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Hallo ich habe mal eine frage an die Fachleute..
Taugen die LS etwas?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...OR:DE:1123
Über eine kurze Info wäre ich dankbar. Am preis habe ich auch schon etwas gemacht. Sollen 90€ bringen
Nein, FTP heißt nicht "Frauen Transport Protokoll".
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31.10.2013, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2013, 20:22 von proso.)
Ich habe die gleichen Lautsprecher, nur als "SL" Version (also mit abgerundeten Ecken).
Das ist der größte passive Lautsprecher aus der Serie.
Ich persönlich finde sie super, sehr angenehmes Klangbild, und füllen (bei mir) sowohl mittlere als auch größere Räume.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung
Edit: hier der Auszug aus dem Heco-Programm: http://wegavision.pytalhost.com/Heco/Heco75/02.jpg
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Ich kann Sebastian nur zustimmen, so wie die aussehen, nimm sie! Unverdellte Frontgitter sind ganz wichtig, die bekommt man nie wieder hin sonst. Gitter kannst du auch nicht ausbauen ohne sie zu zerstören, die Chassis sind alle inwendig montiert, die Rückseite hat einen vielfach verschraubten, eingelassenen Deckel, extrem massiv das Ganze. Vom Tragen kriegst du Rücken...unter Garantie... Am besten alles so lassen. Und du brauchst Kabel mit DIN-Stecker, am besten selber basteln oder du sagst mir, wie lang du sie gern hättest und was an die andere Seite soll ( blank oder bananas z.B. ), dann bau ich sie dir... Und Ständer drunter wären sinnvoll...
Martin
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• ST3026, DUALIS
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(01.11.2013, 08:19)jagcat schrieb: Gitter kannst du auch nicht ausbauen ohne sie zu zerstören...
bei mir ist bei einer Box das Gitter vorne leicht eingedrückt, ich hatte sie mal auf den Knieen liegen , als ich mal einen kaputten Stecker raus bekommen wollte....
Die bekommt man wirklich nicht ab?
So'n Mist aber auch.
Ansonsten sind die Dinger top!
Wernsen
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Eingedrückte Gitter: Falls nicht zu tief bzw. nur mit eine leichte Delle geht ein winziger Inbus (oder Bilderhaken/etc.) in das Loch, dann anwinkeln und mit der Flachzange schön vorsichtig rausziehen.
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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• ST3026, musicus
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Die Lautsprecher sind ja immer noch zu haben?
Man man man......
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Hallo zusammen,
So alles in trocknen Tüchern
Ich kann vollzug melden. Die Ls werden ende der Woche bei mir ankommen.
Werde dann im neuzugangs fred berichten.
Ich wünsch noch einen schönen Sonntag
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• proso
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Schöne Lautsprecher
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Sven, wirst du nicht bereuen
Ich hatte Sebastians Hecos mal hier auf Durchreise und sie haben mir meine damaligen Lautsprecher ziemlich verdorben. Kurze Zeit später durften sie auch schwimmen gehen
Gruß,
Friedrich
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• proso
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Na geht doch
Prima
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(03.11.2013, 15:19)ST3026 schrieb: (01.11.2013, 08:19)jagcat schrieb: Gitter kannst du auch nicht ausbauen ohne sie zu zerstören...
bei mir ist bei einer Box das Gitter vorne leicht eingedrückt, ich hatte sie mal auf den Knieen liegen , als ich mal einen kaputten Stecker raus bekommen wollte....
Die bekommt man wirklich nicht ab?
So'n Mist aber auch.
Ansonsten sind die Dinger top!
Wernsen
Finale Vorgehensweise bei eingedrückten Gittern:
1. Eine sehr glatte, sehr harte Fläche besorgen. Bestens geeignet z.B. eine massive Glasplatte eines Wohnzimmertisches...
2. Rückwand ausbauen, dazu alle Schrauben raus und den stramm eingepassten Deckel anheben. Geht ohne Beschädigung eigentlich nur mit solch einem "Saugnapfheber" Scheibenheber...
http://www.ebay.de/itm/2x-Auto-Scheibenh...0586780361
gibs aber auch wesentlich billiger oder mal vom örtlichen Glaser ausleihen...
