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17.02.2012, 23:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2012, 23:24 von bennorz.)
Ich hoffe das Thema gibt es noch nicht. Ich konnte zumindest nichts finden.
Hab Interesse daran CDs in Zukunft ein bisschen weiter weg zu packen und mir so einen Media Server oder sowas zuzulegen. Was hab ich denn da überhaupt für Möglichkeiten? Ich kann den Markt nicht so wirklich überblicken.
Soll wohl irgendwas in die Richtung olive gehen. Den olive find ich - für das was er kann - aber irgendwie ziemlich sportlich teuer.
Wunschliste besteht eigentlich erstmal nur aus einem ordentlichen DAC und flac-Unterstützung.
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Interessantes Thema!
Eine Alternative (vor allem preislich) könnte die Pro-ject Stream Box sein. Dazu noch 'ne Festplatte im LAN/WLAN oder als USB direkt anschließen und fertig.
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geht wech mit diesem Zeuchs
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Ne, ist schon sinnvoll. Ich hab fast 3000 CDs und es ist schon ein logistisches Problem mit der Menge. Wäre schön, die streamen zu können. Aber es ist trotz CDDB ein Wahnsinnsaufwand, die alle in Flac zu rippen. Und eine FP reicht mir aus Sicherheitsgründen nicht, ich möchte alles auf einer zweiten Platte gespiegelt haben. Festplatten gehen nun mal eher kaputt als man denkt...
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(17.02.2012, 23:24)bennorz schrieb: Ich hoffe das Thema gibt es noch nicht. Ich konnte zumindest nichts finden.
Hab Interesse daran CDs in Zukunft ein bisschen weiter weg zu packen und mir so einen Media Server oder sowas zuzulegen. Was hab ich denn da überhaupt für Möglichkeiten?
Sachmal, hab ich das richtig interpretiert, daß du Photograph bist ?
Denn geh ich auch mal davon aus, daß du einen Haufen Macs, vielleicht sogar ausgemusterte in der Bude hast...richtig ?
Dann hast du auch die Antwort.
Besser, erweiterbarer und zukunftssicherer geht's doch gar nicht. Und billiger auch nicht, nicht mal, wenn du einen lautlosen Mac mini extra dafür anschaffst, der völlig unsichtbar seine Dienste tut.
Jedes proprietäre System ist in spätestens drei Jahren komplett überholt, zu klein und vor allem so konzipiert, daß du davon nicht wegkommst und - einmal gefangen -, auch die neue Variante davon kaufst. Das ist ohne Ausnahme der einzige Sinn der Sache, egal, ob da olive, sonos oder sonstwas draufsteht.
Ich hab schon mehreren Kunden einfach Mac Minis hingestellt und eingerichtet - da ist dann nicht nur die ganze CD-Sammlung drauf, sondern auch alle DVDs.
Das Ganze wird mit einer Mediencenter-Software gesteuert und der Mac mini jagt das Bild über HDMI und den Ton über TOSlink digital raus.
Beides wird nicht mal mehr komprimiert - vergiß FLAC, DivX oder sonstige Kompressionen: Einfach alles 1:1 einspielen, Festplattenplatz kostet doch nix mehr.
Reicht die Festplatte nicht mehr, wird einfach für 50 Euro eine zweite dazugestellt und schon hat man wieder zwei Jahre Ruhe - ich nehme dafür 2.5"-Platten, die nicht mal ein Netzteil benötigen und die man zum Beispiel auch mal einfach mit in den Urlaub nehmen kann. Die Heimdatenbank der Bibliothek und die Mediencenter-Software wird dank Mehrplatzlizenz aufs MacBook synchronisiert und somit ist selbst im Ferienhaus die Bedienung 100% identisch zu der an der heimischen Großglotze.
Die Genialität dieser Software, die für die Filminformation auf die Amazon-Datenbank zurückgreift, läßt die kunden bei der ersten Begegnung meist erstmal sprachlos dastehen, ermöglicht sie doch, die Bibliothek nicht nur nach Filmtiteln, sondern auch nach Schauspielern, Regisseuren, Erscheinungsjahr, Genre und wasweißichnochwas zu ordnen.
"Zeig mir alle Filme mit Romy Schneider, die ich habe" - sowas ist kein Problem mehr. Und das Ganze auch noch ohne daß man für die Fernbedienung einen Lehrgang und eine Lupe bräuchte - die hat nämlich nur die drei Knöpfe, die man Apple-typisch braucht, um alles zu bedienen, vor allem auf eine Art und Weise, daß selbst die Großeltern zu Weihnachten begreifen, wie's funktioniert.
