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Schöner Plattenspieler mit leichtem Tonarm gesucht
#1
Hallo Leute,

Zzt nutze ich einen Dual CS 721 und bin recht zufrieden mit ihm. Leider isser echt kein Schönling, denn leider will mein Auge mehr, sodass ich doch ziemlich Richtung Japan schiele. 

Die Yamahas, Pios oder Kenwoods etc der größeren Modelle reizen mich doch sehr. Nur eines möchte ich nicht missen, MM-Tonabnehmer mit hoher Compilance, wie Ortofon M20(x) oder Shure V15III usw. 

Welcher mir enorm gefällt, das wäre der Onkyp CP 1260f, auch der ungefähre Bucht-Preis von 300-400€ ist noch ok. Aber ist dieser vollelektronische Vollautomat nicht evtl etwas anfällig auf alternde ICs, oder ist da meine Befürchtung überzogen?
Er hat eine effektive Tonarmmasse von ich glaube unter 5 Gramm. Ein 990er Kenni kommt mit seinen >20 Gramm wohl nur mit MCs klar, oder verstehe ich das falsch. 

Kennt zufällig jemand Listen, in denen so die Tonarmgewichte von verschiedensten Drehern gelistet sind, oder hat einen Tipp?

Was mir außer des Preises von bis 500€ und der Optik noch wichtig ist:
- Headshell mit Bayonett-Verschluss (nennt man die so? Also so welche, wie an Technics-Drehern (Technixe find ich optisch nicht so doll, aber technisch 1a)). Sind die Headshells eigentlich problemlos von Marke zu Marke mit Bayonett tauschbar?
- sehr gute "Klangeigenschaften" (ich weiß, ein Dreher soll nicht klingen, Ihr wisst schon, was ich meine). 
- Endabschaltung ist aber doch das Minimum an Automatik, was ich brauche, Vollautomaten nur dann, wenn sie wie mein Dual 721 gutmütig und robust sind. 
- Die Antriebsart ist mir dann egal, wenn er bekanntermaßen laufruhig ist und nur minimalste Resonanzen erzeugt und evtl. Riemen / Reibrad auch ohne Diplom gewechselt werden können. 

Für konkrete Antworten wäre ich echt dankbar. 

Grüße,
______________________
Heiko
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#2
Ich weiß, du willst es nicht hören....aber bleib beim 721 ;-)
Ws das Tonarmgewicht angeht ist das 15III ausgesprochen pflegeleicht.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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  • Theophilus
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#3
Hallo in die Runde,

schließe mich der Empfehlung von Bastelwut an, lass es so.

Was ich allerdings wissen wollen würde, warum bist Du so auf die hohe Nadelnachgiebigkeit fixiert? Für mich ist das ein Wert des Tonabnehmers, der passend zum Tonarm gewählt werden muss.

Und weg.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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  • Theophilus
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#4
Ein 701 der 1. Generation CS70

http://www.ebay.de/itm/Dual-701-Plattens...OSwnONZBlo~

wäre eine gute Alternative zum 721 ;-) oder, wenn mehr Bass kommen soll ein PE2020 :-)

http://www.ebay.de/itm/PE-2020-High-End-...SwSypY~4Fv

Allerdings nicht zu diesen Mondpreisen, in Quoka oder Ebay Kleinanzeigen für so um 100 - 150 in sehr gutem Zustand System kann man ja vom vorhandenen 721 übernehmen dann.

Viele Grüße

Yorck
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  • Theophilus
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#5
(09.05.2017, 06:09)hpkreipe schrieb: Was ich allerdings wissen wollen würde, warum bist Du so auf die hohe Nadelnachgiebigkeit fixiert? Für mich ist das ein Wert des Tonabnehmers, der passend zum Tonarm gewählt werden muss.