3. Das LS-Chassis welches die Delle verdeckt, rausschrauben
4. Mit solch einem Tapetenroller (Nahtroller) aus dem nächsten Baumarkt die Delle "rausrollern"...
http://www.ebay.de/itm/Tapetenroller-Nah...35b4dbf3e4
5. Alles wieder zusammenbauen und sich über das Ergebnis freuen...
Martin
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Einen Wunderschönen guten Morgen,
vielen Dank für die vielen Tips, ich muss aber erst mal schauen wie die LS aussehn.
Einen schönen Wochenstart
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Hatten diese 5302er in Giessen hier mit original Stands eigentlich jemand registriert... 60,-- is ja mal nich so richtig viel...
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...ref=search
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Ich habe sie registriert, aber bin leider zu weit weg
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Ich habe die anderen genommen und sie werden heute noch zugestellt.
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Bin auf Deinen Bericht gespannt
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(08.11.2013, 13:11)jagcat schrieb: Hatten diese 5302er in Giessen hier mit original Stands eigentlich jemand registriert...
nicht nur registriert, sondern gekauft. die ständer sind noch zu haben, da ich andere nutzen werde. also einfach an mich wenden, falls Interesse besteht.
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• jagcat
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Glückwunsch, du Neuzugang ohne richtigen Namen... Und Fotos zeigen, auch vom gedellten Grill und wie du es wieder hinbekommst mit unseren ganzen schlauen Ratschlägen hier...
Martin
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09.11.2013, 11:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2013, 11:41 von dubliftment.)
Ja, danke. Ich finde es immer sensationell, wenn ich auf 5302er mit vierstelligen SEriennummern treffe. Das ist HIFI-Geschichte zum Anfassen.
Ich hatte schon alle Hecos aus der Px203-Serie; lediglich die 4302 und 5302 überzeugen mich ganz. an der Küchenanlage laufen die 4302 an einem Grundig R7200 und einem NEC CD 650. Die gesamte Anlage hat mich keine 30 Euro gekostet und schlägt wirklich alles was ich im Kompaktbereich zu hören bekommen habe. Zuletzt habe ich spaßeshalber mal die B&W CM 5 ausprobiert, einfach lachhaft. Die Hecos sind so neutral und trotzdem ausdrucksstark, zumal an der der genannten Elektronik - alles andere klingt da für mich in irgendeine Richtung einseitig.
allerdings: um das ganze potenzial aus den 35 Jahre alten Hecos zu holen, habe ich mir angewöhnt, folgendes zu machen: ich räume die LS sozusagen auf. erstens aufmachen, Chassis Prüfen und ggf. frontgrill ausdellen, ggf. die Bass-Sicke mit Gummipflege wieder geschmeidig machen, Chassis wieder schön festschrauben (Muttern auf Stehbolzen - was für ein konstruktiver aufwand damals getrieben wurde; heute werden die meisten Chassis einfach per Spax ins MDF geschraubt), Innenverkabelung ersetzen durch 2,5mm LS-Kabel und DIN-Anschluss ersetzen. Also 2,5mm LS-Kabel direkt auf die Weiche löten und durch das Gehäuse aus dem LS führen (das entstehende Loch dichte ich ab, in dem ich das Kabel durch einen einen abgeschnittenen Weinkorken ziehe, Knoten auf der Innenseite, und den Korken in das Loch des DIN-Anschlusses drücke. Zum Schluss gibt es zur vollständigen Abdichtung von Innen etwas von dieser LS-Abdichtmasse von Braun (L710 etc), die auch nach 40 Jahren noch geschmeidig ist.) Gelegentlich habe ich auf den Frequenzweichen auch schon auslaufende TT Elkos angetroffen (68µF bei den 3302 und 2302, 100µF bei den 4302 und 5302) und durch gute Folienkondensatoren ersetzt. Auch auf dem Hochtonzweig haben 6,8 bzw. 4,7µF MKPs schon gute Verbesserungen bewirkt.
