28.12.2015, 12:50
Mit den Sherwood hat keiner Erfahrungen gemacht sind ja relativ unbekannt und günstig noch .Sansui AU70 hat einer den in Betrieb ?
Gruß Frank
Gruß Frank
Empfehlung Röhrenverstärker
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28.12.2015, 12:50
Mit den Sherwood hat keiner Erfahrungen gemacht sind ja relativ unbekannt und günstig noch .Sansui AU70 hat einer den in Betrieb ?
Gruß Frank
28.12.2015, 13:04
Von den 3 verlinkten (Sherwood, Pioneer und Lafayette) würde mir auch der Lafayette am Besten gefallen. Ich schau mir aber immer erstmal die Rückseite an und überleg mir, ob ich da technisch zurecht kommen könnte. Mags nicht wenns da aussieht wie im Nähkorb....Wäre bestimmt interessant zu wissen wie sich dei EL84 und die 7189 in der Praxis unterscheiden.
Gruß Jürgen
28.12.2015, 13:24
Die Sherwoods sind made in the USA und wsren hier sehr teuer und von daher selten.
Sie sind aber sehr gut...genießen in englischsprachigen Foren zumindest eine hohe Reputation. Sicher eine Liga mit Scott und Fisher
28.12.2015, 13:27
Moin Jürgen
Das Gerät wird dann von einen Fachmann revediert und somit gibt es keine Schwierigkeiten ,der schwört auf den Sansui und schwärmt immer noch von seinen verkauften Jadis aus den 90ziger. Gruß Frank
28.12.2015, 13:34
Trotzdem, gibt es eigentlich keine frei verdrahteten hifi Röhrenverstärker mit einer anständigen, ich nenns mal Kabelarchitektur?
Ich meine so kann sowas auch aussehen: Gruß Jürgen
28.12.2015, 13:39
(28.12.2015, 13:34)bikehomero schrieb: Trotzdem, gibt es eigentlich keine frei verdrahteten hifi Röhrenverstärker mit einer anständigen, ich nenns mal Kabelarchitektur? In den 60zige Jahren sahen die Hersteller vielleicht es nicht so eng ,K & H war da auch nicht bessser . Gruß Frank
28.12.2015, 13:54
Eins sollte man aber nicht vergessen bei der "Nähkästchenoptik":
Die meisten Geräte würden nach einer gewissen Reihenfolge zusammengebaut, erst alles mit Heizung, dann Spannungsversorgung, dann Signalweg. Dadurch kommen solche Gebilde mit einem "Kabelverhau" zustande. Die meisten Bauteile (Widerstände, Kondensatoren) wurden, um kurze Signalwege zu haben, direkt an den Röhrensockeln verlötet. Wenn man sich das alles mal in Ruhe ansieht und drüber nachdenkt...macht so mancher "Kabelverhau" durchaus Sinn. just my2cents Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
28.12.2015, 14:01
..und wenn Du selber "Hand anlegen" möchtest:
Bei mir steht eine komplette Quad Röhrenanlage rum und wartet auf Restauration. Tuner Quad FM 2 mit separatem Stereodemodulator Preamp Quad 22 Endstufe Quad II (2 Stück) Für die Quad II sind die Bauteile schon dabei VG Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
28.12.2015, 14:02
Moin Hanno
Welche Röhre empfiehlst Du mir zu nehmen vielleicht Roger MK lll ? Gruß Frank
28.12.2015, 14:05
(28.12.2015, 13:39)franky64 schrieb: In den 60zige Jahren sahen die Hersteller vielleicht es nicht so eng ,K & H war da auch nicht bessser . Das abgebildete Teil ist 70er Technik. Die kurzen Signalwege werden immer gerne angeführt. Machen die 2-3cm Kabel wirklich einen solchen Unterschied? Gruß Jürgen
28.12.2015, 14:05
Die Quad sind etwas zu schwach für meine Audioplan
Gruß Frank
28.12.2015, 14:15
Hi Franky,
welche Audioplan hast Du? Die Quad II hat ca 15W , Ausgänge für 8 und 16 Ω (für die Puristen: 7 & 15Ω) Mit 2 Quad II habe ich lange Zeit meine LS 3/5a befeuert, die ist ja nicht gerade für einen hohen Wikungsgrad berühmt, hat aber prima geklappt. Meine Tannoy Cheviot mit bekanntlich hohem Wirkungsgrad wirkten immer etwas "verhungert" an den Quad. Inzwischen habe ich die Tannoy Frequenzweiche überarbeitet..und siehe da.. jetzt reichen plötzlich 2x 10 W/8Ω (Leak Stereo 20) völlig aus, die Quad II ist fast schon zu viel. VG Hanno
DassDas Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich
Kontrast 2 Weichen sind vergossen http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker...ast_II.htm
28.12.2015, 17:12
du wechselst doch hoffentlich nur die Elkos aus oder etwa auch die ockerfarbenen Bonbons ......
28.12.2015, 17:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2015, 17:49 von bikehomero.)
Ne, die Bonbons sind Mullard Mustard Kondensatoren, die werden nciht ausgetauscht. Auch die dicken Elkos sind gecheckt und bleiben so lange wie es geht drin.
Gruß Jürgen
28.12.2015, 18:15
Unison Research sind klanglich recht gut und gehen selten kaputt
28.12.2015, 18:27
02.01.2016, 11:45
Moin
Werde mir mal einen Dynaco Sca 35 zulegen ,fehlt etwas Leistung aber was sollst dafür die besseren Überträger wie der ST 70 und Tuning ist da auch noch möglich .http://www.tronola.com/html/a_new_look.html Gruß Frank
02.01.2016, 12:07
was sollen denn die Quad Teile kosten ?
02.01.2016, 12:10
Moin
Da mußt Du mal Hanno direkt anschreiben und bekommst dann eine Antwort Gruß Frank
02.01.2016, 12:25
ich hätte einen Braun CSV und einen Scott abzugeben gern im Tausch
02.01.2016, 12:37
Dynaco SCA35 hat mich jetzt 236 Euro gekostet inc. Versand jetzt muß ich mal schauen wo ich die Bauteile alle Bestelle.Was für ein Scott ist den das ?
Gruß Frank
02.01.2016, 20:39
Moin
Bin gerade am suchen die passenden Becherelkos zu finden ,aber welcher Hersteller soll man da nehmen JJ ,F+F usw. Brauche einen 50/50/ 450 Volt so wie den 60/40/20 450 Volt gibt es ja nicht mehr welche nimmt man dann ,105 Grad noch nicht gefunden.http://www.tube-town.net/ttstore/Kondensatoren/F-T-Kondensatoren/F-T-100-100-F-500-V-Multisection::6979.html http://www.tube-town.net/ttstore/Kondens...::407.html Gruß Frank
04.01.2016, 08:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2016, 08:43 von hifi-collector.)
Nimm die Authenticaps von Jan Wüsten: http://www.die-wuestens.de/dindex.htm. Für den 60/40/20 450 Volt und den 50/50/ 450 Volt nimmst Du je einen KTL14 (20,20,40,40/550 Volt), den Du jeweils in den gewünschten Kapazitäten beschaltetest. Habe mit den Authenticaps immer beste Erfahrungen gemacht. Du kannst den Jan Wüsten auch immer anrufen, er ist sehr hilfsbereit. Die Authenticaps sind Twistlocks, die direkt ohne jegliche Basteleien in den SCA-35 reinpassen.
Gruß Andreas |
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