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Empfehlung Röhrenverstärker
#26
Mit den Sherwood hat keiner Erfahrungen gemacht Denker sind ja relativ unbekannt und günstig noch .Sansui AU70 hat einer den in Betrieb ?

Gruß Frank
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#27
Von den 3 verlinkten (Sherwood, Pioneer und Lafayette) würde mir auch der Lafayette am Besten gefallen. Ich schau mir aber immer erstmal die Rückseite an und überleg mir, ob ich da technisch zurecht kommen könnte. Mags nicht wenns da aussieht wie im Nähkorb....Wäre bestimmt interessant zu wissen wie sich dei EL84 und die 7189 in der Praxis unterscheiden.

Gruß

Jürgen

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#28
Die Sherwoods sind made in the USA und wsren hier sehr teuer und von daher selten.
Sie sind aber sehr gut...genießen in englischsprachigen Foren zumindest eine hohe Reputation. Sicher eine Liga mit Scott und Fisher
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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  • franky64
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#29
Moin Jürgen

Das Gerät wird dann von einen Fachmann revediert und somit gibt es keine Schwierigkeiten Drinks ,der schwört auf den Sansui Denker und schwärmt immer noch von seinen verkauften Jadis aus den 90ziger.

Gruß Frank
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#30
Trotzdem, gibt es eigentlich keine frei verdrahteten hifi Röhrenverstärker mit einer anständigen, ich nenns mal Kabelarchitektur?

Ich meine so kann sowas auch aussehen:

[Bild: ThWLIMhh.jpg]

Gruß

Jürgen

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#31
(28.12.2015, 13:34)bikehomero schrieb: Trotzdem, gibt es eigentlich keine frei verdrahteten hifi Röhrenverstärker mit einer anständigen, ich nenns mal Kabelarchitektur?

Ich meine so kann sowas auch aussehen:

[Bild: ThWLIMhh.jpg]

In den 60zige Jahren sahen die Hersteller vielleicht es nicht so eng ,K & H war da auch nicht bessser .

Gruß Frank
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#32
Eins sollte man aber nicht vergessen bei der "Nähkästchenoptik":
Die meisten Geräte würden nach einer gewissen Reihenfolge zusammengebaut,
erst alles mit Heizung, dann Spannungsversorgung, dann Signalweg.
Dadurch kommen solche Gebilde mit einem "Kabelverhau" zustande.
Die meisten Bauteile (Widerstände, Kondensatoren) wurden, um kurze Signalwege zu haben, direkt an den Röhrensockeln verlötet.
Wenn man sich das alles mal in Ruhe ansieht und drüber nachdenkt...macht so mancher "Kabelverhau" durchaus Sinn.

just my2cents
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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  • franky64, bikehomero, Tom, ratfink
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#33
..und wenn Du selber "Hand anlegen" möchtest:
Bei mir steht eine komplette Quad Röhrenanlage rum und wartet auf Restauration.

Tuner Quad FM 2 mit separatem Stereodemodulator
Preamp Quad 22
Endstufe Quad II (2 Stück)
Für die Quad II sind die Bauteile schon dabei

VG
Hanno
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  • franky64, bikehomero
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#34
Moin Hanno

Welche Röhre empfiehlst Du mir zu nehmen vielleicht Roger MK lll ?

Gruß Frank
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#35
(28.12.2015, 13:39)franky64 schrieb: In den 60zige Jahren sahen die Hersteller vielleicht es nicht so eng ,K & H war da auch nicht bessser .

Gruß Frank

Das abgebildete Teil ist 70er Technik.

Die kurzen Signalwege werden immer gerne angeführt. Machen die 2-3cm Kabel wirklich einen solchen Unterschied?

Gruß

Jürgen

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  • franky64
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#36
Die Quad sind etwas zu schwach für meine Audioplan  Denker 

Gruß Frank
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#37
Hi Franky,
welche Audioplan hast Du?

Die Quad II hat ca 15W , Ausgänge für 8 und 16 Ω (für die Puristen: 7 & 15Ω)
Mit 2 Quad II habe ich lange Zeit meine LS 3/5a befeuert, die ist ja nicht gerade für einen hohen Wikungsgrad berühmt, hat aber prima geklappt.

Meine Tannoy Cheviot mit bekanntlich hohem Wirkungsgrad wirkten immer etwas "verhungert" an den Quad.
Inzwischen habe ich die Tannoy Frequenzweiche überarbeitet..und siehe da.. jetzt reichen plötzlich 2x 10 W/8Ω (Leak Stereo 20) völlig aus, die Quad II ist fast schon zu viel.

VG
Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
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#38
Kontrast 2 Weichen sind vergossen http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker...ast_II.htm
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#39
Denker du wechselst doch hoffentlich nur die Elkos aus  Sad2 oder etwa auch die ockerfarbenen Bonbons  ......
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#40
Ne, die Bonbons sind Mullard Mustard Kondensatoren, die werden nciht ausgetauscht. Auch die dicken Elkos sind gecheckt und bleiben so lange wie es geht drin.

Gruß

Jürgen

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#41
Unison Research sind klanglich recht gut und gehen selten kaputt
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#42
Thumbsup
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#43
Moin

Werde mir mal einen Dynaco Sca 35 zulegen ,fehlt etwas Leistung aber was sollst dafür die besseren Überträger wie der ST 70 und Tuning ist da auch noch möglich .http://www.tronola.com/html/a_new_look.html
[Bild: 7rglsAih.jpg][Bild: 7ocSmjnh.jpg]

Gruß Frank
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  • dual1009, Tarl
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#44
was sollen denn die Quad Teile kosten ?
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#45
Moin

Da mußt Du mal Hanno direkt anschreiben und bekommst dann eine Antwort Thumbsup

Gruß Frank
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#46
ich hätte einen Braun CSV und einen Scott abzugeben gern im Tausch
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#47
Dynaco SCA35 hat mich jetzt 236 Euro gekostet inc. Versand jetzt muß ich mal schauen wo ich die Bauteile alle Bestelle.Was für ein Scott ist den das ?

Gruß Frank
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#48
Moin

Bin gerade am suchen die passenden Becherelkos zu finden ,aber welcher Hersteller soll man da nehmen JJ ,F+F usw.
Brauche einen 50/50/ 450 Volt so wie den 60/40/20 450 Volt gibt es ja nicht mehr Denker welche nimmt man dann ,105 Grad noch nicht gefunden.http://www.tube-town.net/ttstore/Kondensatoren/F-T-Kondensatoren/F-T-100-100-F-500-V-Multisection::6979.html


 http://www.tube-town.net/ttstore/Kondens...::407.html

Gruß Frank
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#49
Nimm die Authenticaps von Jan Wüsten: http://www.die-wuestens.de/dindex.htm. Für den  60/40/20 450 Volt und den 50/50/ 450 Volt nimmst Du je einen KTL14 (20,20,40,40/550 Volt), den Du jeweils in den gewünschten Kapazitäten beschaltetest. Habe mit den Authenticaps immer beste Erfahrungen gemacht. Du kannst den Jan Wüsten auch immer anrufen, er ist sehr hilfsbereit. Die Authenticaps sind Twistlocks, die direkt ohne jegliche Basteleien in den SCA-35 reinpassen.

Gruß

Andreas
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  • winix, franky64
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