25.01.2012, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2012, 20:09 von oldfidelitymember.)
Zunächst einmal ein herzliches "Hallo" von einem Newbie in diesem Forum in die Runde der alteingesessenen Hardcore-Old-Fidelityaner"!
Nach ca. 25 Jahren ohne Tapedeck habe ich mich wieder auf die alten Werte besonnen.
Angefangen damit, dass ich mir einen Sony-Walkman gekauft und den MP3-Player in die Schublade gelegt habe. Dann habe ich viele (alte) bespielte Cassetten gekauft und freue mich seitdem endlich wieder über gute analoge Musik.
Jetzt möchte ich für meinen Walkman - wie früher - meine eigenen Kassetten bespielen. Bandmaterial, das ich hier habe: TDK SA CDing, Sony Metal XR, BASF Chrom Maxima II und ähnliche - alle neu.
Nun das Problem, das ich in der Vergangenheit nicht hatte und das dazu geführt hat, dass ich mittlerweile 4 Tapedecks gekauft habe, weil ich dachte, die haben alle einen Fehler - aber alle machen "es" gleich...
Wenn ich meinen PC an das Tape anschließe und dann eine Aufnahme einer im PC eingelegten CD mache, ist das Signal im "Source" einwandfrei. Tonkopf, Aufnahmekopf, Capstan, Andruckrolle usw. bestens gesäubert, demagnitisiert und falls erforderlich justiert.
Wenn ich jedoch in der Hinterbandkontrolle "mithöre", so sind S und Z-Laute objektiv indiskutabel "schwammig". BIAS-Änderungen bringen nichts, auch ein neues Einmessen der Vormagnetisierung bringt nichts.
Auch wenn ich die Aufnahme auf einem anderen Tape/Walkman wiedergebe sind die S/Z-Laute indiskutabel - und ich bin da nicht überfimpschich.
Die Aussteuerung habe ich bei maximal +2 db (Mittelwert aber 0 db) angesetzt - testweise auch auf -2 db.
Das Problem tauchte beim ersten Deck auf und ich dachte, ich wäre "behumst" worden - aber auch die nachfolgenden 3 Decks nehmen die Musik genauso auf und geben die Musik auch genauso wieder wie das erste Deck, das ich gekauft habe.
Was einwandfrei funktioniert: wenn ich meinen Walkman an das Tape anschließe und von dort eine Original-Musikkassette einspiele, so ist die Aufzeichnung exzellent und vom Original nicht zu unterscheiden.
Ich habe auch 2 Decks hier, die einen "CD-Direct-In" haben. Auch über den habe ich das Signal eingespielt - keine Änderung.
Meine Frage ist nun: Wie kann ich eine CD so auf eine Kassette aufzeichnen, dass das Ergebnis auch vernünftig klingt?! Ich denke, da gibt es zwischenzeitlich andere Notwendigkeiten/Verfahren, die früher nicht nötig waren.
Höre gerne von Euch, denn die nächste Bestellung "alter" CDs ist schon auf dem Weg zu mir und soll dann "analogisiert" werden...
Im Anhang ein Bild von 3 der Decks, die ich kürzlich gekauft und aufgearbeitet habe - das 4. Deck (ein JVC) ist im Karton.
Nach ca. 25 Jahren ohne Tapedeck habe ich mich wieder auf die alten Werte besonnen.
Angefangen damit, dass ich mir einen Sony-Walkman gekauft und den MP3-Player in die Schublade gelegt habe. Dann habe ich viele (alte) bespielte Cassetten gekauft und freue mich seitdem endlich wieder über gute analoge Musik.
Jetzt möchte ich für meinen Walkman - wie früher - meine eigenen Kassetten bespielen. Bandmaterial, das ich hier habe: TDK SA CDing, Sony Metal XR, BASF Chrom Maxima II und ähnliche - alle neu.
Nun das Problem, das ich in der Vergangenheit nicht hatte und das dazu geführt hat, dass ich mittlerweile 4 Tapedecks gekauft habe, weil ich dachte, die haben alle einen Fehler - aber alle machen "es" gleich...
Wenn ich meinen PC an das Tape anschließe und dann eine Aufnahme einer im PC eingelegten CD mache, ist das Signal im "Source" einwandfrei. Tonkopf, Aufnahmekopf, Capstan, Andruckrolle usw. bestens gesäubert, demagnitisiert und falls erforderlich justiert.
Wenn ich jedoch in der Hinterbandkontrolle "mithöre", so sind S und Z-Laute objektiv indiskutabel "schwammig". BIAS-Änderungen bringen nichts, auch ein neues Einmessen der Vormagnetisierung bringt nichts.
Auch wenn ich die Aufnahme auf einem anderen Tape/Walkman wiedergebe sind die S/Z-Laute indiskutabel - und ich bin da nicht überfimpschich.
Die Aussteuerung habe ich bei maximal +2 db (Mittelwert aber 0 db) angesetzt - testweise auch auf -2 db.
Das Problem tauchte beim ersten Deck auf und ich dachte, ich wäre "behumst" worden - aber auch die nachfolgenden 3 Decks nehmen die Musik genauso auf und geben die Musik auch genauso wieder wie das erste Deck, das ich gekauft habe.
Was einwandfrei funktioniert: wenn ich meinen Walkman an das Tape anschließe und von dort eine Original-Musikkassette einspiele, so ist die Aufzeichnung exzellent und vom Original nicht zu unterscheiden.
Ich habe auch 2 Decks hier, die einen "CD-Direct-In" haben. Auch über den habe ich das Signal eingespielt - keine Änderung.
Meine Frage ist nun: Wie kann ich eine CD so auf eine Kassette aufzeichnen, dass das Ergebnis auch vernünftig klingt?! Ich denke, da gibt es zwischenzeitlich andere Notwendigkeiten/Verfahren, die früher nicht nötig waren.
Höre gerne von Euch, denn die nächste Bestellung "alter" CDs ist schon auf dem Weg zu mir und soll dann "analogisiert" werden...
Im Anhang ein Bild von 3 der Decks, die ich kürzlich gekauft und aufgearbeitet habe - das 4. Deck (ein JVC) ist im Karton.