Wer einmal einen sonos bedienen und befüllen mußte, weiß, was ich meine...das fühlt sich dagegen nämlich an wie Windows 95.
Nebenbei hat man natürlich einfach einen "richtigen" Rechner an der Glotze, der dann auch Streams wie Netflix (hoffentlich bald auch ohne Ami-account), den Tatort oder die komplette ARD/ZDF Mediathek empfangen kann, sowie skypen oder schnödes Internetradio dudeln.
Einmal im Monat machst du ein inkrementelles Backup, d.h. die Spiegelung der Media-Platte, das dauert 10 Minuten und dann schaltest du die Backup-Platte wieder ab.
Im Katastrophenfall fehlen dann vielleicht die 2 neuen DVDs, die im aktuellen Monat frisch importiert wurden.
Das Ende der Fahnenstange ist erst bei Zonenbeschallung erreicht, aber wer dafür Baumaßnahmen für Kabelverlegung und Bedienpaneele in Kauf nimmt, nimmt denn auch die entsprechenden B&O-, Loewe- oder Revox-Preise für Besserverdienende in Kauf.
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18.02.2012, 07:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2012, 07:16 von bennorz.)
(18.02.2012, 03:02)spocintosh schrieb: Sachmal, hab ich das richtig interpretiert, daß du Photograph bist ?
Denn geh ich auch mal davon aus, daß du einen Haufen Macs, vielleicht sogar ausgemusterte in der Bude hast...richtig ?
Photograph, ja. Aber ich habe auch Informatik studiert und (deshalb?) eine massive Aversion gegen alle überteuerten Äpfel.
Meine zweite Option wäre aber auch sowas in die Richtung gewesen. Barebone + DAC hingestellt und mit Handy/anderen Rechnern steuern.
Meine Frickelwut hält sich aber irgendwie in Grenzen, so dass ich erstmal schauen wollte, obs vielleicht doch schon was passendes gibt.
Die meisten Systeme sind aber so, wie von dir beschrieben. Ich hab mir zB dieses olive 3hd angeschaut und find das ehrlich gesagt ziemlich grausam. Sowohl Handhabung als auch Preis. Dann alles in so einen geschlossenen System, bei dem man im Fall der Fälle komplett aufgeschmissen ist...
Ein Großteil unserer CDs liegt schon in flac vor. Find ich gut
Klar sind Festplatten billig, aber neue Festplatte bedeutet auch gleich neue Datensicherungslösung uswusf.
Hauptargument gegen einen MediaServer ist für mich wahrscheinlich die Steuerung. Wobei... Vielleicht gibt es da auch passende Gehäuse. Hab den Markt wie gesagt noch nicht überblickt.
Ich hätte am liebsten ein schönes simples Display (mit Drehrad), so dass ich direkt am Gerät das gewünschte Album wählen kann.
Ich werde berichten, was meine Recherchen ergeben
(17.02.2012, 23:42)Feathead schrieb: Interessantes Thema!
Eine Alternative (vor allem preislich) könnte die Pro-ject Stream Box sein. Dazu noch 'ne Festplatte im LAN/WLAN oder als USB direkt anschließen und fertig.
Das geht prinzipiell ja schon mal in die richtige Richtung. Das einzige, was mich auf den ersten Blick stört ist die FAT32-USB-Beschränkung.
Mal genauer ansehen, den Kasten
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Ich verwende die Squeezebox Duet
Die CDs habe ich alle auf dem PC liegen ( per iTunes lossless im AIFF-Format).
Der Squeezebox Server (Software auf dem PC) scannt die iTunes Bibliothek und übernimmt diese in seine Datenbank.
Das kann auch ein 'intelligenten' NAS sein, dann muß der PC nicht immer mitlaufen. Bei mir ist er aber eh fast immer an
Mein Rechner steht im 'Büro', von dort werden sie per WLAN zum Empfänger gesendet (geht auch per Patchkabel).
Das Empfangsmodul hat einen Digitalausgang und verfügt auch über einen mehr als brauchbaren DA-Wandler von Wolffson )
Ich verwende dafür aber einen externen DAC ( DC-300 )
Mehr braucht man nicht
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Die Lösung halte ich auch für die Beste, habe allerdings selber auch noch keinen DAC und wollte dieses mal endlich anschaffen.
