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Eher sowas?
Leider komme ich nicht an entsprechende Maschinchen.
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Wenn ich eine Dose mit Wurst aufmache, erwarte ich Wurst. Und nicht irgendein Gerät, das mir irgendeine Polka vorspielt.
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(20.07.2019, 12:52)Ironside schrieb: Die meisten dieser DIY-Geschichten beziehen sich doch nur auf Schaltungen, wie sie z.B. von Elektor, Elrad oder ähnlichen Magazinen kommen. Was soll da bitte kreativ sein? Das geht auch anders.
Hier aus D kenne ich sowas leider nicht, aber im großen
diy-hifi Forum wurde zum beispiel eine hervorragende
MC-Vorstufe entwickelt. Und zwar nach absolut professionellen
Massstäben und unter beteiligung einiger bekannter Fachleute.
Das ergebnis steht höchstpreisigen Fertiggeräten in nichts nach.
Und, ja, das alles nur um
Zitat:knisterndes, rauschendes schwarzes Gold "darüber" ab(zu)spielen
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Ich bin auch Experte in Irgendwas.
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20.07.2019, 13:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2019, 14:28 von scope.)
Zitat:Das ergebnis steht höchstpreisigen Fertiggeräten in nichts nach.
Bezieht man sich auf das (oder die) Mustergerät(e) der Entwickler, dann gehe ich davon aus, dass man es durchaus so formulieren kann....Es besteht zumindest die Chance.
Ob aber die Nachbauten am Küti überhaupt die Nähe dessen erreichen, was in den Simulationsmodellen oder den (seltenen) Messungen propagiert wird , steht in den Sternen.
Da ist viel zu oft Wunsch der Vater des Gedanken. Selbst wenn man das Konstrukt selber prüfen kann (das kann vielleicht jeder 50ste) , bleibt die Gehäusehürde.
10 % Schaffen es bis zum Ende.
Welches Phono Projekt meisnt du ? Hast du mal einen Link auf den Hauptthread?
Eine ziemlich "unglaubwürdige" Euphorie im US Forum ist trotz einiger prominenter Leute wie Demian Martin, "papa Pass" oder Curl nicht weniger auffällig als in anderen Foren.
Zwar geht es (schon wegen der Größe) viel häufiger um technische Themen, aber der Anteil derer, die in diesem Forum selbst marginale Kleinigkeiten sehr deutlich erhören "wollen"
ist keineswegs kleiner.
Capacitor sound shootouts oder "OPAMP shootouts" mit den abenteuerlichsten Beschreibungen von praktisch nicht vorhandenen Differenzen sind dort ebenfalls zu finden.
Ich meine, dass man sich in der DIY Szene (gerade heute) NUR DANN richtig zu Hause fühlen kann, wenn man an "überall lauernde Klangunterschiede" und nicht enden wollendes Verbesserungspotenzial in jedem nur erdenklichen Winkel glaubt. Beinahe schade, dass ich da lange "raus" bin.
Was zum gucken...mit D.Martin (alte Schule )
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• havox
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20.07.2019, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2019, 14:26 von scope.)
Der Thread hat >1000 Seiten , denn die DIY Gemeinde LIEBT die Kommunikation
Was mir beim flüchtigen Durchklicken auffiel , waren diverse furchtbare Aufbauten und die Erkenntnis, dass man -wie in der DIY Welt üblich- mit einem Rechteckgenerator und einem Oszilloskop gut 97% aller Messungen abdecken kann. "very fast ....very fast....fast...fast....." Als wären wir auf der Rennbahn.
https://www.diyaudio.com/forums/attachme...e-mono-jpg
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• timundstruppi
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(20.07.2019, 14:25)scope schrieb: diverse furchtbare Aufbauten Der patentierte Gerhardt´sche Drahtigel.
Für ein work in process baut kein Mensch
ein Gehäuse.
Später, wenn daraus die "Paradise" ensteht
wird es greifbarer.
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Ich kann aber nicht alle Seiten durchlesen. Wo sind denn die "Highlights" ? Und wo die vielen Messungen, die dem Projekt attestieren, dass es kommerziellen Produkten im Hochpreissegment ebenbürtig ist?
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Hallo scope,
ich würde mir gerne einen Verstärker bauen. Mir macht die Bastelei Spaß. Jetzt soll sich das ganze am ende auch neutral anhören. Ich habe hier einen Onkyo A-8850 an zwei Quadral Rubin hängen. Beim Onkyo ist mal wieder ein auslöten uns säubern des Eingansschalters und ein Tausch der Relais fällig.