Die P5302 werden jetzt im Wohnzimmer gegen T+A Helios Maxi E antreten, die mir in den Mitten zu zurückhaltend und im Bass zu unpräzise sind. (Verstärker ist ein T+A PA2000 MKII). Bericht folgt.
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• ST3026, jagcat, feesa
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(03.11.2013, 23:02)friedrich86 schrieb: damaligen Lautsprecher ... durften ... schwimmen gehen
welche waren das denn?
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Ich schäme mich schon fast dafür .... Waren so Pioneer Kabuki Tröten von '68/'70 (CS-A50)
Immerhin sind sie mit ordentlich Plus gegangen
Gruß,
Friedrich
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11.11.2013, 10:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2013, 10:19 von dubliftment.)
Übrigens, weil ich oben "Chassis prüfen" geschrieben hatte, zwei Punkte: mir ist es schon oft passiert, dass die P4302/5302 schnarren oder verfärbt klingen. Meist lag das daran, dass bei den Mitteltönern die Schrauben der Frontplatte nicht mehr ganz fest waren und die Kalotte bzw. deren Drahtwickung nicht exakt im Magnetspalt zentriert war (nach 35 Jahren kein Wunder, die Magnete der Mitteltöner wiegen immerhin rund ein Kilo.) Die Kalotten wieder exakt zu zentrieren bedarf zwar geduldiger Kleinarbeit, aber es lohnt immer mit einem danach wieder stress- und verfärbungsfreien und durchgezeichneten Mitten-Bereich. Gleiches trifft auch auf die Mitteltöner der Braun L710/715/810 sowie 620/625/630 zu.
Ein weiterer Punkt sind manchmal kleine Ösen, die sich bei den Tieftönern an den Drähten von den Spulen zu den Membranen lösen und auf diese Weise bei bestimmten Frequenzen Kratz- und Schnarr-Geräusche verursachen. Lässt sich auch einfach beheben. Auf diese Weise sind wohl schon viele Lautsprecher dieser Serie unberechtigterweise als "defekt" in der Bucht gelandet.
Euch einen guten Start in die Woche, Gerald
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Gerald,
Supertips von dir hier. Kannst du das zentrieren mal näher umschreiben? Dann kann ich meine 6 Mittel-bzw. Hochtöner ja mal gegenchecken...
Martin
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11.11.2013, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2013, 11:49 von dubliftment.)
Ja, Mitteltöner zentrieren. Also, erstmal ausbauen und die Schrauben der Frontplatte nachziehen. Wenn sie sich um mehr als eine Vierteldrehung festziehen lassen, gibt es Anlass zur Prüfung. Eigentlich gibt es den auch sonst, wenn irgendwas nicht richtig klingt, weil auch eine Verformung der Drahtwicklung oder Schmutz im Magnetspalt vorliegen kann.
1. Chassiskabel ablöten
2. Frontplatte abbauen. Vorsicht: immer die gegenüberliegenden Schrauben lösen und und Frontplatte nach oben vom Magneten abziehen.
3. Magnetspalt reinigen. ich lege dafür leicht in Kontakt WL oder WD 40 getränkten, dünnen, fusselfreien Stoff um die Spitze einer Pinzette und fahre damit einmal im Magnetspalt rum. Meist hängt dann sehr viel Dreck am Stoff. Dann nochmal trocken auswischen.
4. Prüfung der Drahtwicklung an der Unterseite der Kalotte auf Beschädigungsfreiheit und einwandfreie Rundheit. Dafür benötigt man eine runde Schablone von 50mm Durchmesser. Braucht man sich nicht mit dem Zirkel und Schere aus Pappe basteln, was eh kaum gelingen wird. sondern Heco liefert das Werkzeug bzw. die Lehre dafür direkt mit, nämlich die Korkunterlagen unter den Frequenzweichen mit einem Durchmesser von exakt 50mm; sie sind auch absolut rund. Die Wicklung dann mit äußerster Vorsicht an die rundung der der Korkschablone anpassen. Wenn sie einmal knickt, kann man das Chassis wegschmeißen!
