21.12.2011, 10:09
Hi,
yo so meine Frage. Ich habe wie weltweit bekannt, Hitachi HMA/HCA7500, Yamaha NS-690, Hitachi PS-58 (AT120e).
Hat da jemand seine Erfahrungen mit?
Interessiert nach ersten Internet gucken wäre ich an so etwas:
http://www.phonophono.de/Ygsp_gramamp2.php3
Vielleicht kann mir einer bei der Entscheidungsfindung helfen.
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21.12.2011, 10:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2011, 10:42 von nosecrets.)
Moin,
meine Meinung zu diesem Thema: Vintage Geräte haben in den Regel gute bis sehr gute Phono Sektionen...bei neueren Geräte lassen diese teilweise zu wünschen übrig.
Ich habe alles probiert....nur Vintage Gerät mit eingebauter Phono Sektion....separate Röhrenphono....separate Transenphono....Übertrager bei MC Betrieb....Und wo bin ich nun gelandet ? Beim Vintage Gerät mit eingebauter Phono Sektion....einfach aus Platzgründen. Das soll nicht heißen, dass kein Unterschied zu hören ist. Als ich eine Röhrenphono vorgeschaltet hatte war schon ein Unterschied zu hören. Aber für mich war dieser nicht so gewaltig, als das nicht die eingebaute Phono Stufe ausreichen würde. Nun höre ich aber nicht so viel Vinyl.....würde ich das tun, würde ich auch die Kette ganz anders aufbauen.... Aber für Musik Mix aus CD...Tape....Vinyl reicht das völlig aus...meine Meinung. Da beeinflußt der jeweilige Lautsprecher doch mehr das Geschehen.
Gruß Michael
PS: achja....und bevor Du Dir eine neue Phono Pre kaufst...guck doch mal auf'n Gebrauchtmarkt.....z.B. Technics SU-300....Ortofon MCA-76 etc etc....
Mcintosh...ich liebe die alten US-Kisten aber hören tu ich nu mit was anderem ....
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ich glaube nicht das ein Phonopre in diesem Preissegment eine wirkliche Klangverbesserung, gegenüber die im Hitachi schon sehr gute,eine Klangverbesserung bringt.Da muss man tiefer in die Tasche greifen ...
Grüsse aus München
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21.12.2011, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.12.2011, 10:54 von Banix.)
Hallo,
die Phonstufe des Hitachi ist mit Sicherheit so gut, wahrscheinlich besser, wie die meisten käuflichen Phono-Pre's in der Klasse bis 500€ heutzutage.
Du verwendest lt. Deinem Post ein AT 120e, das reizt die eingebaute Phonostufe des Hitachi noch lange nicht aus.
Wenn Du zu investieren gedenkst würde ich Dir empfehlen da anzusetzen.
VG
Hanno
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Tach Jungs,
nach längerer Abwesenheit meld ich mich mal mit meiner aktuellen Erfahrung.
Hatte bis vor kurzem die Nakamichi CA-5 Vorstufe (ohne Phonoeingang) in Verbindung mit der ASR Basis in Betrieb. Mittlerweile läuft in meiner Kette der CA-7 incl internen Phonoeingang für MM und MC (100 Ohm) ohne externem Pre. Klanglich tut sich da kaum etwas, geschmackssache.
Ein externer Pre ist für mich nur interessant wenn ein Mäusekino an Bord ist, da bin ich dann nicht Systemabhängig und kann einiges ausprobieren.
Ach ja, bei mir ist das Dynavector Karat 17D2 im Einsatz.
Gruß,
Uwe
Hallo,
es kommt darauf an, wie wichtig der Phonozweig genommen wird. Wer überwiegend Platten hört, dem empfehle ich aus eigener Erfahrung einen externen Phonovorverstärker aus neuester Produktion.
Habe einen Accuphase C-200 gegen einen GramAmp2 SE gehört und habe eindeutig dem externen Amp den Vorzug gegeben. Und Accuphase hat beileibe keine schlechten Amps gebaut, nur sind diese Gerät mittlerweile über 30 Jahre alt und wenn nur ein einziges Teil aus seiner Spezifikation herausfällt (durch Alterung), dann kann das Ganze schon nicht mehr stimmen. Das muss nicht so sein, meine Erfahrung war aber eben die o.g.