Der hört sich im Vergleich zum alten Sugden meines Kumpels einfach schlecht an. Keine Details.
Ich wollte mir gerne auf Basis des Symasym Black Beauty II eine eigene Endstufe bauen, die direkt an den PC soll. Nach dieser Lektüre bin ich eher abgeschreckt.
https://www.audiopcb.de/boards/symasym-black-beauty/
Macht das überhaupt Sinn? Oder ist Eigenbau generell nicht gut genug um gegen o.g. anzukommen? Gibt es da draußen irgend ein gutes Endstufendesign zum nachbauen?
Class-D hätte mich auch gereizt da kaum Stromverbrauch.
MfG MarcB
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Hallo Marc,
was genau hat dich abgeschreckt?
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31.07.2019, 18:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2019, 18:14 von MarcB.)
Hallo x-oveR,
wenn sogar ein alter 70er Jahre Verstärker vom Wertstoffhof bessere Messungen abliefert... lohnt da der Aufwand etwas Schlechteres selbst zu bauen. Mal abgesehen vom Bastelspaß?
Nachdem ich den Sugden gehört hatte wollte ich auch so was.
Aber ist das mit Eigenbau zu erreichen?
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Tja Marc,
wenn ich einen solchen Wertstoffhof kennen
würde.
Aber, deine entscheidung kann dir niemand
abnehmen.
Falls du es mal darauf ankommen lassen willst,
schick´ mal PN.
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Im Grunde bleibt nur die Frage, ob ein gut aufgebauter Symasym im Hörtest, trotz objektiv schlechterer Messwerte, mit o.g. Geräten gleichziehen kann.
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Wenn du ein schönes Typenschild draufpappst, 100%.
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Hast du eine Ahnung ob man am Symasym Black Beauty II auch 8Ohm Lautsprecher betreiben kann? Herr Maaß von AudioPCB antwortet nicht auf E-Mails...
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(31.07.2019, 18:53)MarcB schrieb: Hast du eine Ahnung ob man am Symasym Black Beauty II auch 8Ohm Lautsprecher betreiben kann? Herr Maaß von AudioPCB antwortet nicht auf E-Mails... Natürlich geht das,
wie bei jedem, mir bekannten Verstärker.
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31.07.2019, 19:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2019, 19:36 von MarcB.)
Ja, so dachte ich auch. Nur andersrum wird es kritisch. Der Herr war wohl nur zu faul, auf der Produktseite von der schwarzen Schönheit, die selben Angaben wie bei der Classic Symasym zu machen
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Zitat:Beim Onkyo ist mal wieder ein auslöten uns säubern des Eingansschalters und ein Tausch der Relais fällig.
Den Relaiswechsel wirst du bei deinem DIY-Projekt exakt genau so oft, oder eben genau so selten durchführen müssen, und wenn der Wahlschalter verschlissen ist, wäre ein Umbau auf eine elektronische oder Relaisbasierende Eingangswahl doch auch ein interessantes "Projekt". Da sparst du dir u.A. das Gehäuse.
Zitat:Der hört sich im Vergleich zum alten Sugden meines Kumpels einfach schlecht an. Keine Details.
Welcher Sudgen ist das denn, und wie hast du das (also diesen enormen Unterschied) festgestellt?
Zitat:Macht das überhaupt Sinn? Oder ist Eigenbau generell nicht gut genug um gegen o.g. anzukommen?
Wer soll gegen wen "ankommen" ? Es sind ja bislang immerhin drei Geräte im Spiel.
Es stellt sich ausserdem die Frage, was mit "gegen etwas ankommen" gemeint ist. Wenn du dich dabei auf unverblindete und völlig unkontrollierte Hörvergleiche stützt, die vorwiegend auf Einbildungskraft und Erwartungshaltung basieren, dann ist -alles- möglich, und -nichts- absehbar
Zitat:Class-D hätte mich auch gereizt da kaum Stromverbrauch.
Wer einen Class D Verstärker -nicht als Fertigmodul- selber aufbaut, gehört nicht zu den Leuten, die deine Fragen stellen.
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31.07.2019, 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2019, 19:54 von scope.)
Zitat:...wenn sogar ein alter 70er Jahre Verstärker vom Wertstoffhof bessere Messungen abliefert...
Die zum Vergleich gezeigte Onkyo Endstufe stammt in der Tat vom Wertstoffhof, ist aber nicht aus den 70er Jahren. Worauf beziehst du dich in diesem Fall?
Zitat:lohnt da der Aufwand etwas Schlechteres selbst zu bauen. Mal abgesehen vom Bastelspaß?
