Revox B710 MK1 Tapedeck - Sanierung

[spocintosh]

Aua.
Sowas würde heute als russischer Hackerangriff in die (Fake)News kommen...
Da würd ich mal sagen: Werr chat's errfuunden ? Die Schweizer.

[0300_infanterie]

Man kann mit etwas Geduld und Mühe auch die Rollen wieder frisch kriegen ... hab ich mal hier im Forum dokumentiert an ein B215.

Ansonsten: Respekt 

[DATGrueni]

Bei den kleinen winzigen MK1 Rollen wird das wenig helfen. Habe alles probiert... Die sind nur 8mm im Durchmesser! Ist eh besser nach den Jahren neue ein zu bauen…

Gottogott und ich hör mir gerade die mitgelieferte Kassette an. Also die welche mit dem Tapedeck kam. Zwangsweise im Sony Tapedeck. Das geht immer *lach
Ich schmeiß mich gerade weg… Radio-Werbung, wie sich die Zeiten doch geändert haben. *totlach Und Gott das war damals fast noch schlimmer als heute! Man wurde noch mehr verarscht.
Ich muss das umbedingt aufnehmen… *lach

[0300_infanterie]

Hat mich einige Zeit und zuweilen Mühe gekostet ... aber sei mal so nett und schick mal Deine Bezugsquelle für MK1 und MK2-Rollen ... vielleicht mach die auch nochmal neu.

[DATGrueni]

Habe nach deinen Tipp auch Versuche gestartet. Nur geht das in genau die umgekehrte Richtung. Jetzt sind die Dinger so neuwertig (sehen tatsächlich so aus)…. aber dabei glatt wie ein Spiegel. Man kann sie hochdrücken und die Capstan dreht fleißig weiter, aber nicht die Andruckrolle! Die dreht erst los wenn man sie anschiebt, und ohne Widerstand kann man sie wieder anhalten. Total komisches Material. Griffig bekommt man sie nicht mehr.

Bei ebay zusätzlich auch nach: Revox B710 Pinch Roller suchen. Ergibt dann Ergebnisse aus Australien. u.A. diese:

http://www.ebay.de/itm/Revox-Cassette-B7...Sw0vBUemkV

Und ich hatte das Glück dass gleiche Andruckrollen "B710 MK1" hier orderbar waren bei einen Ostfriesen aus Hude. Ich habe 55€ bezahlt, allerdings ohne Ringe und Klemmen. 
(Bevor jemand meckert, solche Rollen sind eigentlich immer recht teuer!)
Onkel Fred hat auch einiges anderes interessantes! Leider war mein Kauf wohl das letzte Paar 710 mk1. Ich weiß es nicht, kann ja sein dass er eventuell nochmal welche einstellt. Ich denke aber schon! Immer mal reinschauen. Das Foto was ich gezeigt hatte auf der letzten Seite zeigt meine georderten von Fred.

Hier der Ebaylink zum Shop:
http://www.ebay.de/usr/fred_gewinnt?_trk...2749.l2754

Erhältlich sind bei ihm zur Zeit noch B215 Rollen (die es auch da in Australien gibt), die in Form den Originalen gleichen (was sie bei Revox Online halt nicht tun!):

http://www.ebay.de/itm/Revox-B215-B-215-...Swax5Y2~p9

[DATGrueni]

Kurz update nachdem ich Monate irgendwie keinen Antreib (passt irgendwie wie die Faust aufs Auge für diese Gurke hier...) hatte!


Aaalso... was getan wurde. Neue Andruckrollen...

















Und damit gingen die Probleme erst richtig los!   Ich sach ja, eine Gurke!

Nach recherche fand ich herraus dass des öfteren mal diese Treibertransistoren der beiden Motoren defekt sein sollen. Was auch so war!
Also kamen neue rein... was sich auch als sinnvoll herausstellte, denn drei der Studer-RFT Transistoren  zerbröselten in Einzelteile!
Wie Lehm...

