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Hallo Gorm,
ich hatte die Widerstände R108 und R508 einseitig ausgelötet und ein Signal eingespeist welches ordentlich wiedergegeben wurde. Sobald ich diese Widerstände wieder einlöte fängt das Pumpen wieder an. Außerdem ziehen die Relais nicht mehr an und ich kann nur noch messen, aber kein Signal mehr verfolgen. Ständig was neues.
Frank
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• ZodiacWuppertal
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17.03.2016, 15:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2016, 15:59 von Gorm.)
Dann sind die ersten Stufen iO.
Nimm mal nur einen der Widerstände raus, dann sollte die Stufe um T104 oder T504 als Ursache bestimmt sein.
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Wenn eine Labornetzgerät mit 28V oder ein anderes NT mit z.B. 24VDC vorhanden ist, würde ich dann R2 rausnehmen, die Festspannung einspeisen und die Spannungen in den beiden Stufen vergleichend messen.
Lötstellen in dem Beriech sind nachgelötet und die Elkos alle richtig gepolt?
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17.03.2016, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2016, 18:03 von Rufula.)
(17.03.2016, 15:45)Gorm schrieb: Dann sind die ersten Stufen iO.
Nimm mal nur einen der Widerstände raus, dann sollte die Stufe um T104 oder T504 als Ursache bestimmt sein.
Hallo Gorm,
leider nein, jeder Kanal für sich alleine funktioniert nur wenn beide angeschlossen sind geht es nicht. Ich habe die Kopfhörer angeschlossen, beide Kanäle klingen gut und absolut gleich.
Frank
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17.03.2016, 18:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2016, 18:34 von fmmech_24.)
Spannungen an den Knotenpunkten R101/102/103 & 501/502/503 vorhanden & stabil?
R2 i.O?
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Zitat:jeder Kanal für sich alleine funktioniert nur wenn beide angeschlossen sind geht es nicht
Das wäre schwer zu erklären. Hast Du wirklich beide Kanäle einzeln getestet?
Da die 28V als Differenz aus stabilisierter 55V und Spannungsabfall über R2 durch den Ruhestrom erzeugt wird, kann diese Spannung schwanken, wenn der Ruhestrom eines Transistors schwankt. Die Ursache ist also in einer Transistorstufe, deren Arbeitspunkt nicht stabil ist, weil ein BE defekt ist. Jeweils zwei Transistoren bilden solche Stufe, um die nötige Anpassung und Verstärkung zu realisieren.
Um kompliziertere Strommessungen bei schwankender Betriebsspannung zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die 28V oder eine ähnliche Spannung fest einzuspeisen und die relevanten Spannungen in beiden Kanälen zu vergleichen. Das Pumpen wird dann nicht auftreten, da der verringerte Ruhestrom keine Auswirkungen auf die Betriebsspannung haben kann.
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17.03.2016, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2016, 18:54 von Rufula.)
Hallo Francisco,
Spannung liegt an ist aber nicht stabil, sie schwankt von 5,8V bis 7,2V immer hoch und runter. Wenn ich bei R108 oder R508 trenne ist dahinter alles in Ordnung. Ich dachte dadurch muß der Schuldige in Richtung C101 / C501 liegen aber ich habe nichts gefunden.
Frank
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• ZodiacWuppertal
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Ich würde dir raten:
Platine säubern, nachlöten..haben alle Widerstände die angegebenen Werte?
R108 & R508 raus!
Spannungen an den Knotenpunkten R101/R102/R103 & R501/R502/R503 messen & eintragen.
Spannungen an den Knotenpunkten R103/T101/C102 & R503/T501/C502 messen & eintragen.
Spannungen an den Knotenpunkten R105/R106/T101 & R505/R506/T501 messen & eintragen.
Versuchsweise R2 auf 1k2 ändern.
mfg, Francisco..
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• Rufula
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Hallo liebe Helfer,
ich habe das Labornetzgerät auf 28V eingestellt und die relevanten Teile und Punkte gemessen. Bis auf T104 und T504 wo Basis und Emitter um 1V von einander abweichen sind bei allen anderen Bauteilen 100 und 500 Reihe die Messergebnisse synchron.
T104 C28V B15,3V E14,7V
T504 C28V B14,3V E13,7V
Zitat:Das wäre schwer zu erklären. Hast Du wirklich beide Kanäle einzeln getestet?
Ich habe tatsächlich beide Kanäle getrennt getestet und die haben einzeln wunderbar funktioniert. In dem Moment wo R108 und R508 wieder an Ihrem Platz sind bricht das Signal zusammen und es wird gepumpt. Ich habe diese beiden Widerstände einseitig ausgelötet und in die offenen Lötstellen jeweils ein abgeknipsten Bauteiledraht eingelötet um das von oben besser manuell steuern zu können. Dann habe ich erst bei R108 das Signal angeklemmt und der R508 war offen, dann habe ich die beiden Drähte vom R508 zusammengehalten und es fing sofort an zu pumpen und umgekehrt das Gleiche. Ich habe den Eindruck, dass in dem Moment etwas zusammen bricht und nicht mehr genug Kraft da ist um beide Kanäle zu versorgen.