5. Frontplatte an Lautsprecher-Ausgang eines Verstärkers anschließen. Achtung: Lautstärke deutlich unter Zimmerlautstärke! An den anderen Kanal den zweiten Mitteltöner als Kontrollchassis anklemmen. Frontplatte des zu zentrierenden MT auf den Magneten auflegen und mit zwei Schrauben leicht befestigen, so dass die Frontplatte noch beweglich ist.
6. und jetzt kommt der schwierigste Teil: Hören! CD mit Testton (am besten 3000-4000Hz) einlegen (geht aber auch Musik, die man gut kennt und wo es auf den Mittenbereich ankommt, also ich mache es gern mit Metal) und drauf hören, was das Chassis macht. Man wird alle möglichen Arten von ungenauer Wiedergabe, richtungsmäßiger Ungenauigkeit hören, wenn man die Frontplatte minimal verschiebt. Es gibt eigentlich nur eine Stellung in der das Chassis sozusagen "frei" spielt und exakt in der Mitte des MAgnetspaltes sitzt. Dann in dieser Position die zwei Schrauben auf der Frontplatte anziehen, und zur Kontrolle auf den anderen Kanal wechseln, ob das andere Chassis denselben Ton abgibt. Achtung: wenn man das mit Musik macht, muss man Mono einstellen, weil bei Stereo die L/R-Signale logischerweise nicht identisch sind.
7. Alle Schrauben wieder in die Frontplatte schrauben (ordentlich handfest, aber nicht zu fest), Chassis einbauen, Weiche wieder festmachen, aber einen der 50mm Unterleger draußen behalten und durch was anderes ersetzen, dann braucht man beim nächsten Mal nicht die Weiche auszubauen.
8. Lautsprecher zumachen, Lautsprecher anschließen, staunen und sich freuen.
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• jagcat, ST3026, musicus
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13.11.2013, 10:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2013, 10:16 von dubliftment.)
Moin! kurzer Nachtrag zu oben: mir ist es auch schon passiert, dass ich die optimale Position der Schwingspule im Magnetspalt dadurch gefunden habe, dass ich die Frontplatte ohne sie festzuschrauben erstmal vorsichtig auf dem Magneten gedereht habe. von den vier möglichen Positionen habe ich zunächst die "beste" rausgehört (es war nicht immer die POsition, in der die Frontplatte werkseitig verbaut war), dann erst mit zwei Schrauben fixiert und weiter gemacht wie unter 6. beschrieben. Wie gesagt, es erfordert Geduld und Trial-and-error. Die ganze Prozedur lässt sich sinngemäß natürlich auch auf Hochtöner übertragen, die damals noch ohne Ferrofluid konstruiert waren und wo ein optimaler Sitz der Schwingspule Voraussetzung ist für eine ordentliche Höhenwiedergabe und damit letztlich die "Durchhörbarkeit" des gesamten Klangbildes. Wenn also der Lautsprecher irgendwie "mittenlastig" klingt, muss es nicht zwingend am Mitteltöner liegen, sondern kann auch dem nicht optimalen Sitz des HT geschuldet sein. Im Zweifel muss man sich eben beide Chassis vornehmen.
Weiterer Nachtrag: der Austausch der Innenverkabelung ist bei der x302 serie eigentlich nicht unbedingt nötig, da dort noch sehr gute Kabel verwendet wurden. Ich hatte das mit späteren Lautsprechern verwechselt, wo Heco langsam zum "Klingeldraht" übergegangen ist. Allerdings: der Austausch des Din-Anschlusses ist empfehlenswert, nicht zuletzt weil man auf diese Weise das Kabel gleich richtig abmessen und den Lautsprecher ohne Stecker an den Verstärker anschließen kann.
Hat Sven seine 5302 schon in Empfang genommen und welchen Eindruck machen sie?
schöne Grüße
G.
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