30.03.2016, 19:05
(30.03.2016, 17:25)scope schrieb: Gegenfrage ====> na....was (oder woraus) ist das?
Na, das war doch nicht schwer. Die Antwort lautet, aus einem "Abakus" -
Gruß Frank - Potsdam
Audiophile Esoterik
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30.03.2016, 19:05
(30.03.2016, 17:25)scope schrieb: Gegenfrage ====> na....was (oder woraus) ist das? Na, das war doch nicht schwer. Die Antwort lautet, aus einem "Abakus" -
Gruß Frank - Potsdam
30.03.2016, 19:30
Wer das durchspielen konnte, war vor allem eines, arm. Weil man mehrere Zentner Münzgeld versenken musste, bis das aus dem Effeff klappte.
Nicht beim Automaten. Die meisten (alle?) Videos im Netz sind auf Emulatoren (MAME) gespielt worden. Dort kann man Speicherpunkte setzen, Pause machen, Kollisionsabfrage deaktivieren (schummeln) usw....Verliert man am Automat ein Schiff, muss man das Level von vorne beginnen....ohne Sonderwaffen. Verliert man alle 3 Schiffe, ist das Spiel vorbei (kein continue).
Ich habe das Video eines Japaners auf VHS Cassette, der den Automat (!) mit der gezeigten Platine im Bauch in 90 Minuten durchspielte.....Wahnsinn. Mit einer Münze und einem Schiff!!!
30.03.2016, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2016, 21:01 von zonebattler.)
Hoppla, der Thread nimmt eine interessante Wendung...
Ahnt jemand hier, warum ich den merkwürdigen Nickname "zonebattler" führe? Genau, weil ich in der guten Stube einen original "Battlezone" [1] stehen habe: Der hat auch zwei backblechgroße Platinen drin, allerdings mit weit weniger hochintegrierten ICs bestückt. Und allerlei Lautsprecher, u.a. einen dicken Tieftöner mit unter die Haut gehenden Wummer-Faktor (womit wir wieder on-topic wären). Für diesen ATARI-Automaten gibt's übrigens keinen wirklich guten Emulator oder Simulator, und zwar aus prinzipiellen Gründen: Monitore haben Pixel, der "Battlezone" aber hat (wie andere Vektorgrafik-Automaten aus den frühern 1980ern auch) eine analoge Grafikerzeugung nach Art eines Oszilloskops auf einer Braun'schen Röhre ohne Loch- oder Schlitzmaske. Wunderbar gerade Striche also in jeglicher Lage, keine gerasterten Treppchen. Farbe wird mit aufgelegten Folien erzeugt. So schaut das in etwa aus (auf dem PC-Bildschirm natürlich zwangsläufig gerastert): Der Bildschirm liegt waagerecht im Gehäuse, das Bild wird mit einem im 45-Grad-Winkel gehaltenen Spiegel in Richtung Betrachter/Bediener umgelenkt. Drumherum sorgen eine Papp-Cockpit-Kulisse und eine Schwarzlicht-Röhre für die passende Stimmung. Übrigens ist mein "Battlezone" für mich was ganz Besonderes, ist doch die eingeprägte, 6-stellige Nummer des Kassenfach-Schlüssels zufälligerweise identisch mit meinem Geburtsdatum! [2] Ach ja: In klein habe ich sowas auch herumstehen in Form mehrerer Vectrex-Konsolen. [3] Haben auch nicht ihresgleichen! [1] vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Battlezone_(Arcade-Spiel) [2] vgl. http://www.zonebattler.net/2005/09/07/wa...nebattler/ [3] vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Vectrex Beste Grüße, Ralph
8 Mitglieder sagen Danke an zonebattler für diesen Beitrag:
• winix, Kimi, Goldmakrele, bathtub4ever, phil762, hadieho, ZodiacWuppertal, LastV8
31.03.2016, 18:15
Den hatte ich auch mal im Keller.....Vor 20 Jahren.
31.03.2016, 19:22
Is wahr? Bei rechtem Nachdenken allerdings logisch: Wer sich »scope« nennt, hat fraglos ein Faible für Braun'sche Röhren und Vektor-Bildschirme... ;-)
Beste Grüße, Ralph
31.03.2016, 20:27
Bei mir liegen nur Leichen im Keller
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Norræn að eðlisfari
Hatte meinen damals für 200 Mark mit defekter Röhre gekauft und die Röhre aus einem Space Zap eingebaut. Dazu musste dann wohl die Ablenkung umgebaut werden. Der Automat ist zwar Kult, wird aber relativ schnell langweilig. Drum ging er nach einem Jahr wieder...Was für ne Schlepperei....
