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18.07.2016, 08:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2016, 09:32 von lofterdings.)
Kuckuck,
Audioramas fand ich immer schon interessant. Neues Bastelprojekt: Audiorama 8000 als stylische Rear-Speaker für mein Heimkino.
Bis auf einen Nikotinüberzug sahen sie halbwegs ok aus, der Verkäufer hatte sie angeschlossen, es kam verzerrungsfreie Musik aus
beiden Boxen. Leider habe ich aus Faulheit nicht reingeguckt. Die Dinger hingen angeblich seit dem ersten Tag im Restaurant der
Familie, seien unverbastelt und seit 10 Jahre eingelagert.
Erste Box zerlegt, und ... örrgs, ..., schon ein Problem:
Abgesehen vom fiesen Fett- und Staubschmier ist eine Sicke komplett weg.
Kurios: der andere Bass-Speaker hat eine Gummimembran. Hier sind zwei Versionen in einer Box verbaut!
Die Treiber sind eindeutig original, Aufkleber sind dran, sämtliche Lötstellen sehen einheitlich aus, die Dichtungsmasse schien ebenfalls
einheitlich, es deutet also nichts auf nachträglichen Austausch hin. Aber man weiß ja nie...
Merkwürdig:
Beim Treiber links mit Schaumstroffsicke sind 11 Ohm angeben, bei dem rechts 8 Ohm. Die hängen parallel an der Weiche, die Boxen
sind mit 4 Ohm angegeben.
Ich hab die andere Kugel noch nicht offen, bin gespannt, was da verbaut ist.
Fragen an die Experten: Lohnt sich eine Sickenerneuerung? Wenn ich die Membran reindrücke, schabt das Ding, und ich
kann es auch nicht so zentrieren, dass es nicht schabt. Der Gummisicken-Speaker ist hingegen still. Oder soll ich besser auf eine
Schlachtbox mit intaktem Basstreiber warten? Funktioniert dann die Weiche noch mit zwei 8-Ohm-Speakern?
Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben, wo ich einen einzelnen Speaker herbekommen könnte. Die einschlägen Audiorama-Info-
und Shop-Seiten sind momentan nicht ergiebig.
Wie auch immer: es folgt noch ein Demontage- und Reinigungsbericht.
Gruß Jens
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Mit dem "Fingertest" schabt die Spule eigentlich immer, wenn keine Sicke mehr stabilisiert. Wenn der ohmsche Widerstand stimmt und die Spule freigängig ist, sollte er nach der Reparatur wieder laufen. Man ließt gerade bei der 8000er immer von Sickenproblemen.
Wie sieht es denn in der anderen Box aus? Ist dort auch so eine seltsame Mischbestückung eingebaut?
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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• lofterdings
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18.07.2016, 18:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2016, 18:51 von hf500.)
Moin,
laut Grundig-Jahrbuch 1980 gehoert in eine
-Audiorama 8000
TT 19064-001.11 (2x)
HT 19045-001.11 (2x)
-Audiorama 8000a
TT 19064-004.11 (2x)
HT 19045-003.11 (2x)
Dem TT nach ist es also eine 8000a und der zerbroeselte Lautsprecher gehoert da bestimmt nicht hinein. 19064-001.21 kann ich bis 1976 zurueck nicht finden. Mein naechster Band waere '73 und da hatte man andere Teilenummern.
Der Lautsprecher ist also schon einmal repariert worden und man hatte das genommen, was womoeglich noch im Regal lag und mechanisch passte (elektrisch so einigermassen).
Meine 8000er haben paarweise identische Lautsprecher.
Geeignete Teilelieferanten:
Box 400, 450, 500, 550, 600, 650, 416a, 516a, 510a.
Sie haben 19064-04.01 Der einzige Unterschied laut Aufstellung ist der Frequenzbereich: 50-6000Hz statt 50-5000Hz. Sonst sind alle Daten gleich (Abmessungen, Resonanz, Magnetfeld, Magnetfluss).
Der Lautsprecher der 8000 wird nur in dieser verwendet.
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Peter
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N'abend,
vielen Dank schon mal für die ganzen Infos.
Ich habe nun die andere Box ebenfalls geöffnet, und die hat exakt die gleiche Misch-Bestückung.
Also je einen TT mit Gummi- und einen mit zerbröselter Schaumstoffsicke...
Ich poste später mal alle Nummern, auch die der HT.
