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Nö....meine Rutschkupplung rutscht immer noch zu sehr...
Gruß André
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15.07.2017, 12:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2017, 12:54 von Swobi.)
(13.07.2017, 09:10)Lendo schrieb: habe mir gerade einen Kenwood 7030 geholt und zum Glück noch einen kompletten Ersatzteilspender zu liegen. Könnte ich die Frontblende der Lade bekommen?
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15.07.2017, 13:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2017, 16:40 von Lendo.)
(15.07.2017, 12:52)Swobi schrieb: (13.07.2017, 09:10)Lendo schrieb: habe mir gerade einen Kenwood 7030 geholt und zum Glück noch einen kompletten Ersatzteilspender zu liegen. Könnte ich die Frontblende der Lade bekommen?
Moin Swobi,
genau die fehlte beim Ersatzteilspender auch schon, sorry.
Gruß Frank
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Moin, ich nochmal,
... kennt sich jemand mit Yamaha DTR-2 aus bzw. wie kann man die Kopftrommelstunden auslesen etc. Im WWW finde ich nichts oder bin zu blöd?
Frank aus Hamburg
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15.07.2017, 19:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2017, 19:47 von Swobi.)
Schade mit der Lade. Dann muss ich meine irgendwie reparieren. Da fehlt eine Halterung.
DTR-2
Achtung, Fischdosenalarm auf der LW Unterseite !!!!
Glaube bitte nicht, der hätte das geniale DD LW vom Sharp. Dem Irrtum bin ich auch mal erlegen. Nur die Lademechanik ist gleich.
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• Lendo
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(14.07.2017, 22:16)Swobi schrieb: Neue Andruckrolle:
Ergebnis:
Nur mit dieser 60 min. Cassette funzt es. Längere Bänder laufen zu schnell.
Jemand eine Idee
Swobi, bei dem Bild ist die Position der Schiene und des Encoders nicht richtig. So kann das nicht richtig funktionieren.
Die Schiene muss mittig stehen in Ruheposition (und damit das Idlerrad) und der Encoderzapfen auch. Der darf nicht verdreht sein.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Du kannst das Laufwerk auch entsorgen und direkt zu mir schicken.
Gruß André
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Ja klar, erst nur das kleine Rädchen u. jetzt das ganze Laufwerk ?
Mach doch mal, was geschrieben steht: Erhöhe den Anpressdruck von der Feder. Damit kannst Du den Reibschluss fast beliebig erhöhen.
gasmann.
Das LW funzt ja grundsätzlich gesehen einwandfrei. Start, Stop, Pause, Spulen, Suchlauf, alles gut.
Nur bei Bandlängen von mehr als 60 min. müssen ab Bandanfang 20 min vorgespult werden. Dann geht auch das einwandfrei. Spule ich nur 15 oder 17 min vor, äuft der Antrieb zu schnell. Ab der 18ten Minute startet die Geschwindigkeit instabil und fängt sich nach einigen Sekunden.
Das kann doch nichts mit dem Encoder zu tun haben, oder? Warum tritt der Fehler so gleichmäßig auf ?
Die Capstanwelle ist natürlich auch geputzt.
Siehe nichtleuchtende Erroranzeige am Hucht
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• HUCHT-Tec
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15.07.2017, 21:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.07.2017, 21:40 von gasmann.)
Hmmmm.....das ist nun echt spooky
Aber überprüf das doch mal mit dem LW. Steht das alles korrekt. Iwo musst ja anfangen und wenn das schon nicht stimmt...
Ansonsten hab ich auch keine Idee
Blöde Blitzidee....Andruckrollendurchmesser zu klein ?
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Nachtrag:
Die graue Kiste oben im Bild ist ein Modellbahntrafo. Damit teste ich die Laufwerksfunktionen, bevor ich Laufwerke einbaue.
Deshalb steht die Mechanik im Bild reinzufällig nicht in der Mitte. Das reguliert sich dann im Gerät automatisch, wenn die Cassette geladen wird.
Das gleiche passiert ja, wenn man manuell die Bandführungen halb hochdreht. Die fahren dann auch automatisch beim Einschalten runter.
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• gasmann
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Zitat:Aber wenn dein Laufwerk doch eh "Schrott" ist.
Bevor ich das als Teileträger auf den Markt schmeiße, warte mal ab, bis sich ein Zweitlaufwerk zum Vergleich findet.
Zitat:Blöde Blitzidee....Andruckrollendurchmesser zu klein ?
Nun ja, wenn das LW mit einer originalen, neuwertigen Andruckrolle nicht klarkommt....
Aber warum nicht ? Ich teste mal was.
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• gasmann
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Gelber Silikonschlauch auf der Andruckrolle für größeren Durchmesser u. ein 120 min Tape:
Funzt jetzt ab ca. 10 -11 min ABS Time.
Aber ist dieses Mittel nicht genau das, was gerade bei "hyperaktiven" Kindern in Mode ist ? Gewaltsam den Vorwärtsdrang unterdrücken ?
Der Grund muss irgendwo anders liegen.
Also die Frage nochmal zusammengefasst:
Woran kann es liegen, dass Bänder ab 90 MIn Spielzeit ab Bandanfang bis ABS Time 0:20 h zu schnell laufen?
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Moin aus Hamburg,
ist ja hier oben wieder allerfeinstes Revisions-Wetter und habe auch gleich ein Problem parat.