Kanbn ich schon verstehen...die beiden von ihm genannten Systeme gehören auch zu meinen Lieblingen.
Allerdings wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Das 15 III klingt (in meinen Ohren) hervorragend an einem Lenco L75. Und der Tonarm ist gefühlt aus Gusseisen  Lipsrsealed2
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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  • Theophilus
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#6
Bei mir steht noch ein CP 1280F. Schönes Gerät und ein feiner, empfehlenswerter Dreher. 
Du hast hier aber keine Headshells mit SME-Anschluss, der Wechsel der Headshells mit anderen Dreher bzw. Tonarmen ist also nicht so einfach.

Tonarmgewichte kannst Du bei vinylengine für die Dreher Deiner Wahl nachschauen, ich betreibe den Kenwood 990 mit einem AT 20 SLA und auch ein Shure V 15 Typ 5 lief daran. Beides für mich okay.

Der CP 1280 hat bei mir keine elektronischen Probleme, die daran gekoppelte Mechanik sollte man pflegen.
Gruß Christian
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  • Theophilus
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#7
CEC BD5200 ist auch kein schlechter, ist aber dem DUAL mit seinem Antiresonator unterlegen.
Klanglich jedoch ist der CEC BD5200 auch sehr fein (Jelco Tonarm), Philips GP412/2 mit Tonar Shibata Nadel auch hier dran sehr empfohlen.
http://www.ebay.de/itm/Visonik-CEC-BD-52...SwU8hY72um

Sehr fein ist der in Deutschland schwer zu findende Kyocera PL701, hat ein Bekannter von mir, klingt mit dem aktuellen shibata bestückten Ortofon OM40 sehr gut kommt aber auch mit dem Dual samt V15/3 (Jico SAS) in Punkto Bass nicht ganz mit.
https://www.vinylengine.com/library/kyoc...-701.shtml trotzdem hat der Kyocera etwas Besonderes.



Du wirst es schwer haben in Punkto Klang Ausgewogenheit den 721 zu toppen, es sei Du gehst auf das Reibrad & Co Prinzip (Dual 1219 / PE2020/ PE33 Studio etc...) da kommt noch unten deutlich mehr als beim (bereits sehr guten 721/ 701 etc..)

Viele Grüße

Yorck
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  • Theophilus, Tom
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#8
Hallo Dirk,

schön, Dich hier im OF wieder mal zu lesen.

Ich glaube kaum, dass der 701 den 721 schlagen kann, das liefe wohl immer auf ein Patt hinaus. Obwohl, der 701 wurde doch auch mit m20e ausgeliefert, dann ist der TA evtl etwas leichter?

An einen 1219/1229 in Wega- oder Mende-Zarge hab ich schon nachgedacht, oder den 721 in eben jene bessere und hübschere Zargen einzubauen... wobei es mich dann preislich fast das gleiche, wie ein Japaner käme.

Deine 100-150 € sind leider untertrieben, mit viel, viel Glück, weil der VK meinen 721 ausschließlich als "Plattenspieler" verkaufte, ohne weitere Beschreibung, bekam ich den 721 in 2014 für 105€, der damals nicht unter 150 weg ging. Der 701 wird noch höher gehandelt, erst recht nicht in Top-Zustand. 

Aber die Option 1219/1229 ist noch nicht verworfen, evtl ja doch.
CECs sind auch keine Hübschen und lediglich Mittelklasse, oder vertue ich mich da?
Ein Kyocera, das hab ich schon erforscht, ist ebenso teuer, wie selten. 
Ein 2020 wäre mir glaube ich zu zickig, der soll ja enorm komplizierte Mechanik intus haben... zu gefährlich, wer will mir den reparieren, wenn der mal streikt. Beim 721 konnte ich ganz einfach neue Frösche einölten und den Pimpel tauschen, klasse! ...wenn ich mich so Tippen sehe, vllt sollte ich doch bei Dual oder gleich beim 721 bleiben. 

Das Philips 412 oder ein besseres Elac sollen auch noch geordert werden.

Und ja, MM soll es bleiben, da ich für ein besseres MC auch fast einen dickeren Kenni bekäme.