Ich habe noch nie Sicken ersetzt. Ist bestimmt keine Raketentechnik, oder?
Gruß
Jens
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Neubesicken ist kein Hexenwerk, wenn du nicht gerade 2 linke Hände hast und sauber arbeiten kannst.
Gruß André
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• lofterdings, HiFi1991
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19.07.2016, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2016, 11:32 von lofterdings.)
Für die Grundig-Spezis ein paar Details:
die Bestückung beider Kugeln ist identisch, und ich sehe keine Anzeichen für eine Reparatur / einen Austausch der TT.
Die schwarze Dicht-Pampe sieht "ungeöffnet" aus, und auf allen 4 Tieftöner-Rückseiten war die Füllwolle gleich stark
angebappt, und zwar überall da, wo die Speaker versiegelt wurden (Bspw. an den mit Tuch geschützten Öffnungen
des Korbs). Wirkt eher so, als wären die Lautsprecher im Werk verbaut worden, bevor die Kleber vollständig
ausgehärtet waren. Vielleicht hatten die ja im Werk einen Engpass und haben paarweise irgend einen alten Plunder verbaut.
Ach, alles reine Spekulation.
Würde dann lt. Peters Infos für eine 8000a sprechen.
Bestückung je Box:
TT 19064-004.11 (1x) / 8 Ohm / Gummisicke
TT 19064-001.21 (1x) / 11 Ohm / Schaumstoffsicke
HT 19045-003.11 (2x) / 8 Ohm / Kalotte
Typenschild Hochtöner:
Identische Frequenzweichen:
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Moin,
das ist wirklich seltsam mit der Tieftonbestueckung. Zu dumm, dass meine Sammlung an Technischen Jahrbuechern aus den 70ern nicht vollstaendig genug ist. Und dass es seltsamerweise keine Hinweise zu dem Chassis mit der Schaumstoffsicke gibt.
Ich wuerde es ja noch verstehen, wenn es Lautsprecher aus der ersten Serie der 8000 waeren, wo man es moeglicherweise wegen irgendwelcher Parameter "gut meinte" und fuer den Tief-Mitteltonbereich zwei leicht unterschiedliche Lautsprecher einbaute. Um dann spaeter festzustellen, dass dieser Aufwand nicht gerechtfertigt ist ;-) Aber das hier scheint die spaeter erschienene 8000a zu sein. Zu der Zeit waen Schaumstoffsicken bei Grundig eigentlich schon ausgestorben.
73
Peter
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• lofterdings
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Beim Rundfunkmuseum Fürth gab es mal ein Grundig Archiv, wo man gegen eine Aufwandsentschädigung Unterlagen zu einem bestimmten Produkt anfordern konnte. Jetzt finde ich das nicht mehr auf deren Seite. Dort habe ich mal für meine 7000er recht umfangreiche Informationen erhalten.
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• lofterdings, HiFi1991
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(18.07.2016, 08:59)lofterdings schrieb: Audioramas fand ich immer schon interessant. Neues Bastelprojekt: Audiorama 8000 als stylische Rear-Speaker für mein Heimkino.
Das lohnt sich, die Dinger wieder instandzusetzen. Bei mir werkeln ein Paar Audiorama 2000 als Rears, mit der diffusen Abstrahlung bin ich sehr zufrieden im Heimkino-Betrieb.
Als Ersatz für die Äquatorringe eignet sich sehr gut Fühlerlehrenband, das ist viel günstiger als die Nachbauringe.
(28.10.2014, 20:13)Ralph schrieb:
Grüßle, Ralf
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Finde die Grundigs einfach nur schick ... oder Wigos ... egal, hab leider keine
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(21.07.2016, 07:36)Ralph schrieb: Als Ersatz für die Äquatorringe eignet sich sehr gut Fühlerlehrenband, das ist viel günstiger als die Nachbauringe.
Moin,
mag sein, aber wenn sich auch noch die Gummiringe zerlegt haben...
;-)
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Peter
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22.07.2016, 16:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2016, 16:04 von Amplifier.)
Immer die Querulanten, ist doch hier überhaupt nicht relevant!
Ich finde die Idee mit dem Fühlerlehrenband einfach genial und mir gefallen
diese Kugeln auch sehr gut!
Gruß Gunter
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• HiFi1991, Ralph
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(22.07.2016, 16:03)Amplifier schrieb: Immer die Querulanten, ist doch hier überhaupt nicht relevant!