Weil ich gehe nach wie vor mit dem Audioausgang und entsprechenden Programmen an meine Geräte aber externer DAC macht doch viel aus denke ich mal. Dieses CDs sammeln wird irgendwann einfach zu viel, ich hab da jedenfallls schon lange jeglichen Überblick verloren und spiele daher fast nur via. PC ab, Schallplatte ist zwar schön, gerade auch weil es in Sachen Electro/Techno usw. fast alles auf Platte gibt, aber oft ist schwer ranzukommen, nebst den Anschaffungskosten und dem Platzbedarf wenn man auch nur ein wenig was seiner Lieblingstitel in dem Format haben will oO
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Ich kann immer wieder nur den HDI-Dune empfehlen. Kann alles, spielt alles (Video und Audio) und wirklich alles in hervorragender Qualität.
Ich habe selber den Dune Base 3.0. Ich kann 3 externe Festplatten (2x USB, 1x Sata) anschliessen und eine interne (die man einfach nur reinschiebt) Festplatte einbauen und über Netzwerk Daten streamen.
Anschlüsse: Digital optisch und koaxial (bis 24/192), analog Stereo und analoger 7.1 Ausgang (alle Buchsen vergoldet),
HDMI 1.3 bis 1080P. Direkt an einer Endstufe anschliessbar, da der analog Ausgang über Fernbedienung regelbar ist.
Gruß Peter
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Na das sind doch schonmal zwei gute Alternativen!
Je mehr ich lese, desto mehr denke ich, dass es die Logitech Lösung wird. So hab ich einen weiteren Anlass endlich einen großen NAS für den Keller zu bauen und außerdem kann die Frau dann für die Küche so einen Radio-Ableger bekommen
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Die Logitech hatte ich schon, die kommt klanglich und (bei weitem) nicht an die Medienvielfalt des Dune herran.
Gruß Peter
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(18.02.2012, 03:02)spocintosh schrieb: Beides wird nicht mal mehr komprimiert - vergiß FLAC, DivX oder sonstige Kompressionen: Einfach alles 1:1 einspielen, Festplattenplatz kostet doch nix mehr.
Flac ist keine wirkliche Kompression, sondern nur der Container, ähnlich den Inhalten einer Zip-Datei. Man kann daraus jederzeit wieder die unkomprimierten Daten verlustfrei extrahieren. Was man aber nicht braucht, weil das ja zur Laufzeit generiert wird. Zudem ist Flac eben kein proprietäres System wie z.B. das Apple-Format. Da viele Pocket-Player (mp3-Player) heutzutage auch Flac "können" macht es schon Sinn, denn gerade dort ist Speicherplatz ein Thema. Man hat also "the best of both worlds".
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gut dafür kostets halt 300 huhns.
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(18.02.2012, 07:04)bennorz schrieb: Das geht prinzipiell ja schon mal in die richtige Richtung. Das einzige, was mich auf den ersten Blick stört ist die FAT32-USB-Beschränkung.
Mal genauer ansehen, den Kasten
Die FAT-32 Beschränkung ist ja nur beim direkten Anschluss per USB notwendig. Das ist bei anderen USB-Geräten nicht anders. Wenn man im WLAN ein NAS (Festplatte) einsetzt ist dem Streamer das Filesystem vollkommen egal.
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(18.02.2012, 10:19)Mugen schrieb: gut dafür kostets halt 300 huhns.
Was kostet 300 huhns?
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(18.02.2012, 09:35)E-Schrotti schrieb: Ich kann immer wieder nur den HDI-Dune empfehlen. Kann alles, spielt alles (Video und Audio) und wirklich alles in hervorragender Qualität.
Ich habe selber den Dune Base 3.0. Ich kann 3 externe Festplatten (2x USB, 1x Sata) anschliessen und eine interne (die man einfach nur reinschiebt) Festplatte einbauen und über Netzwerk Daten streamen.
Anschlüsse: Digital optisch und koaxial (bis 24/192), analog Stereo und analoger 7.1 Ausgang (alle Buchsen vergoldet),
HDMI 1.3 bis 1080P. Direkt an einer Endstufe anschliessbar, da der analog Ausgang über Fernbedienung regelbar ist.
das hier, hab garnet mitbekommen dass hier derweil schon wieder fast nen Seitenumbruch weiter gepostet wurde
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(18.02.2012, 09:35)E-Schrotti schrieb: Ich kann 3 externe Festplatten (2x USB, 1x Sata) anschliessen
stöpsel nen USB Hub ran und es geht noch mehr..
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(18.02.2012, 10:18)Feathead schrieb: (18.02.2012, 03:02)spocintosh schrieb: Beides wird nicht mal mehr komprimiert - vergiß FLAC, DivX oder sonstige Kompressionen: Einfach alles 1:1 einspielen, Festplattenplatz kostet doch nix mehr.