31.03.2016, 21:05
VikingBei mir liegen nur Leichen im Keller
Geraffel Leichen
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
31.03.2016, 21:08
(31.03.2016, 20:27)Viking schrieb: Bei mir liegen nur Leichen im Keller (31.03.2016, 21:05)Phonari schrieb: Geraffel Leichen Ja, auch... -----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
31.03.2016, 21:14
(31.03.2016, 20:56)scope schrieb: Hatte meinen damals für 200 Mark mit defekter Röhre gekauft und die Röhre aus einem Space Zap eingebaut. Dazu musste dann wohl die Ablenkung umgebaut werden. Der Automat ist zwar Kult, wird aber relativ schnell langweilig. Drum ging er nach einem Jahr wieder...Was für ne Schlepperei.... Ich hatte seinerzeit nur 100 Mark gelöhnt, und die Sache mit Schlüsselnummer = Geburtsdatum ist natürlich ein Wink des Universums, den Kasten dauerhaft in Ehren zu halten. Darum werde ich mich dermaleinst wohl in ihm beerdigen lassen: Dann haben andere die Schlepperei! ;-) Beste Grüße, Ralph
31.03.2016, 21:32
völlig bekloppst . .
Gib ihn mir, ich bin so nass. Gib ihn mir jetzt!
Bettelte sie, dann gab ich ihr den Schirm.
31.03.2016, 21:38
Schön, dass dieser (hier jedenfalls) vollkommen sinnbefreite Thread in eine Humoreske über gegangen ist.
Hier steht, wenn auch etwas "analoger", das Meisterwerk von Jerry Kelley und Ted Zale von 1967, auch wenn ich eigentlich mit "gamen" nichts am Hut habe, finde ich dies wirklich ein gelungenes Stück an Zeitgeschichte. Gruss, Coc.
01.04.2016, 03:52
Revolutionäres Raumspray verbessert Reichweite und Klang
Der britische Lautsprecher-Hersteller KEF stellt Uni-Blue vor, das erste Raumspray, das Qualität und Reichweite einer Musikübertragung per Bluetooth oder WLAN verbessert. 01.04.2016 _KEF_Banner_300x600.jpg www.gpaeu.com/uni-blue/ Seit mehr als 50 Jahren verfolgt KEF das Ideal des reinen, unverfälschten Klangs. Dabei setzen die Briten immer schon auf intensive Forschung und Entwicklung und scheuten sich nie davor, unkonventionelle Wege zu gehen. Dutzende von innovativen Technologien, die KEF in den vergangenen Jahrzehnten zum Patent angemeldet hat, zeugen davon, nicht zuletzt die längst legendäre Punktschallquelle Uni-Q. Nun präsentiert das aktuelle Team rund um Entwicklungsleiter Jack Oclee-Blue einmal mehr eine echte Weltsensation: Uni-Blue, das erste Raumspray, das den Empfang von kabellosen Musikübertragungen hör- und messbar verbessert. Uni-Blue enthält neben einem neutral duftenden Raumerfrischer eine genau abgemessene Menge an Silber-Ionen, die mit dem Spray versprüht und so gleichmäßig in der Raumluft verteilt werden. Nimmt man in diesem Raum nun ein Gerät in Betrieb, das Funkwellen aussendet, werden diese Ionen von dem Funksignal zu Schwingungen angeregt, die exakt der Modulation des Signals entsprechen. Dadurch fungieren die Silber-Ionen sozusagen als winzige Antennen, die gleichzeitig senden und empfangen. Durch diesen Effekt erhöht sich nicht nur die Reichweite der Funkverbindung drastisch (Bluetooth bis +20m, WLAN bis zu +100m), auch der Klang einer Musikübertragung verbessert sich deutlich, da die Musikdaten genauer und zuverlässiger übertragen werden, so dass die digitale Fehlerkorrektur im empfangenden Gerät weniger oft eingreifen muss. Wie so oft half auch bei diesem technologischen Durchbruch der Zufall, berichtet Entwicklungsleiter Oclee-Blue: »In unserem Entwicklungszentrum in Maidstone haben wir einen ziemlich großen Hörraum. Bei der Entwicklung unseres Bluetooth-Lautsprechers MUO haben wir festgestellt, dass teilweise die Reichweite der Bluetooth-Verbindung nicht von einem Ende des Raumes bis zum anderen reichte. Das wollten wir natürlich verbessern!« Mehrere Monate intensiver Forschung folgten, bis schließlich das fertige Uni-Blue präsentiert werden konnte. Vor allem auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit des Raumsprays wurde bei der Entwicklung viel Wert gelegt. »Wir haben Uni-Blue von mehreren unabhängigen Forschungseinrichtungen überprüfen lassen, darunter das National Institute for Health Research (NIHR) und das CERN in der Schweiz.« betont Oclee-Blue. »Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bestehen keinerlei gesundheitliche Bedenken gegen den Einsatz von Uni-Blue in einer Wohnumgebung. Man darf das Produkt nur nicht überdosieren, da es durch eine übermäßige Anreicherung der Raumluft mit Silber-Ionen zu lokal begrenzten Regenfällen kommen kann, was bei elektrischen Geräten zum Kurzschluss und bei Menschen zu Schnupfen und Erkältung führt. Darauf weisen wir aber in der im Internet abrufbaren Bedienungsanleitung deutlich hin!“. Uni-Blue ist ab dem 1. April 2016 im gutsortierten HiFi-Fachhandel zum Preis von 89,99 Euro (400 ml Raumluftspray) erhältlich! Weiter führende Informationen: www.gpaeu.com/uni-blue/ Modell: KEF Uni-Blue Preis: 89,99 Euro
"suaviter in modo, fortiter in re" ("Stark in der Sache, milde in der Art")
01.04.2016, 06:43
mich deucht, heute ist der 1. April
01.04.2016, 07:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2016, 07:34 von Goldmakrele.)
