufhaus-Flair"....Selbstverständlich ein sehr subjektiver Kritikpunkt.
Selbst die Tochter "für´s Bessere" (Maranz) hatte afair keinen Player im Programm, an dem ich mir vor dem Laden früher die Nase an der Scheibe plattgedrückt hätte.
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08.10.2015, 17:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 17:40 von krama1974.)
Ich würde auch zu einem Philips 960 raten - die Kiste ist immer gut für spontanes Fußwippen. Außerdem gut zu reparieren und (ein Satz für scope...) gut zu tunen
In der Bucht wird öfter mal einer angeboten
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08.10.2015, 17:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 17:55 von scope.)
Gegen so maches GUT GERMACHTES Tuning habe (bessergesagt hätte) ich garnichts einzuwenden, aber das ist vergleichbar mit einer blauen Mauritius.
Durch die erdrückende Überzahl von Stümpern, Halsabschneidern und Küchentischfricklern ist "Tuning" bei mir zum absoluten Reizwort geworden.
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Marantz CD-40? Klingt gut und macht was er soll.
Aber Achtung! Kann auxh wieder zu Tode getuned werden, so mit Holzbrettchen, etc.
It's a long road between "wollen" and "können"
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• Tarl
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(08.10.2015, 17:48)scope schrieb: ...zum absoluten Reizwort...
Sachichdoch...
Wir dürfen aber beruhigt annehmen, dass ein Troels Gravesen, (Vorbesitzer meines 960ers) seinen CDP nicht kaputtbastelt, sondern durch gezielte Eingriffe verborgenes Potential aktiviert; so hört es sich jedenfalls an
Raphael: Schon bestellt?
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Erm.... bei Troels wäre ich mir da nicht so sicher....
Vielen Dank für die vielen Tipps, da kristallisiert sich schon das eine oder andere heraus.
Die externen Wandler stammen aus aktueller Fertigung - damit scheiden sie für mich für zuhause aus - da steht nur Geraffel, außer ein oder zwei Tonabnehmer.
Und mein Sony Player hat gegen meine Plattenfräsen eben kein Land gesehen - völlig kalt, steril und leblos dagegen, und das nicht nur tendenziell, sondern deutlich.
Gruß
Thomas
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08.10.2015, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 18:22 von scope.)
OK...alles etwas OT, aber das interessiert mich jetzt
Zitat:Wir dürfen aber beruhigt annehmen,
Wer ist in diesem Fall mit "wir" gemeint ?
Und danach die zweite Frage: "warum" ?
Zitat:dass ein Troels Gravesen, (Vorbesitzer meines 960ers) seinen CDP nicht kaputtbastelt, sondern durch gezielte Eingriffe verborgenes Potential aktiviert;
Ich kenne Troels Gravesen und die Veränderungen in deinem CD-Spieler nicht, aber vielleicht gehst du etwas näher auf diese gezielten Eingriffe und das verborgene Potenzial ein, denn ich nehme zumindest an, dass das nicht nur mich interessiert. Darüber kann man prima technisch diskutieren....wenn man möchte, denn das ist nicht mehr als "Technik"
Vielleicht machst du dazu ein neues Thema auf, in dem wir dann fachsimpeln können. An sinnvollen Verbesserungen bin ich immer interessiert.
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Gruß Ulf
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08.10.2015, 18:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2015, 19:10 von scope.)
Zitat:- völlig kalt, steril und leblos dagegen, und das nicht nur tendenziell, sondern deutlich.
Hallo,
mit solchen Begriffen kann ich nicht viel anfangen, denn ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass eine leblose musikalische Darbietung bei den Musikern und Künstlern zu suchen ist. Nicht aber im D/A Konverter. DAs sind nur Maschinen, die nunmal kein Leben besitzen.
Dass es analog sehr oft anders klingt, liegt in vielen Fällen einfach an den damit verbundenen "Dreckeffekten" im Signal. Also Rauschen sowie lineare und nichtlineare Verzerrungen. Ein gewisses Maß kann da bekanntlich den Vorzug bekommen....Zumidnest dann, wenn man sowas mag.
Ich selbst kann damit leben (und hören), aber mögen oder gar bevorzugen wäre da zuviel gesagt.
Sensor...weil ich zu faul bin..... ...und weil ich "glaube", dass der betroffene Leser sich schon wiederfinden wird.
Der Übersichtlichkeit "für Dritte" ist das nicht zuträglich...das weiss ich.
Aber...Viele antworten hier ja auch "gezielt" auf andere Beiträge ohne irgendwelche Zitate, oder machen es eben genau so wie ich...... Die sind dann aber ebenfalls "böse"
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• Technicser
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Philips CD840, oder der ganz häßliche Philips CD850 (Ist die Metalausgabe vom 840) und bereits geschrieben der Philips CD650
... habe ich alle 3
Vom CD304 würde ich die Finger lassen! Probleme mit dem Discmotorlager ... diese tolle Plastikeinstellschraube unten am Motor, zudem hat der Player eine Scheiß Displayscheibe, die wird "blind"!
Den CD880 hätte ich selber gerne, um mal zuhören, ob der denn so gut klingt, wie viele behaupten. Aber diese durchgeknallten Ebay Preise zahle ich nicht für einen CD Player aus 1988! Wenn ich mir den Schaltplan des CD880 anschaue, sehe ich nicht, dass diese angebliche Superkiste toll klingt. Da ist der CD650, CD840 & 850 aufwendiger im analog Teil aufgebaut.
Gruß
Rolf
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Ich finde ja den Technics SL-P1 - P3 sehr gut
SL-p3
oder sehr interessant finde ich auch den dbx dx5.
Auszug aus Michael Otto's Archiv (ich hoffe das ist okay)
Der DBX DX-5 ist der erste CD Spieler, der die Möglichkeit bietet, den Klang von CDs zu beeinflussen. Zwischen Bedienungstastatur und Kopfhöreranschluß hat der DX-5 drei kleine Regler mit den Bezeichnungen, Ambience, Compress und Dair, mit denen man die Wiedergabe wirkungsvoll verändern kann.
ich habe derzeit den DX900 am laufen. Den finde ich ebenfalls klasse. Vom Design her ist der für mich ganz vorne dabei. Meiner war beim Kauf leider schon etwas abgegrabbelt .. aber das ist egal. die Beleuchtung ist der Knaller
Bitte selber googlen
maybe this world is another planet’s hell
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(08.10.2015, 18:08)scope schrieb: Ich kenne Troels Gravesen und die Veränderungen in deinem CD-Spieler nicht, aber vielleicht gehst du etwas näher auf diese gezielten Eingriffe und das verborgene Potenzial ein, denn ich nehme zumindest an, dass das nicht nur mich interessiert. Mich würde das auch interessieren. Obwohl ich den CD-960 auch im Originalzustand schon klanglich spitze finde. Auch am Kopfhörerausgang, bei mir mit Senheiser HD-650. Habe an zwei 960ern für einen Bekannten die Riemen getauscht. Beide sollen nun aus Platzgründen weg. Bei Interesse gerne Kontakt.
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(08.10.2015, 17:57)krama1974 schrieb: Wir dürfen aber beruhigt annehmen, dass ein Troels Gravesen, (Vorbesitzer meines 960ers) seinen CDP nicht kaputtbastelt, sondern durch gezielte Eingriffe verborgenes Potential aktiviert; so hört es sich jedenfalls an
Selten größeren Unsinn gelesen...
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