Frank
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• Gorm
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(17.03.2016, 20:09)fmmech_24 schrieb: Ich würde dir raten:
Platine säubern, nachlöten..haben alle Widerstände die angegebenen Werte?
R108 & R508 raus!
Spannungen an den Knotenpunkten R101/R102/R103 & R501/R502/R503 messen & eintragen.
Spannungen an den Knotenpunkten R103/T101/C102 & R503/T501/C502 messen & eintragen.
Spannungen an den Knotenpunkten R105/R106/T101 & R505/R506/T501 messen & eintragen.
Versuchsweise R2 auf 1k2 ändern.
Hallo Francisco,
Bevor ich überhaupt auf die Suche gegangen bin, habe ich sämtliche Tantalkondensatoren entfernt und alle anderen Elkos gecheckt. Dann habe ich mit meiner Lupenleuchte die Oberfläche nach Fehlern abgesucht und diverse Lötstellen erneuert. Ich weß garnicht wo ich noch suchen soll, da ich ja schon überall war.
Wenn ich morgen soweit bin, werde ich die Werte eintragen und auch den Widerstand versuchsweise ändern.
Frank
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Die Spannungen an T104 sind mMn zu hoch, aber ob das schon die Ursache ist?
R124, R121, R119 ok? Auch im Vergleich zum anderen Kanal, wenn möglich messen.
T104 ist ein Emitterfolger, macht nur Anpassung, keine Verstärkung.
Die Verstärkung macht T103. Wenn die o.g. Widerstände ok, kommts schon von T103.
Die Basisvorspannung von dem kommt über R116/R122/R123 von R124, d.h.
steigt Ic104 steigt Ue104 und auch Ub103, T103 steuert mehr durch und Ub104 sinkt, damit auch Ic104.
Ergo können Abweichungen der genannten Widerstände oder Leckströme der Kondensatoren Ursachen sein,
wenn T103 ok.
C100 und C110 können testweise raus, sie sollen nur höherfrequente Schwingungen unterdrücken.
Dann könnte C112 testweise raus und mal schaun, ob die 28V stabil,
damit ein Einfluß vom Netzwerk ausgeschlossen wird.
Vermutlich ist aber ein hier genanntes BE nicht ok.
Soweit erst mal für heute von mir.
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Hallo Gorm,
ich sende Die die Messergebnisse damit Du Deine eigenen Schlussfolgerungen ziehen kannst.
Labornetzgerät auf 28V
R119 15,3V u. 28V
R121 15,3V u. 15,3V
R124 0V u. 14,7V
R519 14,3V u. 28V
R521 14,3V u. 14,3V
R524 0V u. 13,7V
danach:
R116 14,7V u. 14,7V
R122 0V u. 0,6V
R123 0,6V u. 14,7V
R516 13,7V u. 13,7V
R522 0V u. 0,6V
R523 0,6V u. 13,7V
T103
C 15,3V
B 0,6V
E 0
T503
C 14,3V
B 0,6V
E 0
Viele Grüße aus Leipzig
Frank
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• ZodiacWuppertal
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Zitat:Spannungen an den Knotenpunkten R101/R102/R103 & R501/R502/R503 messen & eintragen.
Spannungen an den Knotenpunkten R103/T101/C102 & R503/T501/C502 messen & eintragen.
Spannungen an den Knotenpunkten R105/R106/T101 & R505/R506/T501 messen & eintragen.
Hallo Francisco,
R101/R102/R103 u. R501/R502/R503 6,6V
R103/T101/C102 u. R503/R501/C502 6,6V
R105/R106/T101 u. R505/R506/T501 31V
Viele Grüße aus Leipzig
Frank
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Zitat:Die Spannungen an T104 sind mMn zu hoch, aber ob das schon die Ursache ist?
R124, R121, R119 ok? Auch im Vergleich zum anderen Kanal, wenn möglich messen.
...Wenn die o.g. Widerstände ok, kommts schon von T103.
...Ergo können Abweichungen der genannten Widerstände oder Leckströme der Kondensatoren Ursachen sein,
wenn T103 ok.
C100 und C110 können testweise raus, sie sollen nur höherfrequente Schwingungen unterdrücken.
Dann könnte C112 testweise raus und mal schaun, ob die 28V stabil,
damit ein Einfluß vom Netzwerk ausgeschlossen wird.
Vermutlich ist aber ein hier genanntes BE nicht ok.
Jede Menge Fragen.
Schaltungserklärung sollte nur Hinweise nachvollziehbar machen.
Bei den Widerständen gehts um die Werte, damit die Ursache der Spannungsabweichung gefunden wird.
1V Unterschied zwischen den Kanälen ist an der Stelle viel. R124/R524 haben richtige(gleiche) Werte?
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Hallo Gorm,
wenn Du Fragen stellst bekommst Du von mir Antworten.