Hier sind schon neue drin auf einer Seite (2x vorhanden):
Zu sehen die 4 Treiberspulen, die hier aussehen wie Handgewickelt. Steve Jobs hätte gesagt: Ich habe kein Problem mit Revox/Studer, nur sie haben keinen Geschmack!
Bei anderen ungenannten Herstellern sieht das dagegen aus wie gemalt, auch damals schon...





So schaut eine Capstanwelle aus... hinten schon wieder mit Lack versiegelt die Treibereinheit. Was sich später als dämlichkeit herrausstellen soll...



Blick auf die Lager.  
Und hier musste ich nun Revox fragen, weil bei dem Bauteilchaos, ringe ohne Ende! Und ich war nicht siche ob das alles so stimmte... Die haben tatsächlich auch geantwortet...

Reihenfolge des einbauens, total "simpel"... :
1. Capstanwelle
2. Metall/Keramikscheibe mit noppen, Keramik nach oben.
3. Stahl Gleitscheibe
4. 3 bis 5 Messing Unterlegscheiben muss man probieren! (ja revox hats nicht so mit perfektion bei solchen Dingen!   daher muss man suchen mit der höhe bis es passt)
Und tja, logisch das die gegen Sony am normalen Markt verloren haben. Weil man so niemals auf Masse produzieren konnte. Nämlich mit perfekten Bauteilen in Serie die immer passen ohne fummelei!
5. Kunsttoffgleitring der etwas gefettet werden sollte (laut Revox)
6. Schwungscheibe mit Magnet
7. Klemme in richtiger Richtung. Nur eine Richtung die wie es vorher war gibt angeblich die gemessenen WOW Flutter werte. Ok ich hab Fotos...   *vogel trotzdem (was ne dämliche unfertige Konstruktion) Sowas muss idiotensicher sein und bei JEDEM Gerät IMMER austauschbar identisch ohne solche albernheiten! SONY konnte es doch! Mit identischen Werten!

Was wäre das für nen geiles Teil gewesen, Mechanik antrieb Sony - Audioelektronik / Schaltung Studer aber Ausführung ebenfalls mit der Detailverliebtheit SONY! Hammer das wäre das perfekte Gerät gewesen... 






Und Testlauf...

Begeisterung!!!      Wähääähähhhäää huuuhuhiiiihähähäh... dudel leier! Mähäh laaallll.....

Das Gleichlaufergebnis war dann noch übler, aber jetzt wesentlich KRAFTVOLLER am Leiern als vorher! Ja so richtig inbrünstig tremolo vibrato, weil die Andruckrollen jetzt mit neuen Transen - erst so richtig zeigen konnten was eine echte Vollbremsung alle 0,3sec ist!
Warum ging das vorher kurz mal? Ja, die linke alte Andruckrolle war so rutschig, das Band rutschte eh durch! *g

Der linke Motor hat immer noch irgendwas...
Denn wenn ich eine Kassette so spiele wie hier gezeigt (linke Andruckrolle weggeklappt), dann ist alles soweit paletti!



Warum ich sage dass der Motor was haben muss....
An jeden Punkt sollten 375hz anliegen als Referenz....
Das geht ohne Oszi am Multimeter! Allerdings habe ich nochmal die Rechteckwelle am Oszi angesehen, auch da alles OK!.



Schaun wir mal:


Naja 374.9 - 375 kommt gut hin. Da ist alles im Rahmen!

Da es zwei identische Antriebselektroniken gibt, kann man die Motoranschlüsse vertauschen. Problemlos zur Fehlereinkreisung!
Das Ergebnis war, der Fehler bleibt immer LINKS am linken Motor!

Also Linker Capstanmotor.... weitere Option, die Hallsensoren zur Tempoüberwachung... !
Und die gibt es hier, und tatsächlich NUR hier (Preis für EINEN):





Naja.... egal. In drei Jahren spielt es dann irgendwann. 
Mehr später....

Solange.... Headover, Singlecapstan!

[0300_infanterie]

Pooh ... was ne Baustelle.