WLAN hat übrigens von Hause aus 100m Reichweite, genau wie Bluetooth 20m. Sie versprechen also nichts Unmögliches.
Das ist doch mal was
http://www.fairaudio.de/news/abacus-elec...04-16.html Abacus Electronics Drucken und gucken Der Niedersächsische Elektronikhersteller Abacus Electronics verblüfft mit einer neuen Fertigungstechnik. Unter strenger Geheimhaltung haben Karl-Heinz und Hanno Sonder mit ihrem Team jahrelang einen Vollautomaten zur Herstellung von Audiogerätenentwickelt. Die Erfindung wird erstmals am 32. März 2016 im großen Saal der TU-Nordenham der Fachwelt präsentiert. Ausgewählte Fachjournalisten durften schon mal eine Vorführung der Maschine miterleben. „Eigentlich eine Art 3D-Drucker," erklärte Karl-Heinz Sonder das geheimnisvolle Gerät, „der bei entsprechender Programmierung Schicht für Schicht einen Verstärker oder einen Lautsprecher erzeugt." Auf Knopfdruck startete Juniorchef Hanno Sonder die Maschine und 20 Minuten später bestaunten alle einen neuen Aktivlautsprecher. Erstes Automatenprodukt ist der neue Aktivlautsprecher Trifon 5X in Weiß. Das Netzkabel muss allerdings noch auf herkömmliche Weise hergestellt werden - wegen der VDE-Bestimmungen. Nach der beeindruckenden Demonstration waren alle gespannt auf Hanno Sonders Vortrag. Der junge Physiker räumte ein, dass der Drucker beim derzeitigen Stand der Entwicklung noch mit Rohstoffen gefüttert werden muss. Diverse Halbleiter und Metalle wie Gold, Kupfer, Zinn, Eisen und Aluminium, diverse Chemikalien und Lacke und für die Lautsprecher auch verschiedene Hölzer werden den Druckerdüsen zugeführt. Erstaunlich, dass auch die Alugehäuse der Verstärker schon fix und fertig eloxiert rauskommen - und die Lautsprechergehäuse echtholz-furniert. „Alles eine Frage der Programmierung", beteuerte Hanno Sonder. Über kurz oder lang wird es bei Abacus Electronics neben der Serienproduktion immer mehr Auftragsdesign geben. Der Kunde bekommt ein Formular und wählt selbst, ob Linetreiber, Streamer, Vorverstärker, Endverstärker, Aktivlautsprecher, Aktivsubwoofer, welche Leistung, Anzahl der Wege, Ausstattung, Farbe und Größe ... Auf dem Fabrikhof soll in Kürze eine gläserne Manufaktur errichtet werden. Nebenan in der Abacus-Cafeteria kann der Kunde bei einem Matjesbrötchen und einer Tasse Tee sozusagen die Entstehung seines Verstärkers oder seiner Aktivlautsprecher verfolgen. Kontakt: Abacus Electronics Bahnhofstraße 39A | 26954 Nordenham Telefon: 04731 - 5088 eMail: [email=infoabacus-electronics.de]infoabacus-electronics.de[/email] Web: www.abacus-electronics.de
Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!
29.10.2017, 14:09
Rezensent auf Trötenständer schrieb:Dieses Stativ bringt genau die beiden Attribute mit , die ich mir bei so einem Artikel wünsche: einwandfreie Funktion verbunden mit einem bewusstseinserweiternden Design: Die Dreiecksform des Fuses erinnert mich an meine sexuelle Lieblingssetting und garantiert damit für absolute Standfestigkeit in jeder Beziehung. Meine beiden neuen Sonos Play 5 wohnen darauf wie Könige des Wohnzimmers und brettern mir durch die ideale Höhe laut aber dennoch Seidenweich die Präsenzen ins Gesicht respektive die Gehörgänge. Auch mein Nachbar kommt durch die perfekte Ankopplung des bemerkenswerten Bassbereiches dieser Ausnahmespeaker mittels dieser Pyramidalen Wunder in den Genuss der tiefen Frequenzen und wird hoffentlich bald die einzige Konzequenz ziehen , die bei Auseinandersetzungen über U und E musikformate letztendlich zur Lösung führen. Manchmal schleppe ich gerne Umzugskartons , volle Pumpzahl ! |
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