Moin,
gegen das Lehrenband habe ich doch gar nichts gesagt. Nur, wenn man wie ich davor steht und feststellen muss, dass ein Gummiring schon das Zeitliche gesegnet hat und der andere auch nur noch aus Rissen besteht...
Und ohne den Gummiring sieht es auch nicht so toll aus, wenn man das Lehrenband oder sonstigen Zierleistenersatz aufzieht.
73
Peter
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• Amplifier
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Bei meinen 7000ern geht der Ring so langsam in eine flüssige Konsistenz über. Die Tröten stehen jetzt erstmal auf Halde.
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25.07.2016, 12:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2016, 14:03 von lofterdings.)
Da in etlichen Foren hilflose Audioramiker mit zwei linken Händen um Hilfe beim Zerlegen der Kugeln rufen, hab ich mir mal den Spaß
erlaubt, eine Bildergeschichte zu fabrizieren. Kost ja nix.
1. Aufhängung (oder Fußstange) abschrauben.
2. verchromten Zierteller abschrauben.
3. Äquatorgummiring vorsichtig von der Gitterhalbkugel lösen. Der Ring ist nicht geklebt, sondern meistens durch Schmodder
angebappt. Am besten mit dem Daumen nur die Kante etwas anlösen. Den Ring nicht mit Gewalt abnehmen, nicht mit einem
Schraubendreher bearbeiten, Aluzierring nicht verbeulen!
4. Aluzierband vorsichtig entfernen. Das Band ist nicht vollflächig verklebt, sondern nur an der Überlappung mit Doppeltape fixiert.
Das geht fast von selbst auseinander.
5. Grundiglogo-Zierkappe abschrauben (geht ohne Werkzeug).
6. Halteplatte rausdrehen.
7. Obere Halbschale demontieren. Vorsichtig mit den Fingern vom Äquatorgummi lösen, immer wieder entgegengesetzt mit der
Handfläche einen Millimeter hochschieben. Irgendwann hat sich der Schmodder gelöst, sodass man die Schale abbekommt.
Achtung, es gibt noch eine Gummidichtung, die entweder am Äquatorring aoder am Rand der Schale klebt. Vorsichtig lösen und
abnehmen. Nicht mit Gewalt, für die Dichtungen gibt es keinen Ersatz!
8. Nun vorsichtig das Äquator-Gummi nach oben abnehmen. An einer Seite anfangen, den Ring aus der Nut zu ziehen. Nicht die
empflindlichen Kalotten demolieren!
9. Box umdrehen, auf die Kalotte aufpassen! Untere Schale lösen und abziehen.
10. Auch hier auf die Gummidichtung aufpassen.
11. Gummistopfen unten herausziehen und verwahren. Wer die Guss-Stange ausbauen will, muss die Mutter lösen.
Achtung, dann können die Schalen auseinanderfallen. Ausbau ist aber nicht nötig.
12. Schutzbügel vor den Tieftönern abschrauben.
13. Tieftöner abschrauben und ablöten. Wolle entfernen und aufbewahren (wenn sie nicht von Viehzeugs befallen ist).
Kabelenden beschriften nicht vergessen!
14. Hochtöner ausbauen und ablöten. Kalotten und die beiden Käbelchen an der Vorderseite des HT nicht zerstören!
15. Am Gewinde Gummidichtung abnehmen und den Gummistopfen vorsichtig aus dem Rohr ziehen. Das Kabel ist mit dem Stopfen
verklebt. Wenn das Kabel noch in Ordnung ist, muss es von der Weiche abgelötet werden, wenn man diese ausbauen will. Soll ein
neues Kabel verwendet werden, kann es abgeschnitten werden. Den Stopfen aufbewahren!
16. Durch das Hochtöner-Loch kann nun die Weiche von der Stange abgeschraubt werden.
Fertig.
Bzw. das Gegenteil von fertig.
Nun kommt der ekelige Teil: Entsiffen.
Jens
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Super Dokumentation
(21.07.2016, 20:01)hf500 schrieb: Moin,
mag sein, aber wenn sich auch noch die Gummiringe zerlegt haben...
;-)
Öhm, gibt's eine Möglichkeit zerlegte Gummiringe zu retten (kleben, klammern, irgendwas)?
Oder eher was für die Tonne?
Gruß,
Joey
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25.07.2016, 14:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2016, 14:20 von lofterdings.)