Zu den Andruckrollen: Das tut mir leid, bei meinen hat das ausnahmslos super gefunzt und sie sind wieder alle sehr geschmeidig und griffig!

[DATGrueni]

Naja, da kannst du ja nix für.
Die Oberfläche war extrem seltsam. Wenn man mit dem Fingernagel an die Kante gekommen ist konnte man Stückchen rausbrechen. An manchen Stellen weich an anderen wie ein bröselnder Gummi nach der Behandlung. Mal ehrlich wenn das danach schon so aussah, da waren die eh fällig.

Was mich wundert ist, die Lager der capstanwellen sehen aus wie neu. Auch was die alten Andruckrollen anging, die wirkten eher wie neu kaum Abrieb oder so. Mich würde nicht wundern wenn die Kiste 30 Jahre in einen Keller gefristet hat. Dann meinte der Experte (der Vorbesitzer), ich muss unbedingt ALLE Elkos machen, das ist die Lösung. Und damit ging das Elend los.... was im Verkauf mündete.

Bevor jetzt irgendwer denkt es könnte eine Spule des Antriebes durch sein. Nein alle gemessen, alle funktionieren. Was sich allerdings etwas rächt ist die nicht aufgerauhte rechte Capstanwelle der Ur mk1. Ich merke das beim Einstarten mit nur einer Andruckrolle die bei revox zudem noch nur minimal breiter als das Band selbst sind (etwas breiter wäre besser). Das Band bekommt langsamer griff als bei anderen Decks, auch weil die Andruckrolle so extrem winzig im Durchmesser dimensioniert ist. Schergängige Kassetten bekommen wenig Haftung! Üblicherweise schaffen das normale Decks auch mit nur einer Rolle locker ohne Probleme. Das mk1 zeigt bei Problemkassetten deutlich anfahrprobleme wegen fehlender Haftung.
Die sehr gute Gegenzugkraft der Wickel tut hier ihr übrigens. Die Zugkraft ist im Ur mk1 übrigens NICHT einstellbar was revox eingesehen hat das dies keine gute Idee war. Was aber behebbar ist durch einen kleinen Mod (braucht wie ich das sehe eine Lochplatine einen Widerstand und nen Poti, dann kann man die Regelung des mk2 und der nachgerüsteten mk1 auf der Backtensionplatine nachbauen).
Problem war Revox bekannt weil Kunden über leiern berichteten bei manchen (die ohne Umlenkrollen) Kassetten, deswegen wurde schneunigst umgerüstet - die Rechte capstan zusätzlich mattiert und die mk2 bekam oh Wunder nativ in revox Panik größere Andruckrollen. Warum dieses Deck hier noch beidseitig glänzende capstans hat? Es war nie in irgendeinen Service. Eigentlich müsste ich mal sehen wer so eine Oberfläche ätzen kann. Das haben wohl einige machen lassen. Mit der regelbaren Backtension bekommt man aber auch ein mk1 in den Griff. Ein Dank an das englischsprachige Internet.

Prototyp am Kunden!
Das war aber bei der A700 Bandmaschine genauso! Identische Probleme in den ersten Serien. Oh wunder auch dort musste ich recherchieren.
Und d kommt mir glatt das Gespräch damals mit Revoxidiert (leider ja schon verstorben) in den Sinn. Über seinen 12000DM Studer DAT Seriengerä... ähh "Prototypen" der nur Ärger machte. Irgendwas war da faul bei denen in der Schweiz. Ansich gute Geräte aber irgendwie nicht zuende gedacht vom Anfang an. Anders kann man diese nachrüstorgien nicht erklären.

[gogosch]

Capstans kann man anrauen idem man die Lauffläche etwa 10 bis 20 sec in Salzsäure (~30%) taucht.

[hf500]

Moin,
oh je, und ich wollte mal unbedingt so einen haben, weil ich mir dachte, keine Kupplungen und Riemen, alles Direktantriebe, das wird ewig halten....

73
Peter

[0300_infanterie]

Meine 710er laufen gut ... und sind zu haben ...