Der GramAmp2 SE ist mit fabrikneuen Teilen aufgebaut und sollte die nächsten Jahre stabil laufen. er musste nur gehen, weil ich mir einen Whest Two geleistet habe, der nochmal eine Schippe oben drauf legt, aber auch das vierfasche kostet.
Für den Preis aber, den der GramAmp2 SE kostet, ist er wohl nicht zuschlagen.
Vitage hin oder her, es muss nicht unbedingt besser sein, als neuer Kram, am besten ausprobieren und dann urteilen.
Gruß
Peter
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Meine Dreher hängen alle direkt am Amp, einer mit passendem Übertrager. Klingt alles durch die Bank ausgezeichnet. Es gibt keinen Höhenverlust und keine fehlenden Bässe. Besser kann das auch kein Vorverstärker.
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Hi,
was Peter da schreibt ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
Allerdings, wenn schon klar ist das die meisten hier mit 30 Jahre altem Geraffel hören..
..dann sollte man sich auch mal Gedanken über alternde Bauteile machen und z.B. mal die Kondensatoren prüfen/tauschen.
Ihr glaubt nicht, wie frisch die meisten Geräte wieder klingen wenn sie mal "recapt" wurden, ist meist auch preiswerter als eine
neue, externe Phonostufe.
VG
Hanno
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Vielen Dank, auf so verschiedene Meinungen hatte ich gehofft, ehrlich jetzt. Kurz und Knapp ich werde es lassen & so weiter hören wie bisher.
Das Geld, wenn denn durch Ausfall nötig, wird für eine Revision der Hitachi aufgehoben.
Banix: was wäre denn klanglich für dich eine Steigerung zu dem AT-120? Muss nicht unbedingt preislich sein, nä!
Danke Euch soweit
Jens
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Ich habe all das geplänkel nicht gelesen, aber kein intrigierter Phonoamp irgendwelcher Verstärkrer/Receiver kann einem Stand alone Phonopreamp die Stange halten
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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22.12.2011, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2011, 09:16 von Banix.)
Hi Jianni,
ohne hier eine Diskussion lostreten zu wollen, aber dem kann ich nicht zustimmen.
Gerade die Vintage Receiver und Verstärker aus den 70ern und frühen 80ern hatten interne Phonostufen
mit denen die heutigen preiswerten Stand-Alone-Phonostufen nicht mithalten können.
Um da eine deutliche Verbesserung herbei zu führen mußt Du schon mehr als 500€ ausgeben.
Voraussetzung ist natürlich eine Vintage-Phonostufe die technisch in Ordnung ist.
Gerade in der Riege der ehemals hochpreisigen Verstärker/Vorverstärker gibt es Phonoeingänge die auch heute noch mehr als nur "mithalten" können.
Ausserdem..sooo toll sind die modernen Stand Alone Phonos in der "kleinen" Preisklasse leider auch nicht..
Jens
am Hitachi PS-58 ist ein Ortofon aus der aktuellen VM Serie (sehr dynamisch und "groovy") oder eins aus der 2M Serie (etwas "ruhiger" als die VM dafür wärmer abgestimmt) eine sehr gute Wahl.
Diese Systeme harmonieren sehr gut mit dem Tonarm und stellen den Phonoeingang nicht vor unlösbare Aufgaben.
Evtl. kommt noch ein Shure M 97 xE in Frage, das macht nicht ganz den sauberen Bass der Ortoföner ist dafür aber auch teils preiswerter zu bekommen.
Geheimtipp: das Ortofon 520Mk2 ist identisch mit dem VM Red , war halt nur für einen anderen Markt bestimmt.
VG
Hanno
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22.12.2011, 12:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2011, 12:41 von oldsansui.)