Danke Euch und viele Grüße,
______________________
Heiko
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  • Yorck, DUALIS
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#9
Ich mag den 1219/29 sehr...auch den 1019 und mit leichten Abzügen den PE 2020. Elac 50H nicht zu vergessen!
Aber wenn du von einem Direkttriebler kommst und keinen Einflüsterer neben dir stehen hast, wirst du mit einem
Reibradler nicht glücklich.

Der Dual 721 ist der beste Dual Direkttriebler, weil der Motor nicht viel schwächer ist als beim 701, wenn überhaupt.
Der Tonarm ist besser, schon weil er höhenverstellbar ist, neben dem 704, mit demselben Arm als einziger Dual!
Besorge oder baue die eine schöne stabile Zarge und werde, bzw. bleibe glücklich.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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  • Yorck, Theophilus, DUALIS
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#10
Hallo Heiko,

mit der Optik des 721 kann ich mich auch nicht so recht anfreunden, auch in einer neuen Zarge spricht der mich nicht sonderlich an.

Den Dual 701 gab es auch in einer hübschen Wega-Zarge, die sind aber eher selten. Hier mein Exemplar in badezimmerkeramikweiss:

[Bild: 701_2_wega_zarge_1024x768_zpsjrycf0j4.jpg]

Auch einen leichten Tonarm haben der Thorens TD 125 oder auch die frühen TD 126 (die Versionen mit dem leichten TP 62 oder TP 63 Endrohr) - hübsch sind die in meinen Augen auf jeden Fall!

(09.05.2017, 11:11)Bastelwut schrieb: Aber wenn du von einem Direkttriebler kommst und keinen Einflüsterer neben dir stehen hast, wirst du mit einem
Reibradler nicht glücklich.

Das sehe ich genauso, ganz leise wird ein 1219/1229 nie sein. Und noch etwas: Die 701/721/1219/1229-Duals haben keinen leichten, sondern eher einen mittelschweren Arm!

Gruß Roland
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  • Yorck, Tom, Siamac
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#11
Ich wiederhole mich, aber der göttliche Mike Ness befeuert seine McIntosh-Anlage
mit einem 701 und würde den nie gegen was anderes tauschen!


Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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#12
Notfalls kann man den 721 auch in die Zarge ein 505-3 pflanzen.

Ist aber ein bisschen Bastelarbeit von Nöten wei der Antiresonator zu weit hinten steht und die Bodenplatte müsste so ausgesägt werden das der Motor unter durch passt.

Deshalb hatt ich mir mal ne Zarge gekauft und ne extra Haube und Schartniere für teuer Geld.

Leider fehlt mir die Zeit für sowas......


LG

Ingo
Gruß ausm Kohlenpott Freunde

Ingo
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#13
http://bilder.hifi-forum.de/max/734599/p...220116.jpg

Philips AF977 klingt auch sehr gut /412 oder 422 dran machen, die LED Anzeige ist ziemlich zeitgeistig cool.

Jedoch ist der Dual DD besser. ;-)

Telefunken S500 klingt auszeichnet mit dem Philips GP 412 und Shure V15/3, der Ortofon Arm und die Sensortasten mit Beleuchtung sind extrem 70s.
Die thermal kritischen Z Dioden aus Germanium im Geschwindigkeits Regelkreis sollten gegen datengleiche aktuelle Siliziumvarianten getauscht werden weil die alten GE Z-Dioden bei Erwärmung (im Alter) ständig die Spannung varieren und somit
die Geschwindigkeit laufend (!) schwankt vor lauter Nachregeln kommt man kaum zum Hören sonst :-) Die meisten S500 und S600 sind deswegen geschlachtet worden um den Arm zu vertickern--sehr schade ein ganz tolles Subchassis Riemenlaufwerk das einem Thorens TD160 nicht nachsteht, der Ortofon Arm ist wunderbar...habe den Diodentausch bei meinem S500 gemacht seitdem ist stoische Ruhe eingekehrt und das Hören macht Spaß.
Nie wieder groß Nachregeln seitdem.