[uk64]

....die Hallsensoren zur Tempoüberwachung... !

Mit "Tempoüberwachung" haben die nichts zu tun, sie gehören zur elektrischen Kommutierung. Damit wird die Stellung des Rotors zum Stator ermittelt.

Abgesehen von den üblichen Kleinigkeiten und dem Zahn der Zeit gehören die Revoxdecks B710/215 immer noch mit zu den Besten.

PS: Bei allem Sonylob, auf dem Bild ist der alte Sonykopf zu erkennen, Revox hatte später aufgrund von Qualitätsproblemen dieser Köpfe einen von Canon eingesetzt.

Gruß Ulrich

[DATGrueni]

Naja im weitesten Sinne schon, wenn diese Sensoren nämlich nicht richtig das Tempo der Drehung (ja Position) überwachen werden die Spulen nicht Zeitrichtig eingeschaltet. Mit eben dem Ergebnis was ich da habe… extremes leiern des Antriebes!
Ja, klar das Tachosignal selbst kommt von wo anders.

Wenn ich etwas "Ironisch motzend" werde oder wirke hat das etwas mit meiner Wahrnehmung zu tun. Wenn ich ein Gerät für viele vieeele DM von damals habe, erwarte ich eigentlich Perfektion in jeglicher Hinsicht. Dazu gehört bei mir - mag albern klingen - ein Top innenraum - sauber gewickelte Spulen, nicht verpolbare Stecker die immer nur an einer Position passen, Bauteilbezeichnungen auf Platinen etc.! Etwas woran es bei Revox mangelt! Auch bei den späten Serien ist das so!
Es wirkt immer etwas grob und sehr Prototyphaftig. Daher sage ich so etwas, aber ich glaube ich wiederhole mich. Die üblichen Kleinigkeiten die bei Revox gerne an identischen Stellen auftreten sind mir von anderen Herstellern in dieser ex. Preisklasse durchaus etwas weniger bekannt! z.B. Saphirlager / Technische Edelsteinlager zu Sinterlager (dabei sind die doch Uhrmacher die Schweizer, da nutzt man so etwas eigentlich auch!) nur mal so als Hinweis... Leider klingt ein Sony Tapedeck nicht so toll wie ein Revox das ist das Problem!

Dieser spätere Canonkopf hat leider einen entschiedenen Nachteil! Er lässt sich nicht getrennt einstellen. Wenn er dann irgendwann doch mal minimal Einschliff hat (u.a. auf dieser L förmigen Lamelle zwischen beiden Teilen - der könnte z.B. auch minimal schief sein wegen der Schwämmchen), kann es sein dass es einen winzigen Versatz Aufnahme zu Wiedergabekoof gibt. Beim Sonykopf dagegen kann man das immer korrigieren…

[hf500]

eim Sonykopf dagegen kann man das immer korrigieren…

Moin,
war am Ende, vielleicht auch wegen Liefermoeglichkeiten, der Grund fuer den Kopfwechsel: Weniger Einstellaufwand.

73
Peter

[Captn Difool]

Interessantes Thema, ich habe zwei B710 (ein MkI und ein MkII) die zur Revision anstehen. Die Komplexität der Fehler ist wirklich anspruchsvoll im Vergleich zu den deutlich einfacher aufgebauten Japandecks. Derzeit untersuche ich die MkI und beginne einen Revisionsplan zu erstellen. Um potentielle Fehler, die bei den Geräten früher oder später auftauchen, werde ich viele Teile pauschal tauschen. Als erstes mußte ich jedoch prüfen, ob das Laufwerk noch brauchbar ist. Mit eingangs gemessenen 0,15% DIN war das alles andere als dolle. Ich habe testweise den linken Wickelmotor neu in Kugellager gelagert, daraufhin besserte sich der Gleichlauf radikal auf 0,032% DIN, verschlechterte sich aber nach 10min schleichend auf fast alten Wert zurück. Es sind wohl noch weitere Fehler versteckt. Aber zumindest weiß ich jetzt, das eine Revision lohnt, denn das Laufwerk hat das Potential zu optimalen Lauf. Gemessen mit einem BASF-Testband und Audio Tester.