Danke Hanno,
genauso hätte ich die Fragestellung auch beantwortet
Wenn natürlich jemand noch einen Vintage Phono Pre am Lager hat,
muss der natürlich in unserem Sinne genutzt werden
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An welchen Lautsprechern hörst Du?
Neben einem Versuch mit alternativen MM oder MC-Systemen lassen sich nach meiner bescheidenen Erfahrung durch Lautsprecher enorme Klangveränderungen erzielen.
Wie wär´s mal mit Elektrostaten???
Gruß und.....
Andreas le II.
Der muß es sein, weil ihn sonst keiner
Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."
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Geraffelistas,
ich überlege zur Zeit, meine Pro-Ject Phono Box durch etwas höherwertiges abzulösen und bin auf diesen Phonopre gestossen.
Kennt den jemand von Euch? Ist der over the top oder angemessen? Soll einem Thorens TD 160super mit Audio-Technica AT-OC3 (MC-System) als Verbindung zum T+A P1210 R dienen, der keine eigene Phonostufe hat.
Über viele Meinungen freue ich mich und sage schon mal danke!
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Thomas
Also bei den Preisen muss ich schon passen, wenn ich richtig gesehen habe ab 450€ - 850€... Wenn man das so in Relation setzt, hätte ich doch den Kenwood 700c kaufen sollen, mit integrierten MC (regelbar). Eine externen Phonopre, habe ich nicht gekauft, wie schon geschrieben, und mir für ~300€ einen DD gekauft samt zwei Systemen (Sanyo TP 1000). Löpt Topp!
Die Phonosektion meines neuen Pre's war auch revidiert. Es könnte mal ein System mit höherer Ausgangspannung ran.
Aber egal. viel Erfolg bei der Suche und der gewünschten/erhofften klanglichen Verbesserung. Zur Not bestellen, zu hause testen/vergleichen.
EDITH: der 600er kostet 1200€...sorry, da muss das Ding aber auch was vom Leder ziehen...
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Nun ja, man bekommt ihn für 1.049,00 ... aber Du hast absolut recht, muss er dann wohl ...
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Thomas
Ich würde einfach mal behaupten, das hat hier keiner, da bleibt nur Testen.
Die Kritiken aus den einschlägigen Magazinen: egal, kannste auch den 200er kaufen, alles TOPNOTCH!
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... ganz schöne Hausnummern ... also preislich!
Da kann man doch schon ausgewachsen Vintage-Verstärker oder Vorstufen ergattern ... pooh ... bin ja froh, dass meine Geräte da ganz OK sind ... bis auf den neumodischen Denon 4306, aber der darf auch keinen Dreher vergewaltigen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Ne ausgewachsene Vorstufe möchte ich aus Platzgründen nicht nehmen, obwohl das natürlich ne Alternative wäre.
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Thomas
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01.01.2013, 19:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2013, 19:57 von jim-ki.)
Diese hab ich.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
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Beste Grüße Jianni.
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Im Analog-Forum ist des Öfteren was von der Fa. Albs Altronic positives zu lesen.
Ein Fertiggerät wie zB der "RAM-P6/MMC" kostet 334,99
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Hi, den T&A wechselt man nicht so schnell gegen einen "Vintage" Preamp aus, das ist schon eine verdammt gute Hausnummer die eher schwerlich zu "toppen" ist.
Den 600er habe ich kurz bei einem Kunden gegen diverse andere Phonpres (z.T. meine, die ich mitbrachte) gehört, er entschied sich dann auch für ein anderes Gerät (occ. = Euro 150.00) welcher klanglich (ist ja immer auch noch eine "Geschmackssache") gleichwertig war.
Imho hat er richtig entschieden.
Es gibt stapelweise Details, wo man darüber sprechen könnte. Die Vorzüge sind ersichtlich, die (annähmlichen) Nachteile auch. Diverses wirkt ziemlich "fraglich" oder irgendwie sinnlos/verwirrend an dem Gerät. Nacktbilder sind jedoch doch auf der Webseite zu sehen? Über ganz relevantes schweigen sie sich jedoch aus.