(Habe 2015 den S500 in seilbern samt makellosem Arm auf dem Wertstoffhof gefunden optisch wie neu - gleich in den Kofferraum gesteckt als keiner geguckt hat :- )

http://www.ebay.de/itm/Plattenspieler-Te...SwY3BZDgih

Mit neuen Dioden ein wirklich wunderschöner deutscher Dreher den (in voll funktionsfähig) nicht jeder hat. Im Dunkeln besonders schön mit den grün leuchtenden Sensorfeldern!

Nein auch der kann messtechnisch gegen den Dual nix ausrichten, klingt aber makellos laufruhig :-)
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  • Tom, DUALIS
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#14
Aber es stimmt wohl, wenn man erstmal einen Direkttriebler hatte, der unhörbar auf einen Tastentipp gehorcht, fast ohne Wartezeit hoch- und runterfährt oder die Drehzahl wechselt, möchte man keinen Riementriebler mehr. Auch nicht so einen hübschen S500/S600. Wenn man gute Direktangetriebene erlebt hat wirken Gummibänder oder -Räder ziemlich nostalgisch. Insofern bin ich erfreut, daß es heute noch/wieder einen Hersteller gibt, der neue Direkttriebler baut (Technics), wenn auch zu unerreichbaren Preisen. Ich hatte schon befürchtet, das Plattenspieler-Mittelalter dauerte unendlich, und die Direktantriebstechnik ginge verloren... Bei den Reibrad-Wechsler-Duals rumpelt offenbar das Tellerlager, dagegen spielt ein Lenco L75 nach meiner Erfahrung quasi rumpelfrei. Und er hätte auch den schöneren Tonarm (wie ich finde) - nur eben nicht für Systeme mit hoher Compliance.
Gruß Ralph

...listen to Spliff and you'll see the sun! Sun Sun Sun
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Klangstrahler für diesen Beitrag:
  • DUALIS
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#15
Lenco L75S wäre für Dich dann eine Option, der hat einen Jelco Studio Arm, und klingt superb.

hier habe ich noch einen schönen Elac PC870 gefunden, ist aber BD.

http://www.ebay.de/itm/ELAC-PC-870-Neu-N...SwintXScBt

https://elac-analog.de.tl/PC-870.htm

Ein DD Elac PC900/PC910 das könnte etwas für Dich sein, ist aber eher selten, hab noch nie einen in echt gesehen.

http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker...00_910.htm

hier gibts grad 2 PC900 zu kaufen (fast baugleich)

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...1-172-1110

Hier teurer aber dafür optisch perfekt erhalten..gehört mal durchgesehen nach all den Jahren...Preis runter handeln auf 150
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/treeba...732044%7C0

Der hat neu über 1400 DM gekostet und soll ziemlich gut sein wenn er nicht verharzt ist...
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  • Theophilus
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#16
Hallo Roland,
genau von der Zarge habe ich in meinem 2. Post geschrieben. Dass es die auch für den 701 gibt wusste ich nicht, ich kannte die bisher nur mit 1219, 1229 und 601.
Dein Weißer ist ja sehr chick! Glückwunsch!
______________________
Heiko
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#17
Wie wäre es denn mit "so was"?

Hitachi PS-48 (Direktantrieb mit Tonarmrückführung am Ende der Platte), hier mit Philips 412 II, ein Shure V-15 hatte ich auch schon dran, passte mMn. auch ganz prima.

[Bild: Hitachi_PS-48_I.jpg]
Hey hey, my my
Rock and roll can never die (Neil Young)
Meine Musiksammlung auf discogs
Caspar Hi
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  • Theophilus, Yorck
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#18
Tschuldigung
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#19
Hi!

Hab jetzt erst die neueren Posts gelesen.

Den PS 48 find ich optisch nicht so dolle, der PS 58 oder die größeren HT sind eine Wonne! Aber leider komme ich da etwas zu spät, vor einigen Jahren wurden die Hitachis noch verramscht. Oder doch ein 38/48er??? Der Uni-Torch soll klasse sein. 

