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		Astrein, mehr kann man aus der Generation Tape auch nicht erwarten.... Wie sieht es denn mit Fremdspannungsabstand und so Sachen aus? Okay, ist natürlich ohne Hinterbandkontrolle wieder blöd zu messen....
Gruß
Thomas
	
	
	
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.
Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		WEnn ich lust habe, schau ich morgen mal danach.
Kann jemand so einen Recorder gebrauchen? Optisch ohne Kratzer....auch der Deckel 1A.
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		 (22.05.2018, 15:39)lukas schrieb:   (21.05.2018, 19:18)scope schrieb:  Die eigentliche Qualität eines KHV ist bei einem Bandgerät ziemlich egal, denn die "schlechten" Eigenschaften des Bandes kann kein Transistorverstärker nennenswert weiter verschlechtern. Aus diesem kommt aber nunmal "nix" raus. 
Da hast du noch nie einen Kopfhörer an einem Alpine AL-85 oder Luxman K-03 erlebt. Diese KHV rauschen wie ein Wasserfall und das ist deutlich lauter als das Band. Warum das so ist, das habe ich noch nicht herausgefunden. An einen el. Fehler glaube ich nicht, wenn ich das richtig interpretiere sind die recht einfach aufgebaut: ein µPC4556 der eine Gegentaktstufe antreibt, woher das Rauschen herkommt, keine Ahnung.
das hängt zumindest bei den Tascams sehr stark mit der Impedanz des KH zusammen. Mit meinem alten AKG mit 75 Ohm rauscht es fast gar nicht, mit dem Sennheiser PX100 (um die 35 Ohm) rauscht es wie blöd. Laut genug ist es mit dem AKG trotzdem. Siehe auch hier: 
https://old-fidelity-forum.de/thread-18779.html Post 22ff
Grüße,
Hans-Volker
	
 
	
	
Viele Grüße,
Hans-Volker
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
	
		
	
 
 
	
	
	
		
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		Also ich bin einer der Erstbesitzer eines TC-K6B. Und die Fuhre läuft immer noch im Alltagsbetrieb. Die hier geschilderten Inkompatabilitäten kann ich bestätigen. Vor allem im "Austausch" aufgenommener Cassetten... Insbesondere gegenüber Naks. Die besten Ergebnisse habe ich derweil mit Ferrochrom und UX-Pro erzielt. Und die klingen immer noch. Interessant ist auch der sehr eigenständige Azimuth der Sony-Köpfe, der bei einstellbaren Laufwerken immer im Grenzbereich tanzt. Die Abweichung zwischen Aufnahme-Pegel und Abspiel-Pegel der VU-Meter ist normal, aber klanglich zu vernachlässigen. Die Peaks sind entscheidend. Verzerrungen sind mir nicht bekannt.
	
	
	
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...