Weiter stört mich noch der linke Wickeldorn, der eine nicht exakt achsial sitzende Buchse hat, dadurch hat er sichtbaren Taumel. Irgendwo im Netz hatte ich mal eine Lösung von einem Anbieter gesehen, aber den Link wieder verloren.

[scope]

0,032% gemessen nach DIN ( also 3,15KHz & Quasipeak Detektor), bewertet.....und einem "gewöhnlichen" Meßband?
So ein Revox durfte ich noch nicht erleben.

[uk64]

0,032% gemessen mit dem Audiotester, nur ist der Audiotester bei W+F Messungen leider "suboptimal".
Anders ausgedrückt, man kann auch raten.

Gruß Ulrich

[hf500]

Moin,
aber hoffentlich wenigstens sehen, wo die Reise hingeht.

73
Peter

[Captn Difool]

Zumindest sind die Meßergebnisse reproduzierbar. Ich habe noch die SW von Adjust+, die löst aber weniger fein auf, nimmt sich von den Ergebnissen nichts. Das dritte Tool "WF-Meter" ist von Andrejs Nitikin welches die Ergebnisse vom Audiotester recht gut spiegelt. Ich hatte zwei B215 zum Service, das erste hatte ein schadhaftes Lager am rechten Capstan und kam nicht unter 0,067% machte auch Laufgeräusche. Das andere MkII war einwandfrei, 0,032% im Schnitt dort kein Problem. Das Testband von BASF war vom Pancake in eine Sony-Cassettenhülle eingezogen, nichts besonderes. Wenn der Antrieb wie derzeit noch zickt, sind schon mal 0,1 - 0,15% zu messen, meiner Meinung wird da nichts beschönigt. Es ist nur an viele Parameter gebunden, soll das Laufwerk dauerhaft solchen Gleichlauf liefern, aber es ist möglich.

[scope]

0,032% nach DIN (bewertet) sind für einen Cassettenrecorder schon ziemlich utopisch. Selbst nachdem JIS Standard und RMS Detektor wäre das Weltspitze für ein Neugerät.

[Captn Difool]

Ja, bei einem Cassettenrecorder trifft das zu, aber nicht bei einer Cassettenmaschine von Revox. Sind bei dieser die Gleichlaufwerte schlechter, stimmt was mit dem Laufwerk nicht.

[Rheydter]

Im AAA Forum sperrt ihr die Auskenner, und hier diskutiert ihr mit ihnen???
Schon strange!

[scope]

Revox bescheinigte  diesem Gerät damals 0,1% DIN unbewertet. Was erreichst du denn unbewertet mit der Software? Hast du mal mit einem richtigen Meßgerät gegengemessen?
Ich habe mit die Soft vorhin mal installiert, aber was W&F betrifft, erhalte ich etwas seltsame Ergebnisse.


PS: "Cassettenmaschine"....lach

[Captn Difool]

Volker
Da bin ich als Moderator nicht mehr aktiv. Und was "Auskenner" angeht:

Scope
Hattest Du schon einige Revoxcassettenmaschinen auf dem Tisch? Sonst würdest Du nicht solche Fragen stellen... Revox war im Gegensatz zu den Japanern ehrlich und "bescheinigte" die schlechtesten Meßwerte anstatt Idealprospektwerten. Diese Angaben kenne ich auch. Aber ich will mich hier nicht mit Scharmützeln um Rechthabereien aufhalten. Glaub es oder glaub ist nicht. Ich berichte hier nur gelgentlich von meiner Arbeit, ich bin nicht hier zum beweisen und rechthaben. Besorg Dir solche Geräte und beschäftige Dich damit mal intensiv, dann können wir gerne unsere Meßergebnisse vergleichen.

[tiarez]

André,

Ich weiß, wer hier in Sachen Messerfahrung die Nase weit vorne hat.
Kleiner Tipp: DU bist es nicht.

Gruß

Thomas