Es kommt eigentlich noch VIEL schlimmer. Was lässt dich davon ausgehen, dass DEIN aufgebautes Exemplar überhaupt annähernd an die Eigenschaften heranreicht, die mit der Schaltung erreichbar sind?
Eine sehr interessante Frage, oder?
Zitat:....ob ein gut aufgebauter Symasym im Hörtest....
Darüber kann man frühestens dann diskutieren, wenn man den Begriff "Hörtest" ganz genau beschrieben hat.
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Lieber Andreas,
ich habe mir jetzt mehrmals deine beiden
Beiträge durchgelesen.
Was genau möchtest du dem Marc denn
damit sagen?
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
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31.07.2019, 23:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2019, 23:54 von MarcB.)
Bisher hatte ich immer so 3-4 Jahre Ruhe bis eines der Relais wieder anfing zu spinnen. Da muss es doch eine haltbarere Lösung geben!?
Den Einganswähler könnte ich eigentlich auch brücken. Genau so wie den Direktwähler. Hängt immer alles am Rechner.
Der Sugden ist ein A48B aus Anfang der 90er. Im Hörvergleich schluckte der Onkyo z.B. bei einer unplugged Aufnahme in Momenten, wo nur die Stimme des Sängers zu hören war, einen großen Teil der der gerade noch hörbaren Atemgeräusche. Wohl bemerkt bei jeder Lautstärke. Sowohl der Sugden als auch meine AKG K701 Kopfhörer gaben diese Details wieder.
Mit "gegen ankommen" meine ich, dass man ja eigentlich die Geräte, wenn sie den keine Defekte aufweisen (A-8850) oder falsch aufgebaut wurden, im Blindtest nicht von einander unterscheiden können sollte. Röhre und gewollte Klangverfälschungen mal ausgenommen. Ich hätte gerne einen Verstärker der, wie der Name schon sagt, nur verstärkt.
Ja, ich bin kein Elektriker und auch kein Akustiker und was man sonst noch alles sein könnte. Aber ich bin handwerklich geschickt. Einen Symasym oder ähnliches zusammen zu löten ist kein Problem. Einen Class D Verstärker nach Anleitung aufzubauen wahrscheinlich schon. Das sind ja viele BGAs und da fehlt mir die Übung. Ich habe zwar schon erfolgreich GPUs und Speicherchips getauscht aber das war weit außerhalb meine Komfortzone. Ein fertiges Modul zu kaufen wäre auch eine Option, wenn es bezahlbar und so gut wäre, das es mir im Hörtest nicht auffällt.
Bezogen habe ich mich auf den von dir gezeigten Onkyo.
Nichts lässt mich davon ausgehen, dass MEIN aufgebautes Exemplar überhaupt annähernd an die Eigenschaften heranreicht, die mit der Schaltung erreichbar sind!
Wie kommst du darauf? Aber falls du Tipps hast um das beste aus der Schatung zu holen, nur her damit.
Ein für mich ausreichender Hörtest wäre es, eine 3 Sek. Passage immer wieder zu wiederholen. Mal am einen, mal am anderen Verstärker. Alles kurz hintereinander. Notieren und andere Instrumente Stimmen oder Frequenzen mit einer neuen Passage. Das ganze natürlich blind.
Konntest du den Symasym eigentlich mit deinem zu hause benutzten Setup vergleichen? Und ich meine jetzt nicht elektrisch sondern akustisch.
Ist dir eine Schatung bekannt, die gute elektrische und akustische Eigenschaften hat und so gut nachbaubar (Anleitungen, Teilelisten, Platinen, etc.) ist wie der Symasym?
LG MarcB
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31.07.2019, 23:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2019, 23:58 von MarcB.)
Was haltet ihr von dieser chinesischen Umsetzung? Die Platine sieht unbekannt aus.
https://www.ebay.de/itm/Finished-Classic...SwSrxbRIwo
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01.08.2019, 00:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2019, 00:07 von X-oveR.)
Ich kann natürlich die Qualität dieses Aufbaues
nicht beurteilen.
Von denen die ich aufbaute und auch alle anderen
die ich gehört habe waren komplette doppelmonos.
Also nur ein gemeinsames Netzkabel.
Vorausgesetzt das verlinkte Gerät macht was ein
Symasym so machen soll ist der Preis, all inklusive,
nicht zu schlagen.
Wenn du aber die Kosten die wir alle dafür zahlen
müssen dazurechnest ist es ein Unmoralisches
Angebot.
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Wohl wahr.
Ich hatte nicht vor das Teil zu kaufen. Bin nur bei der Platinensuche drüber gestolpert.
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