Flac ist keine wirkliche Kompression, sondern nur der Container, ähnlich den Inhalten einer Zip-Datei. Man kann daraus jederzeit wieder die unkomprimierten Daten verlustfrei extrahieren. Was man aber nicht braucht, weil das ja zur Laufzeit generiert wird. Zudem ist Flac eben kein proprietäres System wie z.B. das Apple-Format. Da viele Pocket-Player (mp3-Player) heutzutage auch Flac "können" macht es schon Sinn, denn gerade dort ist Speicherplatz ein Thema. Man hat also "the best of both worlds".
Dazu kommt, dass WAV-Dateien gar nicht tagbar sind. Man findet seine Musik also gar nicht mehr. FLAC lässt sich genauso komfortabel verwalten wie MP3.
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(18.02.2012, 10:15)E-Schrotti schrieb: Die Logitech hatte ich schon, die kommt klanglich ...
Deswegen hängt die Logitech auch an diesem bescheidenen Wandler
(18.02.2012, 10:15)E-Schrotti schrieb: und (bei weitem) nicht an die Medienvielfalt des Dune herran.
Ich brauche nur Stereo ( bzw, 2.1 )
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Im Bereich Stereo kann ich wieder nur Sonos empfehlen. Optisch unauffällig, in 15 Minuten eingerichtet und lässt sich beliebig erweitern.
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Moin Benno,
wir haben das Thema bei uns so gelöst, dass die ca. 15.000 MP3-Alben (Mitgift meiner Lebensgefährtin) auf einem NAS-System liegen. Von dort sind sie über einen Mediaserver (XStreamer) abrufbar und werden an dem AMP weitergeben. Die Platte im Xstreamer war zu klein und trotz 7200 Umdrehungen zu langsam, so dass er heute lediglich der Steuerung dient. Der Xstreamer ist im Netzwerk und kann von jedem Rechner, oder Eifon angesprochen und gesteuert werden. Das hat den charmanten Vorteil, das man nicht permanent das TV laufen lassen muss... funzt und klanglich, okay es ist für Hintergrundbeschallung gedacht ("something like shopping music..." Tom Waits)... passt schon!
Schönes WE Euch allen... !
cu, Martin -
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Bei mir spielt ein Twonkyserver im Netz auf einer alten Win2k Lizenz. Hardwareanforderungen sind gering, Undervolting und Underclocking kein Problem.
Das erste Noxon Radio zum Hintergrunddudeln und I-Netradio, und eine Netgear Eva für Video.
Wenn's mehr sein soll, dann Platte oder CD.
Alles, was neu gerippt wurde ist in MP3 320B/cbr und fürs Auto, 2-Rad und sonstig mobil sind ein paar Ei-Pötte da.
Leider immernoch kostspieliger als jeder andere Porti - jedoch kann das Zubehörangebot überzeugen.
Jedes Allerweltsgerät kann einen Ei-Pott steuern, andere MP3-Porti's leider nicht.
Gruß Jürgen
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(18.02.2012, 10:18)Feathead schrieb: Zudem ist Flac eben kein proprietäres System wie z.B. das Apple-Format.
Ogott, bitte keine Apple-Diskussion.
Nur soviel:
Ich find's immer süß, wenn ausgerechnet mir was über Audio- und Containerformate erzählt wird...
Es gibt kein "Apple-Format".
Genausowenig wie ein Mac mini "überteuert" ist.
(18.02.2012, 10:49)andisharp schrieb: Dazu kommt, dass WAV-Dateien gar nicht tagbar sind. Man findet seine Musik also gar nicht mehr. FLAC lässt sich genauso komfortabel verwalten wie MP3.
Also bei mir geht das. In jedem Studio der Welt und bei all meinen Kunden auch.
Man muß sich schon mal mit Dingen beschäftigen, wenn man darüber Bescheid wissen will, nicht nur angelesene Vorurteile pflegen und ewig wiederkäuen.
Ich weiß ja auch, daß es inzwischen sogar ein Windows gibt, das funktioniert.
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18.02.2012, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2012, 16:20 von Goldmakrele.)
Im WAV-Standard sind keine Tags vorgesehen. Deshalb liest auch kein handelsübliches Programm und schon gar kein Hardwareplayer Tags aus, auch wenn sie vorhanden wären. Zudem gibt es nicht den geringsten Grund, den Datenbestand um 50% einzudampfen, seien Festplatten auch noch so billig.
Windows funktioniert übrigens schon seit XP absolut zuverlässig, auch wenn du es nicht glaubst.
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