Der Telefunken S500 ist schon ein Chicker, aber wenn er gegen meinem Dual ein Downgrade wäre, ist er keine Alternative.

Die 900er Elacs sind auch richtig schön, sollen aber ziemliche Blender sein, Klapperkisten. Der 870er... ja, interessant.

At Caspar
Wie schaut es denn mit der Tonarmmasse aus, weißt Du zufällig den Wert?
______________________
Heiko
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#20
Ist der Hitachi nicht auch ein OEM CEC? ;-)

Gegen den 721 / 701 etc ist fast jeder Dreher technisch ein "Downgrade" auch jedweder Clearaudio oder Transrotor Bohrinsel Bolide (da steckt kein Grips drin nur Klotzerei)
, beim Klang kann der Tefunken S500 mit dem 701 mithalten...ein ganz feiner! Leise läuft er auch, gehört rumpelt da nicht mehr als beim 701 oder Biotracer PS B80 ;-)
Es ist eben mehr das Bewusstsein dass einem im Kopf mit dem Gummiriemen "ärgert" ;-)
Der Ortofon Arm ist absolute Spitzenklasse! Wirklich wunderbar!
Startet übrigens so schnell auf Touren wie der 701 da der Motor stark ist und bei neuem Riemen auch kein Schlupf vorhanden ist.
Zur Zeit ist der PS500 PS600 noch völlig unterbewertet, da fast alle geschlachtet wurden (Der Diodentausch für 50 Cent war vielen zu viel Arbeit, was albern ist) gerade beim minimalistischen S500
ist mit einer Wertsteigerung bei echten Kennern zu rechnen. Auch die Haptik stimmt!
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  • Theophilus
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#21
Hier der klanglich sehr sehr sehr ;-) gute Lenco L75S mit dem Studio Jelco S Arm, anstelle des Lenco Haus-Korkenzieher-Armes (der auch gut ist!) , Torbi in Düsseldorf hatte den mal, wunderbares Gerät!

http://www.ebay.de/itm/Giradischi-TURNAB...SwDmBY5RQx
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  • Theophilus
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#22
Keine Ahnung. (Bzgl des Hitachis)

CEC hat glaube ich im Auftrag von fast allen Japanern PS gefertigt, wenn ich das nicht falsch verstanden haben sollte. Auch für Micro.

Eigentlich bin ich ja doof! Hab was echt geniales, will aber was anderes, weil das Äußere nicht gefällt, wobei die inneren Werte ne Wucht sind. 
 Facepalm
______________________
Heiko
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#23
So, ich muss jetzt mit Töchterlein spielen gehen
______________________
Heiko
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#24
Schallplatten hören? ;-)
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#25
Ich hatte anfangs auch eine 721er. Technisch und Mechanisch war das ein toller Dreher. Optisch konnte er aber (für mich) nicht mit den Japanern mithalten. Die Lösung mit den Plastik TKs zuerst zwar praktisch, aber auch anfällig. Dazu die klapprig/schwabbelige Haptik. Und auch die neue Massivholz-Zarge hat da nichts geändert...

Deswegen hatte ich mir dann den Yamaha YP-D71 geholt. Klanglich konnte ich keinen "Rückschritt" feststellen (im Gegenteil), also ist der Yamaha geblieben.

Weiterhin hatte ich hier den Sony PS-X50, Pioneer PL-560, Pioneer PL-12D, Elac Miraphon 20 und Elac Miraphon 22H, von denen nur noch der letzte bei mir ist, inklusive dem Yamaha eben.

Deswegen kann ich Dir nur raten, weitere Plattenspieler auszuprobieren, denn das ist eigentlich Geschmackssache. Alle sind gut, und kommen mit den meisten Tonabnehmern auch gut zurecht. Das V15III habe ich zum Beispiel einige Zeit am Yamaha betrieben.

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