(25.07.2016, 12:52)beetle-fan schrieb: Öhm, gibt's eine Möglichkeit zerlegte Gummiringe zu retten (kleben, klammern, irgendwas)?
Oder eher was für die Tonne?
Wenn die Dinger nur stumpf durchgerissen sind, kann man die bestimmt vulkanisieren (wie beim Fahrradschlauch), oder mit
speziellem Gummikleber kleben.
Wenn die Ringe spröde sind, sollte man sie vorher mit Gummipflege behandeln, in der Hoffnung, dass sie wieder etwas weicher und
dehnbarer werden. Die sitzen nämlich ziemlich unter Spannung an den Kugeln. Ich habe letztens Gummipflege von Sonax für die
Gummidichtungen meines Cabrios besorgt, aber noch nicht ausprobiert. Damit werde ich jedenfalls auch die Audiorama-Gummis
einreiben. Obwohl meine Ringe tadellos sind.
Gruß
Jens
PS.: Da geht schon was...
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Oh Leute, durch diesen Thread bin ich nu ganz wuschig geworden auf solche Audioramas!
So zerlegt hat haben die irgendwas vom Todesstern und ich bin doch so ein Star Wars Freak, der ersten Generation! (Teil 4,5 und 6)
Vielleicht hat der Harry ja kein Bock mehr auf seine 7000er, ich würde mich deren liebevoll annehmen.
Und der Jens, der hat mir mit Seiner tollen Dokumentation den Rest gegeben.
Freunde, würde da ne Möglichkeit bestehen?
Gruß Gunter
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• lofterdings
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25.07.2016, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2016, 17:30 von Gorm.)
Gunter, Audiorama-Todesstern oder doch gleich wirkliche Raumstrahler WIGO RSK600?
Die Dinger sehen sich nur äußerlich sehr ähnlich.
In dem auch runden Prospekt sind u.a. hor. u. vert. Abstrahldiagramme.
Damit bin ich aber auch hier schon wieder raus, wünsche weiter erfolgreiches Restaurieren!
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Sag mal Gorm, liegen die nur so bei Dir rum, oder wollen die ein neues Zuhause?
Gruß Gunter
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Die lagen nur kurz bis sie hängen durften ...
und da sollen sie als sone Art Bühnenverbreiterung oder Einzelkämpfer (evtl. mit Sub) auch bleiben.
Dabei hängen die, wenn gewollt, nur zu den NS-1000 parallel, aber der Effekt ist bei manchen Aufnahmen enorm.
Solo ist der raumpositionsunabhängige Stereoeffekt erstaunlich.
Falls der Weg vorbeiführt, gern mal reinhören ...
Vielleicht wären die(mMn günstig) oder die interessant?
Gruß Holger
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Gunter: Ich kann mich nicht trennen
Die Wigos sind eine Empfehlung. Hier wird die Rundum-Abstrahlung durch übereinander gesetzte Chassis mit Diffusoren erreicht.
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26.07.2016, 10:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2016, 10:48 von Amplifier.)
Ouh Männers, Ihr macht mich ganz wuschig mit den Speaker-Ball's!
Hab dem aus Berlin eben einen Preisvorschlag geschickt, 80€ plus Versand!?
Bin mal gespannt!
Gruß Gunter
Danke für die Link's, Gorm!
Gruß Gunter
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• winix
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26.07.2016, 15:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2016, 16:38 von lofterdings.)
Wenn es niemanden stört, mache ich mal mit meinen Audioramas weiter...
Weiß jemand, womit Grundig die Boxen abgedichtet hat?
So wurden z.B. die Lautsprecher nicht nur verschraubt, sondern auf Dichtmasse gesetzt.
Das Zeug ist schwarz und hat die Konsistenz von Knete. Es klebt so gut wie gar nicht, ist also auch nach 40 Jahren nicht ausgehärtet.
Wichtig, wenn man die Speaker mal wieder ausbauen will.
Irgendwo las ich was von Karosseriedichtmasse, aber das Zeug härtet aus und klebt.
Hat jemand eine Idee?
Danke
Jens
EDIT: Hab zum einen Butylrundschnur gefunden, und zum anderen Isolier- & Dichtkitt von Wijmaplast.
Hat das schon mal jemand verwendet?
EDIT 2: Hups, überschnitten...
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• HiFi1991
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26.07.2016, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2016, 16:13 von hal-9.000.)
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