R124 u. R524 haben 4,7k und sind in Ordnung.
Frank
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Würde auch R118, R122, R123, R119 und die entsprechenden des anderen Kanals auf die angegebenen Werte prüfen.
Wenn ok, sollten auch die Transistoren auf gleiche Stromverstärkung und die o.g. Cs auf Leckströme geprüft werden.
Zur Erinnerung:
Im normalen Betriebsfall steuert irgendwas den jeweils ersten Transistor durch, der zweite sperrt und der Ruhestrom der Stufe fehlt, wodurch wegen des fehlenden Spannungsabfalls an R2 die Betriebsspannung ansteigt.
Deshalb muß erst mal der Arbeitspunkt mit der Ue104 stimmen.
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• Rufula
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19.03.2016, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2016, 02:17 von Rufula.)
Hallo liebe Helfer,
Gorn und Francisco
Zitat:Am Ende ist es bestimmt irgendsoein kleines, dämliches Problem. Trockener oder leckender Elko, schlechter Kontakt irgendwo.
Schrieb ein Helfer in einem anderen Forum.
Als ich heute Mittag frisch ans Werk gehen wollte, stellte ich auf einmal fest, es pumpt nicht mehr, die Spannung ist stabil. Gestern Abend habe ich R101-R108 und R501-R508 ausgelötet, überprüft und wieder eingelötet, ich war auf ein kaputtes Bauteil fixiert und habe nicht nachgemessen.
Alle Spannungswerte sind so geblieben wie ich sie übermittelt habe, auch das eine Volt Unterschied.
Jetzt habe ich keine Ahnung woran es lag und ich kann nur vermuten irgendwo schlechter Kontakt obwohl alles gut aussah. Ich habe heute ca. 1Stunde Musik gehört und es gab kein störendes Geräusch.
Wenn am Montag das immer noch so ist, geht es auf die Radioseite. Bis dahin.
Danke an alle Helfer und ein schönes Wochenende
Frank
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..kalte Lötstelle oder Leiterbahnbruch..viel Glück!
mfg, Francisco..
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• Rufula
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Diese Fehler hinterlassen bei mir auch immer ein zwiespältiges Gefühl: Es ist weg, man weiss nicht was es war und hat ständig die Befürchtung, es könnte jederzeit wieder auftreten. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du den endgültig "gefangen" hast.
Viele Grüße und viel Spaß damit
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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• ZodiacWuppertal, Gorm, Rufula
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Hallo liebe Forenmitglieder,
nachdem der Verstärker durch Eure tatkräftige Hilfe wieder läuft, komme ich allerdings beim Radioteil nicht weiter. Es wurden alle Tantalkondensatoren ersetzt und alle Elkos überprüft und gegebenenfalls erneuert.
Leider raucht der R13 sofort immer wieder ab. Erst wird der TCA530 sehr heiß und dann fängt der Widerstand an zu glühen. Da ich über keinen TCA530 verfüge möchte ich hier die Bitte äußern ob mir jemand mit so einem Schaltkreis helfen kann?
Frank
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• ZodiacWuppertal
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Bevor Du den TCA530 austauschst befreie ihn doch mal probehalber von allen angeschlossenen Lasten. Vielleicht ist er ja nicht Täter sondern Opfer?
Nur so ein Bauchgefühl...
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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• Gorm, Rufula
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... das durch einen Blick in den SP entsteht.
An Leitung 1 hängen zumindest die beiden Anzeigen.
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• ZodiacWuppertal, Rufula
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C347 stirbt gerne. Ist nicht einfach zu tauschen 15V an 16V Tantal!
Sicher, dass beim Tantaltausch kein Fehler in den Kästen gemacht wurde?
Ich hatte mir mal beim der Reparatur und Elkotausch einen Wolf gesucht. Bei einen Tuner ? war der Deckel nötig, um Masse an alle Punkte zu leiten. Daher schaue ich immer die Spannung der Massepunkte nach.
Hat der TCA zur internen Stabilisierung nicht eine Heizung? Wir also extra warm?
Gruß TW
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• Rufula
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25.03.2016, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2016, 13:19 von Rufula.)
Hallo liebe Helfer,
klasse das Ihr Euch am Feiertag meinem Problem widmet, ich habe alle Tantaler gewechselt, egal wo sie sich versteckt hatten. Ja der TCA530 wird beheizt, ich wollte mit dem Ablauf nur erklären, dass erst der Schaltkreis heiß wird und dann der Widerstand sich nach ca. 5Sek. glühend verabschiedet. Wenn ich während dieser ersten Sekunden die Spannung messe liegen ca. 15V an und es fließen ca. 160mA.
Das Gerät ist völlig zerlegt und es sind keine Anzeigen oder ähnliches angeschlossen.
Natürlich bleibt noch immer das Problem des nicht vorhandenen TCA530, wer kann helfen?
Frank
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• ZodiacWuppertal
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Wenn der defekt ist, hilft das hier vielleicht:
http://saba.magnetofon.de/board2-audio/b...schaltung/
Gruß TW
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