Zum genannten Kurs kriegst du gebraucht übrigens auch eine Audio Research PH1.
Du müsstest halt schon etwas genauer beschreiben, warum genau dieser Phonopre dich interessiert, die hier (irgendwie sehr oft) positionierten "Zweizeiler" sind nicht wirklich zielführend, sollte es über, "ich stehe auf Nextel und grosse Knöpfe" hinaus gehen.
Bitte nicht falsch verstehen. Gruss, Coc.
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Wenn es so teure Phono-Pres gibt, wird es auch immer Leute geben die sagen dass Gerät XY für nochmal nen Tausender mehr noch viel geiler ist und so weiter und so fort.
Ich vermute (und immerhin 20 Jahre Hobby Hifi bestätigen mich da) dass nach oben die Luft sehr schnell dünn wird.
Will sagen: man kriegt nix geschenkt. Ist man jedoch auf einem guten ernsthaft ingenieursmäßigen Niveau angelangt dann kommt danach nicht mehr allzu viel. Ich selber habe eine Aikido-Vorstufe von Otto, welche er auf Wunsch an den jeweiligen TA anpasst. Kostet, wenn ich mich richtig erinnere, 200,- € und klingt für mich an Shure V15 (mit neuer Nadel) so gut und harmonisch dass es einfach passt.
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Mir fällt grad auf: Habe auch noch nen ähnlichen Verstärker T+A 1200 r.
Da muss wahrlich nicht ein 1000,-€ Phono-Pre dran.
deleted leser
Unregistered
(01.01.2013, 19:38)Mosbach schrieb: Ne ausgewachsene Vorstufe möchte ich aus Platzgründen nicht nehmen, obwohl das natürlich ne Alternative wäre.
Warum nicht? Mitsubishi M-P01 (MM:100 pF und RIAA +/- 0,2 dB) oder Toshiba Aurex SY-15 sind nicht so groß.
Um es mit den Worten von Neil Young zu sagen -> Ein guter Klang entsteht an der Quelle! Also guter Dreher mit passendem System ist zwingend Voraussetzung für guten Klang. Da kann sonst der Phono-Pre auch nichts mehr wieder richten. Muss aber auch hier kein Überfliegersystem sein. Kann ggf. auch NOS sein.
Danach kommt erst der Phono-Pre welcher zunächst mal das gewünschte System optimal (MM: Impedanz und Kapazität) abschließen soll. Muss also m.E. nicht unbedingt anpassbar sein wenn das was drin ist zum Wunschsystem passt.
Neben der Vorverstärkung ist eine weitere wichtige Aufgabe die RIAA-Entzerrung. Was nutzt die beste Quelle wenn der VV das Ganze nicht richtig entzerrt. Entzerrung ist weniger eine Sache der Schaltung denn der Selektion der für die Schaltung verwendeten Bauteile. Die normalen Fertigungstoleranzen der Bauteile langen normal nicht aus um eine Entzerrung von hoher Qualität zu erreichen. Das war natürlich bei den früheren Stückzahlen der Geräte preislich besser machbar. Von einer guten RIAA-Entzerrungs spricht man bei Abweichungen vom Soll ab +/- 0,2 dB und besser. Der Aikido liegt bei +/- 0,15 dB.
Weiterhin ist die stabile Spannungsversorgung ein Thema, wenn auch nicht vordergründig. Ideal wäre sicherlich 12 V Batteriestrom. Hat aber mein Mitsubishi M-P01 auch nicht und klingt trotzdem Klasse.
Keiner der bisher geposteten aktuellen Hersteller äußert sich komplett zu allen drei Themen so das ich dafür bestimmt keine 500-1.000 EUR oder gar noch mehr hinlegen würde. Einzig ein Aikido von Dipl. Ing Otto käme da für mich neben den o.g. kleinen Vorverstärkern (Bzw. sofern ausreichend Platz vorhanden div "ausgewachsene" Vorstufen -> u.a. Yamaha C4) in Frage.
Letzlich muss der Rest der Anlage, vor Allem die Lautsprecher, das Ergebnis natürlich auch darstellen können
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