Tascam DA-40 MK-Nix fertig gemacht, Pegel schlagen aus, Drum-T 132H aber kein Ton, weder am Kopfhörerausgang noch am Chinch. Jemand eine Idee. Kabel stecken alle richtig, bin Ratlos.
Gruß Frank
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23.07.2017, 19:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2017, 19:35 von gasmann.)
Geht Digital Out ?
Spannungsversorgung der Wandlersektion ?
Swobi
Das ist echt kurios.
Wie sehen denn die Bandwickel von unten aus ? Ist da nicht ne unterbrochene Spiegelfolie drauf? Vielleicht stimmt da am Bandanfang die Abtastung nicht und das Ding dreht durch. Bei Kenny Tapedecks gibt es das Problem auch....
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Mutingsektion prüfen! So etwas hatten wir doch mal bei Blaufrau's 55ES.
Klingt ganz ähnlich.
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23.07.2017, 22:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2017, 22:36 von Swobi.)
gasmann
in den nächsten zwei Wochen erwarte ich einen DA30. Ich hoffe, mit dessen LW als Vergleich u. Vorlage dann weiter zu kommen.
Warum haben Kenwood Tapedecks auch das Problem ? Mein altes KX-1100 läuft jedenfalls ganz normal.
Bei den Sonys kann das nicht passieren. Die sind ganz anders gestrickt. Hier bitte, 7,5 Std. Spielzeit. Ohne long play.
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Hab da drüber mal was hier gelesen. Oder war das jetzt Yamaha und ich verwechsel da was
Oder blieb das LW nach ein paar Sek. stehen ?
So ganz bekomm ich das nicht mehr zusammen.
Ich dachte nur, ist vllt ein Ansatz.
Eventuell stimmt die Abtastung dadurch bei dem schneller drehenden Wickel am Bandanfang nicht und die Kiste macht diese Mucken.
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(24.07.2017, 15:55)gasmann schrieb: Eventuell stimmt die Abtastung dadurch bei dem schneller drehenden Wickel am Bandanfang nicht und die Kiste macht diese Mucken.
Daran habe ich natürlich auch schon gedacht. Ich wollte hier schon fragen, wie weit habt Ihr Eure hochfahrenden Bandführungen rausgedreht ?
Bei mir bekomme ich eine stabile fehlerfreie Abtastung erst bei 2 3/4 - 3 Umdrehungen hin. Das kommt mir ziemlich viel vor.
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Hmmm.....
Ich meinte eigentlich die optische Abtastung vom Bandwickel. Vllt liegt es an der Folie oder am Abtastelement. Vielleicht liefert der Sensor bei sich schneller drehendem Wickel vom Take up Reel, oder auch der vom Supply Reel bei langsam drehenden Wickel, einfach beschissene Werte und dann Spinnt das ding so rum.
Das passt dann auch zu der Abhängigkeit mit den Kassettenlängen.
So 2,5 Umdrehungen raus bei den Guides sind aber ok. Das ist bei den Zonies auch nicht anders....
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2,5 Umdrehungen sind auch bei Sony das Äußerste. 2 3/4 ein Grund, nach einem Fehler zu suchen.
Hier beim Kenni fällt mir wirklich nichts fehlerhaftes auf.
Aber mir ist eben eingefallen, dass ich das Bremsband ausgebaut habe, weil sich der Belag von der Folie gelöst hat. Ich habe die Einbaulage natürlich markiert u. exakt wieder eingestellt. Ob sich die Bandspannung dennoch verändert hat ?
Werde mal testen, ob sich beim 55er Sony LW ein vergleichbarer Fehler einstellen würde. Oder kann das Jemand so schon bestätigen ?
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• gasmann
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Ich hatte das Bremsband bei einem meiner DA 30 Laufwerke auch ausgebaut, Stellung markiert und so wieder eingebaut. Dein Problem, hatte ich danach nicht! Bei mir ist es leider immer noch die Rutschkupplung. Habe noch nicht wieder weiter gemacht an der Stelle, da ich ja zwei funktionstüchtige Tascam DATs habe.
Gruß André
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25.07.2017, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2017, 22:06 von gasmann.)
Hmmmm
Was ist mit der Lötstelle ganz links aussen, unten ? Sieht iwie gebrochen aus.
Änder doch sonst mal mit der Hand die Stellung des Bremshebel während des Laufes. Wenn es am Bremsband liegt, müsste sich dann ja gleich was verändern.
Der Bremsfilz von rechten Wickel sieht aber auch iwie feddich aus...
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Die Lötstellen sind ok.
Und der flusige Bremsbelag auch.
Mir macht noch was anderes Sorgen. Habt Ihr diesen Teil der Mechanik auch gereinigt ? Von der Verklebung ist die gesamte Mechanik betroffen. Nicht nur die am Anfang gezeigte Schiebebrücke.
Beim Hochfahren der Bandführungen fährt dieser Schieber nach unten. Der markierte Bolzen......
.......fährt über diesen Huckel u. drückt dabei extrem auf die Führung.
Der Druck entsteht durch Dehnung dieser starken Feder, die für den Anpressdruck der Andruckrolle u. den Bandführungen in den Klammern sorgt.
Der Schieber wird doch deswegen nicht etwa total verschlissen sein, oder?
Dann wäre es nachvollziehbar, dass der Silikonschlauch auf der Andruckrolle den nachlassenden Anpressdruck etwas ausgeglichen hat.
Lösung: Andruckrolle noch weiter vergrößern ?
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Und das hartnäckige Problem von hyberman.......
eigenartiges Laufwerk.
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