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HiFi-Lexikon oder: Wer nicht fragt, bleibt dumm ...
So lang die Röhre noch löppt, reicht es auch so...
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Norræn að eðlisfari
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Hatte auch immer gesagt bis das die Röhre platt geht...nu seit 1,5 Jahren flach anner Wand.
Gestern zufällig in so einem Secondhand gewesen...stehen da große 80/84 Röhren für 10,-. Man was waren die brutal groß. Platzbedarf von einer Kommode.
In der Hinsicht finde ich den Fortschritt gut.

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an UriahHeep für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie, Mosbach, kandetvara
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Hi,

mal ne Frage zu ner digitalen Verbindung......

ich möchte einen USB/SPDIF-Converter über die AES EBU Schnittstelle mit einem DAC verbinden und habe hier noch diverse XLR-Kabel rumliegen, die ich dafür verwenden könnte. Jetzt macht mich nur stutzig, dass es für diese Verbindungen "extra" Kabel gibt, die mit "AES EBU 110 Ohm" gekennzeichnet sind. Muss ich zwingend solch ein Kabel für die Verbindung der beiden Geräte verwenden oder tut es auch ganz normales symmetrisches XLR-Kabel?

Vielleicht kann mir das jemand mit einfachen Worten erklären, wieso, weshalb, warum, usw......

VG
Sascha
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Die Kabel gibt es aus gutem Grund - aber bei nicht-studioüblichen Längen kann dir das latte sein. Unter 6m Leitungslänge ist auf keinen Fall mit einem Problem zu rechnen.
Mach einfach. Wird funktionieren. Aber: Nimm ein gutes Kabel, mit noch guten Neutriks, die nicht oxidiert sind. Kein olles Mikrokabel aus der Kellerkiste.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Ah, ok. Brauche höchstens nen halben Meter.

Vielen Dank für die Info!  Hi
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Und wenn du die Muße hast, hör dir mal den Unterschied zwischen RCA coaxial und AES/EBU an...ist witzig...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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sonen Vergleich hab ich gerade letztens mit Toslink und Coax vom CDP gemacht.......  Floet
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Ham wir alle zum denken angeregt?

Ich könnte jetzt wieder mit dem Oszi kommen und zeigen warum der "Ohmwert" durchaus einen Grund hat . Aber stimmt schon, bleibt es unter einer gewissen Länge ist es Latte.

Bei normalen spdif macht es aber meiner Meinung nach IMMER Sinn das richtige "ohmkabel" zu nehmen.
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(07.01.2016, 00:57)DATGrueni schrieb: Du bist der einzige der nie (fast nie denke ich) fernsieht? Na das denkst auch nur du! Das ding hier ist eigentlich immer aus.
Hier auch! Oldie
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Cpt. Mac für diesen Beitrag:
  • DATGrueni
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So, ich hole diesen Faden aus der Versenkung, weil ich sonst nichts zum Thema passendes gefunden habe. Also, Röhren-Geraffel ist bislang völlig an mir vorbeigegangen. Das möchte ich nun ändern. Was sind so die wichtigsten Grundlagen, die man wissen muss? Wie sieht es aus mit Lautsprechern? Man kann da an so einen Röhrenverstärker ja offenbar nicht jede beliebige Tröte hängen, oder?

Gesendet von meinem Nexus 6 mit Tapatalk
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Aus dem 70ies-Receivers-Thread rüberkopiert, weil es hier besser passt.

Armins Antwort zu Steckdosen an der Geräterückseite:

Armin777 schrieb: Diese Steckdosen sind aber, wenn sie zusammen mit dem Gerät ein- und ausschalten, reines Gift für den Netzschalter des Gerätes.

Beste Grüße
Armin

Kann jemand den Zusammenhang etwas genauer für einen Elektriknoob erklären? Sollte der Netzschalter nicht ebenso für die Verwendung weiterer Geräte ausgelegt sein?
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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Ja sicher, steht ja auch immer die zulässige Strom- oder Leistungsbelastung an den Zusatzsteckdosen, nur hat kein Entwickler mit steinalten Geräten gerechnet, deren Netzschalter die Anzahl ihrer normalen fehlerfreien Schaltvorgänge schon seit zich Jahren überschritten haben.

edit wesentlich für die Lebensdauer der Schaltkontakte ist die optimale Bemessung des Funkenlösch- oder Entstörkondensators und das ist bei unbekannten zusätzlichen Lasten durch die hinten angeschlossenen Geräte kaum möglich.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • winix
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Die Netzschalter sind ohnehn nur im Moment des Einschaltens für einen ganz kleinen Zeitpunkt sehr stark belastet. Die liegt an den Induktivitäten (Transformatoren) und an den Kapazitäten (große Siebelkos), die sich direkt nach dem Einschalten bemerkbar machen. Legt man nun mehrere Geräte parallel, dann muss der Netzschalter, wenn auch nur für Sekundenbruchteile, ein Mehrfaches seiner Nennleistung verkraften, für die er ausgelegt ist. Dies wird die Lebensdauer stark beeinträchtigen.

Beste Grüße
Armin
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • kandetvara
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Die Belastung der Schaltkontakte des Netzschalters ist beim Ausschalten durch den bei der Kontaktöffnung entstehenden Lichtbogen und den dadurch verursachten Kontaktabbrand am größten. Der parallel zum Kontakt geschaltete Kondensator verhindert dies und entstört, inden er die im Magnetfeld des Trafos gespeicherte Energie nicht als Lichtbogen sondern in dem Schwingkreis aus Induktivtät des Trafos und Löschkondensator ausschwingen läßt. Der Funke des Lichtbogens erzeugt sonst eine elektromagnetische Schwingung, die sich über die Netzleitung ausbreitet und von dieser abgestrahlt wird, wie bei einem sehr frühen "Löschfunkensender".
Die Zusatzsteckdosen kriegten u.a. keine FTZ-Zulassung, weil der nötige  Entstörkondensator am Netzschalter nicht ausreichend genau auf die Induktivitäten der zusätzlichen Netztrafos an diesen Steckdosen abgestimmt werden konnte. Im Zweifel störten die Netzschalter immer unzulässig.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • winix, , kandetvara, HÄUFIG-HEAR
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